kategorie: etc ×

  Frau­ke Trump

Steht Ihr gut, die Proto-Fascho-Frise and I see what you did there. (Photoshooping Buddy möchte lieber nicht genannt werden.)



wettessen
#inprogress #painting #portrait #oilpainting

katia (@katias_bilder18.03.2016 20:14


Wer sich respektvollen und reflektierten Feminismus wünscht, sollte damit anfangen, eine respektvolle, reflektierte Feministin zu sein.

Juliana Goschler (@JGoschler08.03.2016 21:32


sohn so: ganz viele an der schule sagen jetzt immer *kotz*. ich: ah, dann haben die das ja von dir. und er so: ja und ich hab das von DIR!

katia (@knetagabo17.03.2016 11:24


wenn ich die überheblichen kritiken über den neuen #stuckradbarre roman so lese kommt mir die kunstszene garnicht mehr so scheisse vor

katia (@knetagabo16.03.2016 11:57


die kol­le­gin fragt, ob sie mich „als pe­nis­bild“ an @hei­bie ver­schi­cken dür­fe.



sym­bol­bild für ir­gend­was.


  Aa­ron Pare­cki

p3k.Webmention.


I made a robot to help me argue on the internet pic.twitter.com/NxpXhk0NMM

Simone Giertz (@SimoneGiertz16.03.2016 16:19


marral

felix schwenzel in checkins

„er­leb­nis­kü­che aus me­so­po­ta­mi­en“ (bei mar­ral)


als vor­spei­se habe ich ei­nen baby-spi­nat-sa­lat be­stellt der wirk­lich sehr toll war. zwi­schen den spi­nat­blät­tern be­fan­den sich ein paar minz-blät­ter und der sa­lat war mit hel­len sul­ta­ni­nen, pi­ni­en­ker­nen und feta-käse be­streut. ins­ge­samt hat­te der sa­lat da­durch eine an­ge­neh­me und in­ter­es­san­te süss-sau­re note. esse ich ger­ne wie­der.

die haupt­spei­se war lamm, an­geb­lich fi­let, das ein biss­chen zu fest und durch war und in ei­ner art wes­tern-sos­se ge­tränkt war. das war durch­aus le­cker und wur­de mit ein paar kläck­sen hu­mus und zwei an­de­ren sos­sen ser­viert. das fleisch lag auf ei­nem ruc­co­la-bett, das auch sehr le­cker an­ge­macht war, aber noch gan­ze, zer­drück­te kar­da­mon-sa­men ent­hielt, auf de­nen rum­zu­kau­en mir kein ver­gnü­gen be­rei­te­te. er­ken­nen konn­te man die kar­da­mon­s­a­men auch erst im mund, weil der la­den un­fass­bar düs­ter war.

beim lamm war auch noch ein klecks rote-zwie­beln-sal­sa, dass ich schon von ot­to­lenghi kann­te. ot­to­lenghi war auch die haupt­as­so­zia­ti­on des abends. die würz­mi­schun­gen, bzw. ge­schmacks­er­leb­nis­se wa­ren de­nen von ot­to­lenghi nicht un­ähn­lich. viel süss, viel sau­er, viel in­ter­es­san­te exo­tik.

über die prei­se kann ich nicht kla­gen, al­les ab­so­lut im rah­men.


Habe seit Soloalbum nichts mehr von Stuckrad-Barre gelesen, aber die Rezension von @diplix macht Bock auf Panikherz: wirres.net/article/articl…

Carsten Titlbach (@locationsite16.03.2016 9:08


Der @diplix hat Geburtstag. Versuche mich mental in sein Alter zu versetzen und lese @t3n: pic.twitter.com/ku0dqqY7j7

Torben Friedrich (@Fritten16.03.2016 10:09


bes­tes ge­burts­tags­ge­schenk seit jah­ren: mei­ne ers­te ei­ge­ne brenn­bla­se.

ich kauf mir mei­ne ge­schen­ke ja ger­ne das Jahr über selbst, aber dar­auf wär ix al­lei­ne nie ge­kom­men.


der bä­cker, bei dem ne tra­ge­tü­te so viel kos­tet, wie zwei schrip­pen. (bei thor­ben's)


ich bin 21 mi­nu­ten lang, von 18:55 bis 19:18 uhr, un­ge­fähr 9,02 ki­lo­me­ter weit miet­wa­gen ge­fah­ren (durch­schnitts­ge­schwin­dig­keit: 26 km/h).


