no­bo­dy said „im­me­dia­te th­re­at“

felix schwenzel

no­bo­dy said „im­me­dia­te th­re­at“, i did­n't, the pre­si­dent did­n't

don rums­feld sagt das hier. nach­dem ihm das hier vor­ge­le­sen wird, fängt er an zu stot­tern.

[via se­bas­ti­an]

nach­trag: ich hal­te mich wohl zu­viel in be­stimm­ten fo­ren auf. dort gibt es im­mer „th­reads“ statt „th­re­ats“. ver­wir­rend. egal.


rät­sel der mensch­heit

felix schwenzel

ein rät­sel der mensch­heit ist nun an­satz­wei­se ge­lüf­tet: was ha­ben frau­en in ih­ren hand­ta­schen? ba­gla­dies.nl zeigts.

[auch von hen­ne per mail]


zwei ös­te­rei­cher

felix schwenzel

zwei ös­ter­rei­cher in­ner tab­le­dance­bar

sagt der eine:
hoscht oo ä erek­si­on?
na, i hob ä no­kia.

[per mail von hen­ne]


prei­se wie vor 20 jah­ren

felix schwenzel

im schau­fens­ter der eck­knei­pe hängt die preis­lis­te. drü­ber ein zet­tel: „prei­se wie vor zwan­zig jah­ren“.
das macht mich neu­gie­rig; wow. bei de­nen hat das pils schon vor zwan­zig jah­ren zwei euro zehn ge­kos­tet. ehr­li­cher wäre der spruch wohl so ge­we­sen: „as­king wu­cher­prei­se sin­ce 1984“.

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bit­te

felix schwenzel

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kann ich ma­chen...


sor­gen sie für nach­wuchs auf ih­rer mo­de­lei­sen­bahn

felix schwenzel

viess­mann elek­tro­nik hat auf der nürn­ber­ger spiel­wa­ren­mes­se ein „lie­bes­paar mit bett“ für mo­de­lei­sen­bah­nen an­ge­kün­digt, in HO. pro­dukt­be­schrei­bung:

lie­bes­paar mit bett, die frau be­wegt sich (in­klu­si­ve an­trieb, ohne Haus, ohne de­ko­ra­ti­on)

mehr sol­cher „sze­nen“ gibts hier zu kau­fen, wahr­schein­lich ohne das auf­ge­kleb­te „zen­zur“-schild.
HO-por­no mit an­trieb. irre. er­in­nert mich an die­sen pre­mie­re „soft-“ und „voll­ero­tik“ quatsch.

[via bo­ing­bo­ing]

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zei­chen­set­zung

felix schwenzel

vor jah­ren hat sie es mir be­reits öf­ter ge­sagt, dank mo­der­ner tech­nik hat sie es mir ges­tern per email ge­sagt, mei­ne mut­ter:

Bei der Zei­chen­set­zung soll­test Du Dich doch mal ent­schei­den:

Zei­chen set­zen ODER kei­ne Zei­chen set­zen.

für sol­che hin­wei­se bin ich im­mer sehr dank­bar. ich gehe jetzt erst­mal le­ber­käs es­sen...


m pu­bli­ca­ti­on ge­winnt beim adc-award sil­ber

felix schwenzel

die zwei­te aus­ga­be der m pu­bli­ca­ti­on, the­ma „lu­xu­ry“, wur­de heu­te mit dem adc-award in sil­ber aus­ge­zeich­net.
wir freu­en uns mit kim­ber­ly und pie­ro.
auch im neu­en heft (m pu­bli­ca­ti­on vo­lu­me 3, sur­pri­se) ha­ben jule und ich wie­der in der print­aus­ga­be mit­ge­mischt, on­line so­wie­so. die neue aus­ga­be „sur­pri­se“ er­scheint an­fang april.

