rö­mer­quell emo­ti­ons

felix schwenzel

noch ei­ner der mit zu­cker­was­ser auf den well­ness­zug auf­sprin­gen möch­te und sich beim tex­ten ver­has­pelt:

rö­mer­qell emo­ti­onsak­ti­viert kör­per und see­le.

sind wir nicht alle ein biss­chen ös­te­reicha?


der alt­meis­ter

felix schwenzel

Er ver­ste­he nicht, war­um sie jetzt in hoch­ge­schlos­se­nen Klei­dern auf­tre­te. "Wer so schö­ne Tit­ten hat, soll­te ei­nen Teil da­von zei­gen", emp­fiehlt der Alt­meis­ter.

rudi car­rell im spie­gel über bar­ba­ra schö­ne­ber­gers tit­ten.


ka­mi­ner zu 911

felix schwenzel in gelesen

es war erst eine wo­che seit dem ter­ror­an­schlag in new york ver­gan­gen, die fol­gen die­ser welt­ka­ta­stro­phe wa­ren auch am stral­sun­der bahn­hof nicht zu über­se­hen: vor dem deut­schen wurst­la­den stand eine schlan­ge, der dö­ner-stand war da­ge­gen ab­so­lut leer.

wla­di­mir ka­mi­ner, mein deut­sches dschun­gel­buch, sei­te 40

weiterlesen

goog­le im­pro­ves sex life

felix schwenzel

"Goog­le has im­pro­ved my sex life, tigh­ten­ed my abs, and brought me clo­ser to God. (I keed.) Ac­tual­ly, as a working gos­sip co­lum­nist, I app­re­cia­te Goog­le as a rough - very rough - re­se­arch tool. The In­ter­net is still the Wild West."

Lloyd Gro­ve, co­lum­nist, New York Dai­ly News

"It's not my home­page, but it might as well be. I use it to ego-surf. I use it to read the news. Any­ti­me I want to find out any­thing, I use it."

Matt Groe­ning, crea­tor and exe­cu­ti­ve pro­du­cer, The Simpson

[quel­le wired.com]


wie tief steckt die kir­che im sa­do-ma­so-supf?

felix schwenzel

ich weiss. blö­de fra­gen wer­den auch nicht durch wie­der­ho­lung bes­ser.

aber...
...ges­tern hat aber der fie­se flie­ge erst­mals was ge­sagt, dem ich im prin­zip zu­stim­men kann. sinn­ge­mäss etwa: er hät­te ein pro­blem da­mit, wenn die leu­te ihre spi­ri­tua­li­tät mit dem lei­den an­de­rer men­schen be­grün­den wür­den und dass er glau­be, lei­den zu ver­herr­li­chen füh­re zu fun­da­men­ta­lis­ti­schen ge­mü­tern. da ist was dran dem ich zu­stim­men kann.

üb­ri­gens ver­dient kar­di­nal meis­ner et­was über 9000 euro pro mo­nat (wie ein staats­se­kre­tär), ge­zahlt di­rekt aus dem lan­des­haus­halt NRW (nicht aus der kir­chen­steu­er).
was macht der kerl mit dem geld ei­gent­lich?
zahlt der sei­ne mie­te und sei­ne kut­te selbst?
was macht ein kar­di­nal den so den lie­ben lan­gen tag? schimp­fen? un­gläu­bi­ge ver­flu­chen? kran­ke und be­dürf­ti­ge wa­schen? blog­gen?

weiterlesen

hak­le shirt

felix schwenzel

der wer­be­blog­ger hat­te das hak­le arsch-t-shirt schon mal im ja­nu­ar er­wähnt. eben habe ich die­se an­zei­ge beim blät­tern in ner zeit­geist­schrift ent­deckt. das ist schon ein biss­chen ek­lig...


gre­at sex po­si­ti­ons

felix schwenzel

gre­at sex po­si­ti­ons. aus­zug:

  • Ken and Bar­bie style - Neither part­ner is al­lo­wed to bend at the el­bows or kne­es.
  • Bank style - Screw the cus­to­mers.
  • The 96 - You sit back to back and fart on each other's heads
  • Pre­si­dent Bush Style - Join up with Dick, get elec­ted then screw ever­yo­ne.
  • Ma­trix Style - - th part­ners put on sun­glas­ses, and dress in black. They then fly around the room and run on walls in slow mo­ti­on.