Also mir macht Politik ja Spass.

Mathias Richel (@mathiasrichel14.03.2016 9:12


@pa­tri­cia: die fra­ge was das ge­nau ver­bes­se­re, kann man sich zu un­ge­fähr al­lem, was man im le­ben tut, stel­len. aber ein par­tei­ein­tritt wür­de schon mal zwei sa­chen auf dei­ner lis­te oben ab­ha­ken: klar po­si­tio­nie­ren und spen­den (mit­glieds­bei­trag). auch dein „etc“ wäre da­mit mög­li­cher­wei­se ab­ge­hakt, denn in ei­ner par­tei wür­dest du sehr viel etce­ter­asie­ren. aber vor al­lem könn­test du dich en­ga­gie­ren und da­mit nicht nur po­si­ti­on be­zie­hen, son­dern auch für die­se po­si­ti­on wer­ben und hel­fen, die­se (ge­mein­schaft­lich) in kon­kre­te mass­nah­men und ak­tio­nen um­zu­set­zen.

das geht na­tür­lich auch al­les ohne par­tei­zu­ge­hö­rig­keit, aber sol­che in­sti­tu­tio­na­li­sie­run­gen ha­ben eben auch vor­tei­le. so wie ein stu­di­um bei sehr vie­len men­schen ge­nau die glei­che re­ak­ti­on her­vor­ruft (was ver­bes­sert das ge­nau?), weisst du ja auch, dass es manch­mal eben ganz hilf­reich sein kann, werk­zeu­ge, ver­fah­ren oder ana­ly­se­grund­sät­ze (in­sti­tu­tio­na­li­siert) zu ler­nen oder die wahr­neh­mung zu schär­fen, um dann mit die­sem wis­sen tat­säch­lich et­was zu ver­än­dern, im klei­nen oder gros­sen.

oder an­ders ge­sagt: wenn ei­nem et­was nicht ge­fällt, steht ne­ben dem wil­len et­was zu ver­än­dern und dem en­ga­ge­ment, vor al­lem auch das ver­ste­hen ler­nen der funk­ti­ons­wei­se. mit die­sem wis­sen, kann man dann auch leich­ter an­de­ren die funk­ti­ons­wei­sen na­he­brin­gen.


am sonn­tag, wäh­rend sich of­fen­bar vie­le (zu recht) über wahl­er­geb­nis­se auf­reg­ten und sorg­ten, habe ich ben­ja­min stuck­rad bar­re’s panik­herz zu zwei drit­teln ge­le­sen. das war auch auf­re­gend und be­un­ru­hi­gend. und lei­der, im ge­gen­teil zu den wahl­er­geb­nis­sen, sehr, sehr gut.


  the­con­ver­sa­ti­on.com: Why the Ger­man lan­guage has so many gre­at words

über die­sen ar­ti­kel, wie­der mal, auf das why-ger­mans-don’t-play-scrabb­le-meme ge­stos­sen, bzw. das be­kann­te fuss­bo­den­schleif­ma­schi­nen­ver­leih­bild. der ur­he­ber für die­ses bild dürf­te sehr schwer zu fin­den sein, was aber re­la­tiv leicht zu fin­den ist: die adres­se von pleh­nert’s miet­ma­schi­nen in ham­burg. am ir­ri­tie­ren­s­ten ist na­tür­lich, dass der la­den in ham­burg und nicht in ber­lin ist.