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c't april­scherz

felix schwenzel

har­ter april­scherz, weil so nahe an der rea­li­tät, in der ak­tu­el­len c't. bin ich voll drauf rein­ge­fal­len.

es geht um TÜV-pla­ket­ten mit RFID-chips, die „dank ri­go­ro­ser ge­heim­hal­tung“ an kri­ti­kern und da­ten­schüt­zern vor­bei, bis­her un­er­kannt, in die freie wild­bahn (pri­va­te PKWs) ge­langt sei­en.

al­ter schwe­de. die ge­ben sich echt mühe mit den april­scher­zen.


le­ber­käs

felix schwenzel

eti­en­ne half ein­mal ei­nem lie­gen­ge­blie­be­nen metz­ger beim rei­fen­wech­sel an sei­nem fleisch-lie­fer­wa­gen. als die bei­den den rei­fen ge­wech­selt hat­ten be­dank­te sich der metz­ger mit ei­nem fes­ten hand­schlag und dem satz: „jun­ge, iss nie a le­ber­käs!“


die spin­nen die ja­pa­ner, teil 98231764

felix schwenzel

pen­cil car­ving:

Ac­cor­ding to their forms,they are di­vi­ded into 4 ty­pes - "Dou­ble spi­ral", "Chain", "Ring" and "Kikko" that may be cal­led a ho­ney­comb pen­cil. Others like "Six-fold spi­ral", "Ex­ten­si­ble" and "Tri­ang­le, squa­re, pen­ta­gon, he­xa­gon" are con­side­red to be va­ria­ti­ons ba­sed on one of tho­se 4 ty­pes.

[via bo­ing­bo­ing]

von frü­her: ja­pa­ni­sche schals, ja­pa­ni­sche rö­cke.


war­um pop­fi­le kein er­folg wird

felix schwenzel

er­klärt mi­cha­el prei­del.

[via fsck­log]

und war­um kei­ner weiss ob pho­no­li­ne (steckt hin­ter pop­fi­le) wirk­lich ein le­ga­ler mu­sik-down­load dienst ist, er­klä­ren hei­se und spon.

[via itw]

wenn raub­ko­pie­rer ver­bre­cher sind, dann sind (alle) ma­na­ger der mu­sik- und film­in­dus­trie schwachei­er­köp­pe.


hit­ler ist wie­der da

felix schwenzel

wäh­rend sich alle welt wun­dert und ei­ni­ge in ber­lin sich auf­re­gen, dass am check­point char­lie in ei­nem wachs­fi­gu­ren­ka­bi­nett auch eine hilt­ler wachs­pup­pe steht stand (adolf hit­ler muss weg, sta­lin und hon­ecker dür­fen blei­ben), bringt die neue aus­ga­be der dum­my eine adolf hit­ler „ho­me­sto­ry“.

die ho­me­sto­ry ist ur­sprüng­lich 1938 in der no­vem­ber­aus­ga­be der eng­li­schen zeit­schrift „ho­mes and gar­dens“ er­schie­nen. ir­gend­je­mand ent­deck­te die sto­ry bei sei­nem schwie­ger­va­ter und ver­öf­fent­lich­te sie im in­ter­netz. „ho­mes and gar­dens“ was not amu­sed, schäm­te sich wohl ein biss­chen, und schob co­py­right­grün­de vor um die sto­ry wie­der ver­schwin­den zu las­sen. wie der streit um die bil­der aus­ging ist u.a. hier nach­zu­le­sen.

die ho­me­sto­ry ist jetzt auch beim wy­man in­sti­tut for ho­lo­caust stu­dies und beim guar­di­an zu se­hen und hier auch zu le­sen.

The curta­ins are of prin­ted li­nen or fine da­mask in the sof­ter shades. The Füh­rer is his own de­co­ra­tor, de­si­gner and fur­nis­her, as well as ar­chi­tect.