[via kills]


sis­sy jen­ni­fer

felix schwenzel

hi, I’m sis­sy jen­ni­fer!

wie tief steckt her­mes phett­berg im sa­do-ma­so-supf?

felix schwenzel

zum the­ma en­hül­lungs­ge­schich­ten die ent­we­der nie­mand in­ter­es­sie­ren oder frei er­dich­tet sind.


hu­mor auf spon und nz

felix schwenzel

spon und die net­zei­tung stren­gen sich of­fen­bar an und ver­su­chen auch mal wit­zig zu sein. er­geb­nis bei der net­zei­tung:

In Mont­pel­lier woll­te ein Au­to­fah­rer Osa­ma bin La­den über­fah­ren. Statt in­ter­na­tio­na­ler Eh­run­gen er­war­tet ihn nun eine Ge­fäng­nis­stra­fe

auch nicht schlecht, der spie­gel heu­te

"Fi­cki­fi­cki, one dol­lar"
Aus Bag­dad be­rich­tet Mar­kus Deg­ge­rich

ben­ja­min te­waag

felix schwenzel

der rei­tet sich im­mer ir­gend­wie in die scheis­se. prü­ge­lei­en, blu­ti­ge au­gen, ge­sprä­che mit beck­mann und jetzt die staats­an­walt­schaft:

Ge­gen Te­waag und 10 wei­te­re Be­schul­dig­te wird we­gen Vor­täu­schens von Straf­ta­ten, Miss­brauchs von Be­rufs­be­zeich­nun­gen, Amts­an­mas­sung und Miss­brauchs von Not­ru­fen er­mit­telt wie die Staats­an­walt­schaft mit­teil­te. (quel­letv­ma­trix)

was kommt als nächs­tes? ein­zug ins big brot­her haus?


fit­ness li­nie

felix schwenzel

plät­scher, plät­scher;

Fit und ge­sund zu sein, ist ja nicht nur im Sport wich­tig, son­dern vor al­lem im All­tag. Dazu möch­te ich mit mei­nen Pro­duk­ten bei­tra­gen.

ab­tei­lung pla­ti­tü­den die le­dig­lich exis­tie­ren weil sie aus ei­nem so (ger­ne) ge­nann­ten „star“ her­aus­tropf­ten.

[mehr zu su­s­an stahn­ke und war­um sie nicht mehr stahn­ke heis­sen will in den fund­sa­chen. ihr darm bleibt dies­mal un­er­wähnt.]

weiterlesen

aus ge­ge­be­nem an­lass

felix schwenzel

das ist mein wunsch­zet­tel.


pho­to­shop­ping: so nicht!

felix schwenzel

ich weiss ja nicht wer da­für ver­ant­wort­lich ist, fhm oder bild, aber die­ses bild ist so schlecht fo­to­mon­tiert, dass sich die fuss­nä­gel krin­geln. fin­det auch fein­ripp.

nach­trag: neu­er trend? lie­ber nackt im pelz?

weiterlesen

aus­tei­len: ja, ein­ste­cken: nö

felix schwenzel

das fach­blatt für bi­got­te­rie zeigt sich mal wie­der von sei­ner bes­ten sei­te: kräf­tig aus­tei­len, frei er­fun­de­ne ge­schich­ten dru­cken, blö­de fra­gen stel­len:

Wie tief steckt Re­gi­na Hal­mich im Sado-Maso-Sumpf?

wei­ter­hin gilt na­tür­lich nicht glei­ches recht für alle: wit­ze über den pe­nis des chef­re­dak­teurs ver­let­zen sei­ne „per­sön­lich­keits­rech­te“ in gro­ber wei­se und zu be­haup­ten die ge­schich­ten der bild sei­en vom un­ter­leib des je­wei­li­gen ver­fas­sers dik­tiert sei­en, trifft na­tür­lich nicht zu.

