bill murray

felix schwenzel

bill mur­ray liegt in new york auf nem gul­li in­ner gos­se und hält sei­ne vor­be­rei­te­te os­car-dan­kes­re­de.
der go­ta­ne (got­ha­mist) hat je­man­den ge­fun­den der das vom fer­se­her ab­ge­filmt hat.

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frühlingsknospen

felix schwenzel

es wird früh­ling. anne. meint, ihre knos­pen wer­den schon ganz dick.


url reimereien

felix schwenzel

jörg, von der new jörg times, reimt:

auch.net wirres.net(kanntichnoch.net)

ich sach­mal dito.


playing ping pong with the muppet

felix schwenzel


dönertier

felix schwenzel

er­kan und ste­fan grün­den ne dö­ner-ket­te: das dö­ner­tier („Ge­sun­der Dö­ner mit krass ma­ri­nier­tem Fleisch zum kor­rek­ten Preis von drei Euro“).
fran­chise­neh­mer wer­den ge­sucht.

[via da­ni­el fie­ne]

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linux vollwaschmittel

felix schwenzel

bei wal-mart und hier. 10 kg für 6,48 €.
ist das nicht open source? wie in­stal­liert man das?
jetzt der brül­ler:

schäumt das auch auf mac?

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konsum tipp

felix schwenzel

der ko­lo­ni­al­wa­ren­la­den gibt ei­nen kon­sum­tipp:

Gebrauchte Höschen garantieren noch kein erfülltes Sexualleben! Hier zählen auch Zuneigung und gegenseitiges Verständnis. Bitte denken Sie beim Verwenden unserer Ware daran - so werden Sie noch viel Freude mit den Slips haben.

komischer beigeschmack

felix schwenzel

f. j. wag­ner im fach­blatt für bi­got­te­rie:

Sie [haben] wehendes, drahtiges Schwarzhaar und eine wunderbare olivenfarbene Haut. Sie machen uns Deutsche und Türken zu einem Land. Und wie ich finde, zu einem guten Land, wie ein Mensch es zum Leben braucht.

fa­tih akim im stern:

Franz Josef Wagner schreibt in "Bild" über "drahtige Haare" und "olivenfarbene Haut", das hat einen ganz komischen Beigeschmack. Das fühlt sich nicht gut an.

ab­tei­lung ge­schei­ter­te schmie­ri­ge an­bie­de­rungs­ver­su­che.


50.000

felix schwenzel

gleich kommt der fünf­zig­tau­sends­te be­su­cher seit be­ginn der zäh­lung am 22.07.2003. wer be­le­gen kann ge­nau der 50.0000ste be­su­cher zu sein (screen­shot) be­kommt ne fla­sche schloss­pils von mir. oder 2.


sack reis umgefallen

felix schwenzel

cnn be­rich­tet: brea­king fal­ling news.


cebit 1986

felix schwenzel

ich weiss nicht ob ich den text oder die bil­der oder die be­schrei­bung „zur per­son“ am bes­ten fin­den soll.


adac zum thema selber blasen

felix schwenzel

der adac mel­det: „sel­ber bla­sen bringt nichts.“

oft geht es ja auch gar nicht...


wie franz beckenbauer mir einmal viel zu nahe gekommen ist

felix schwenzel in gelesen

ich habe es heu­te be­kom­men und es des­halb auch erst heu­te an­ge­fan­gen zu le­sen, aber es macht lust wei­ter­zu­le­sen. da ich ei­gent­lich kei­nen bock habe das ding bei star­bucks am bran­den­bur­ger tor zu le­sen, habe ich es eben beim chi­ne­sen ge­le­sen. die ge­schich­ten sind klas­se. nur die kom­men­ta­re feh­len ir­gend­wie. in­ter­es­sant auch, dass der be­griff der „schlecht ge­fick­ten brot­spin­ne“ bei tex ru­bi­no­witz im vor­wort auf­taucht. die­ser be­griff sorgt ja ge­ra­de in der welt der bloger für un­ru­he und ent­hül­lun­gen.

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supastars krank und verschwunden

felix schwenzel

der spie­gel be­rich­tet über ver­schwun­de­ne „su­per­star“-kan­di­da­ten:

Dann habe sie ihre Tasche gepackt, den Vater in Geilenkirchen angerufen, und der habe die Tochter dann auch prompt aus dem "Superstar-Quartier" in Köln abgeholt.

zu „gei­len­kir­chen“ fällt mir noch der äl­tes­te mir be­kann­te witz ein: was heisst gei­len­kir­chen auf la­tein? klar. eccle­sia ero­ti­ca.


weichteilgräber

felix schwenzel

der spie­gel be­merkt:

[Beckmann verzichtete] auf jene Nachfragen [...], mit denen er sich sonst gern in die Weichteile der Intimität seiner Gesprächspartner gräbt.
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tatoo-spacko

felix schwenzel

ta­too-spacko für eine nacht, ohne angst vor ker­spin­to­mo­gra­phen, ohne ri­si­ko. ein­fach t-shirt kau­fen. jule meint das sei KRASS.

[via bo­ing­bo­ing]

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küblböck auf amerikanisch

felix schwenzel

reu­ters meint:

Only in America could a bad singer become so popular that he gets a recording contract and a music video deal.

also gibt es den kü­bel­böck, qua­si, auch in ame­ri­ka. das ist dem sei­ne home­page.
er­schüt­ternd.

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iGod

felix schwenzel

das bild hat er ge­zeich­net, nach­dem er dies ge­se­hen hat­te. ge­fun­den hab ich es hier.

apro­pos iPod. ich habe noch ein biss­chen brand­eins-bas­hing im rohr, das von mei­nem är­ger über de­ren ver­korks­te in­ter­net-stra­te­gie fast ver­drängt wur­de.

ei­gent­lich soll­te ich als no­to­ri­scher klein­schrei­ber und kom­plett-igno­rant von zei­chen­set­zungs- und recht­schreib­re­geln und vor al­lem flüch­tig­keits­feh­ler­welt­meis­ter al­ler klas­sen die fres­se hal­ten. wer mich kennt weiss, ich kann das nicht.

mir fiel eine ge­wis­se bes­ser­wis­ser­haf­tig­keit im ar­ti­kel über den nie­der­gang der mu­sik­in­dus­trie in der ak­tu­el­len brand­eins auf. in­halt­lich war die­se bes­ser­wis­ser­haf­tig­keit ganz amü­sant. aber dass die un­be­dingt „I-Pod“ und „I-Tu­nes Mu­sic Store“ schrei­ben müs­sen kann ei­nen schon auf­re­gen. war­um müs­sen die ein ge­rät das mit dem na­men iPod ei­nen ganz hüb­schen na­men hat um­be­nen­nen? ich schrei­be ja auch nicht brand-eins oder Brän­do­ne. egal.

der la­den hat mich jetzt so weich­ge­kocht, dass ich so­weit bin das abo zu kün­di­gen. scha­de ei­gent­lich.

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origami

felix schwenzel

das geht si­cher auch mit euro-no­ten.

[via fle­sh­bot]

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vote!

felix schwenzel

der spie­gel fin­det:

Votes sind eine feine Sache, die Butter auf dem Nachrichtenbrot.

falsch. vo­tes ge­hen mir am arsch vor­bei und sind kei­ne fei­ne sa­che und über­flüs­sig wie ein kropf - oder wir­res. sie sind wie das eis im tief­kühl­fach. nicht wie but­ter auf brot.


die best qualität der welt

felix schwenzel

ganz scharf...

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