[via don­dah­l­mann in ei­nem pos­ting im „yel­low-press-treff“ vom no­vem­ber 2003]


an­ke la­te night

felix schwenzel

der spie­gel sprach mit anke en­gel­ke über ihre neue show:

Auch ich be­gin­ne mit ei­nem Stan­dup. Auch ich wer­de Pu­bli­kum, ei­nen Schreib­tisch und meis­tens auch zwei Gäs­te ha­ben, die ich nicht ver­hö­ren will.

die show wer­de „anke late night“ heis­sen. aus­ser­dem wol­le sie ele­men­te ih­rer la­dy­kra­cher-co­me­dy­se­rie in die sen­dung in­te­grie­ren.
hört sich nach en­gelk­ein­an­der an.
hof­fent­lich ist ihr de­si­gnier­ter band­lea­der (ihr freund claus fi­scher) et­was kom­mu­ni­ka­ti­ver als der (frü­he) zer­lett. ein an­stän­di­ger „si­de­kick“ ist IMHO das A&O für den er­folg.
geht von der kan­zel und isst ne cur­ry­wurst.

nach­trag: der spon hat jetzt das gan­ze in­ter­view on­line.


herr, lass hirn ver­haf­ten!

felix schwenzel

wird heu­te bin la­dens ge­hirn ver­haf­tet?

hmm. bild hat die sto­ry ge­killt/ge404t. soll­te ih­nen die blö­de über­schrift zu pein­lich ge­wor­den sein? de­nen ist doch sonst nix zu pein­lich.


grohn­pie

felix schwenzel

ganz gros­se zu­sam­men­fas­sung des grand-prix vor­ent­scheids bei dai­ly ivy. zur set­lur sagt ivy:

Nu­schel­rap mit ein­ge­öl­ten Tit­ten. Das ein­zig in­ter­na­tio­na­le an ih­rem Auf­tritt ist ihr Aus­se­hen. Ver­miss­te Jus­tin Tim­ber­la­ke am Schluss.

über westbam

Pseu­do­cool und dick ist lang noch nicht fett. Nächs­ter bit­te.

zweit­blog

felix schwenzel

ma­rio six­tus, be­kannt aus spon und de:bug und fleis­si­ger beu­tel­fül­ler, nährt jetzt eine zwei­te, ei­ge­ne nat­ter an sei­ner brust: six­tus.net


kr­ah­ne­ber­ger

felix schwenzel

blö­de wor­te in spon, fol­ge 982367

kr­ah­ne­ber­ger

das soll ein syn­onym für lei­tungs­was­ser sein.

der rest des ar­ti­kels ist echt pein­lich für den coca-cola-kon­zern.


i am bel­le de jour

felix schwenzel

nicht nur im im deutsch­spra­chi­gem sprach­raum gibt es ver­wir­run­gen ob und wer bel­le de jour ist oder war­um brot­spin­nen un­ge­fickt blei­ben. die „dia­ry of a lon­don call­girl“ (bell­le de jour) soll laut laut the sta­tes­man fik­tio­nal sein. so what?

für mich ist al­les echt was mir ge­fällt, gut riecht oder mich über­zeu­gend ein­lullt. fak­ten und fik­ti­on lie­gen heut­zu­ta­ge so nahe bei­ein­an­der - da soll­te man ganz lo­cker blei­ben und sein miss­trau­en ein­fach über bord wer­fen.

i am bel­le de jour shop...

[via bo­ing­bo­ing]

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die fahr­rä­der sind wie­der da!

felix schwenzel

end­lich wie­der beim nach­hau­se fah­ren feucht wer­den, nach oben bü­cken und nach un­ten tre­ten. call the bikes sind wie­der aus­ge­setzt wor­den...


ti­tel­blät­ter

felix schwenzel

die home­pages start­sei­ten front­sei­ten ti­tel­sei­ten von drei­hun­dert und ei­ner ta­ges­zei­tung, welt­weit. sehr geil das.

[via jim­miz]