also im­mer druff auf die an­de­ren, nur wenns dar­um geht mit dem kanz­ler im flug­zeug zu schmu­sen oder über kör­per­tei­le der re­dak­ti­on (oder de­ren dik­tat) be­rich­tet wird - dann schrei­en und jam­mern die gül­le­sprit­zer und sa­gen die an­de­ren rö­chen nach gül­le.


auf­er­ste­hung

felix schwenzel

man­che tief­ge­fro­re­nen hum­mer kom­men un­ter um­stän­den wie­der zu le­ben wenn sie auf­ge­taut wer­den. spoo­ky!

da fällt mir ein wie alex und stef­fi es ih­rem weih­nachts-hum­mer vor ein paar jah­ren mal ganz be­son­ders hei­misch ma­chen woll­ten und ihm in der ba­de­wan­ne meer­was­ser si­mu­lier­ten, mit spei­se­salz. der arme hum­mer ist in­ner­halb von 10 mi­nu­ten ver­reckt.

[quel­le ap/ya­hoo]


(au­to­re­spo­ner) email des ta­ges

felix schwenzel

blö­der gehts kaum:

Hey, dan­ke für dei­ne E-Mail. So­bald ich weiss was drin­steht, wer­de ich mich bei dir mel­den!!!! Have a nice day.

ich bin für die ab­schaf­fung von au­to­re­spon­dern!


in­ter­view mit max goldt

felix schwenzel

max goldt im in­ter­view mit dem fal­ter. es wer­de zu­viel ge­duzt meint er, aber im­mer­hin weiss er was ein hal­bes pfund but­ter kos­tet. ich nicht. aber 6 fla­schen schloss­pils kos­ten 1,48 - glaub ich.

[via ti­ta­nic]


hal­tung ist al­les

felix schwenzel

ge­schmack­los und hem­mungs­los wie im­mer, die ti­ta­nic. be­son­ders der „start­car­toon“ lies mich ein erns­tes ge­sicht auf­set­zen, ob­wohl mich gar kei­ner se­hen konn­te.

sehr ge­schmack­voll (ha­sel­nuss) hin­ge­gen der link auf kodap.com/how­to­ta­ke/good­pho­tos.htm

weiterlesen

ro­ger scha­win­ski im in­ter­view

felix schwenzel

der neue ge­schäfts­füh­rer von SAT1, ro­ger scha­win­ski, im ta­ges­spie­gel in­ter­view. dar­in be­haup­tet der eit­le fuchs er sei nicht ei­tel - oder steif:

Ei­tel­keit ist ober­fläch­lich, da geht es nur um Schein. Gut, ich sit­ze jetzt hier im An­zug mit Kra­wat­te. Aber ei­gent­lich bin ich eher der Jeans-Typ. Ich über­le­ge mir je­den Tag, ob ich heu­te ins Büro zum ers­ten Mal in Jeans ge­hen kann. Bis­lang habe ich das im­mer auf­ge­scho­ben. Aber der Tag ist nicht fern.

hui. lo­cke­rer typ das...


x in wahr­heit y, teil 28358

felix schwenzel

im ta­ges­spie­gel ist eine sto­ry die ei­gent­lich was für die por­no-gei­er vom fach­blatt für bi­got­te­rie wäre; die schlag­zei­le wür­de lau­ten:

spie­gel re­por­ter in wahr­heit por­no­dar­stel­ler/jun­kie

der ta­ges­spie­gel be­rich­tet über den jour­na­lis­ten jörg bö­ckem, der er­folg­reich als jour­na­list war - und he­ro­in-ab­hän­gig. jetzt ist er clean und hat ein buch über sei­ne sucht und sein le­ben ge­schrie­ben. dar­in be­rich­tet er un­ter an­de­rem von sei­nem (mis­glück­ten) ver­such als por­no­dar­stel­ler an geld zu kom­men.
schö­ne sonn­tag­nach­mit­tags­lek­tü­re. der ar­ti­kel. das buch, „lass mich die nacht über­le­ben“ si­cher auch.

nach­trag: 3SAT kul­tur­zeit über jörg bö­ckem

weiterlesen