wovon lebt eigentlich peter?

felix schwenzel

nach­trag: vi­deo


mtv und weibliche intimpflege

felix schwenzel

das könn­te was für mich sein:

Specktakulär sucht:
Konzeptions-Texter/in der/die erst denkt und dann schreibt, blitzschnell von Begriff ist und sich gleichermaßen für MTV und weibliche Intimpflege begeistern kann.

[via su­pa­typ]


oscar

felix schwenzel

ich habe mir die­sen ei­nen witz den bil­ly crys­tal in sei­ner „an­mo­de­ra­ti­on“ zur os­kar-ver­lei­hung heu­te nacht ge­macht hat auch auf­ge­schrie­ben, aber anke grö­ner hat bes­ser auf­ge­passt:

The first time I hosted this show was 13 years ago. Times were different then: Bush was President, the economy was tanking, and we just finished war with Iraq.

was ich mich noch ge­fragt habe, muss­te mi­cha­el dou­glas im saal un­be­dingt die­se be­scheu­er­te son­nen­bril­le tra­gen? wer war der typ der links ne­ben anke en­gel­ke am ro­ten tep­pich stand, nie zu se­hen war und für sie die stars ran­hol­te („this is änn­ke, talk to her“)? wit­zig war dass anke en­gel­ke alle stars die sie nicht di­rekt er­kann­ten („hey, we met at the ber­li­na­le“) mit ih­rem mi­kro ver­klopp­te.

al­les wei­te­re steht bei anke grö­ner.


und tschüss kitty

felix schwenzel


schalt

felix schwenzel

et­was muss ich heu­te doch noch sa­gen...
mir fällt nur nix ein. scha­de. sor­ry. bis pe­ter.


kommunisten im karneval

felix schwenzel

er­staun­lich, mei­ne schwes­ter mein­te, dass die köl­ner die­ses lied zu kar­ne­val wirk­lich ge­grölt ha­ben:

Dä Kommunismus,
dä hät ene Rhythmus,
Ener fängk zu schunkele an, bis jeder mit muss.
Nur keine Hektik wegen der Dialektik:
Venceremos, leev Jenossen,
jetz jeit et loß!

der gaze text in der taz. der kom­mu­nis­mus als nach­fol­ger des pfer­des im flur.


scheiss vergesslichkeit

felix schwenzel

ver­wir­rend; mor­gens wenn ich aus dem haus gehe und mich ver­su­che zu er­in­nern, spricht mich ein pla­kat an. di­rekt ge­gen­über. das pla­kat er­klärt mir, dass ich ge­ra­de auf die u-bahn war­te. man ver­sucht mit dem pla­kat de­nen zu hel­fen die ver­ges­sen. da­für ein di­ckes dan­ke­schön!

[nach­trag: ich hat­te es ver­ges­sen (!), auf dem pla­kat steht nicht „sie war­ten auf die u-bahn“ son­dern „sie war­ten auf die s-bahn“. scheiss ver­gess­lich­keit.]

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ob flash dem armen daniel hilft?

felix schwenzel

ich be­zweif­le das „das ak­tu­el­le flash-plug­in“ dem ar­men da­ni­el hilft. und wenn doch - wo soll man es denn dann bit­te „ein­ste­cken“?


wussten sie, ...

felix schwenzel


wer mich nicht liebt, ist ein psychopath

felix schwenzel

otto mühl im zeit in­ter­view:

zeit: Beobachten Sie eigentlich Ihre Träume?
Mühl: Klar, ich bin ja analytisch geschult.
zeit: Kommen in Ihren Träumen auch Ihre Feinde vor?
Mühl: Ich hab keine Feinde. Wer mich nicht liebt, ist ein Psychopath.

nachlese bread & butter

felix schwenzel

auf der dies­jäh­ri­gen bread but­ter war dies ein­deu­tig mein lieb­lings­lo­go. astyle, eher un­be­kann­te mo­de­la­bel aus ita­li­en. die web­site ist so öde, das ich nicht drauf lin­ke. aber das logo is supa.

[up­date; wer da wohl von wem ge­klaut hat? schluch­ten­scheis­ser.de]

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einladung

felix schwenzel

Zur Er­öff­nung der Aus­stel­lung mit neu­en Ar­bei­ten von Mi­cha­el Bau­er am Sams­tag, dem 28. Fe­bru­ar 2004 ab 18 Uhr la­den wir Sie und Ihre Freun­de herz­lich ein.

Aus­stel­lungs­dau­er:
bis 30. April 2004

Öff­nungs­zei­ten der Ga­le­rie:
Diens­tag bis Sams­tag von 11 bis 18 Uhr

The Ar­mory Show New York
12. bis 15. März 2004
Stand Nr. 92-050

Ga­le­rie Ham­me­leh­le und Ah­rens
An der Schanz 1a
D-50735 Köln
Te­le­fon (**49) 221 / 287 08 00
Te­le­fax (**49) 221 / 287 08 01

mail@haah.de
www.haah.de


praktikant mit 2 jahren berufserfahrung

felix schwenzel

an­zei­ge in der bau­welt:

13.02.2004 Praktikant/in in Hamburg
APOLLO11 3 ARCHITEKTEN
Für unser Hamburger Büro suchen wir PraktikantIN:
min. 2 Jahre Berufserfahrung in den LPH 1–8
kommunikativ, teamfähig, AutoCAD/EDV-Kenntnisse,
Kurzbewerbung an: l.weingartner@arcor.de

ich höre es be­reits; da geht ein schrei durch die ar­chi­tek­tur­land­schaft. apol­lo 11 3 denkt üb­ri­gens „al­les ist mach­bar“.

[up­date 27.02.04: die da­men und her­ren von apol­lo11 3 ha­ben wohl muf­fen­sausen be­kom­men; die on­line-ver­si­on der an­zei­ge bei der bau­welt wur­de „be­rei­nigt“; man sucht jetzt nur noch nach prak­ti­kan­ten, ohne ex­pli­zit nach „er­fah­rung“ zu ver­lan­gen...]


was die bild-„zeitung“ kann, das kann telepolis auch

felix schwenzel

te­le­po­lis ist auch stin­kig auf die of­fen­bar un­ter­leibs­ge­steu­er­te bild-re­dak­ti­on. te­le­po­lis for­dert dazu auf in der ver­gan­gen­heit der bild-au­toren rum­zu­schnüf­feln und alle in­fos, am bes­ten auch mit „wirk­lich un­an­ge­neh­me fo­tos“, an
bild­stinkt@aol.com zu schi­cken. te­le­po­lis wür­de - wie auch bild - al­les ver­öf­fent­li­chen.


blöder hund

felix schwenzel

selbst am bo­den lie­gend, vom gur­ken­las­ter über­fah­ren und schwer ver­letzt kann er nicht die schnau­ze hal­ten:

Im Fahrzeug ist er eingeklemmt, aber ansprechbar. Der Autofahrer, der als erster an der Unfallstelle ist, fragt in den Crash-Astra: „Mädel, fehlt dir was?“ Antwort: „Du blöder Hund, ich bin doch der Küblböck!“ Danach klagt der „Superstar“ laut über starke Schmerzen, wird darum vor Ort narkotisiert.

[quel­le ex­press, via itw]


es ist kühl ein hasser zu sein

felix schwenzel

ich weiss ja nicht was mit den hart-schla­ger-mu­si­kan­ten los ist, aber de­ren neue „kam­pa­gne“ ir­ri­tiert mich:

„it cool to be a hater! join the international hate campaign! be part of the unique limpbizkit world where fans have faces!“

drei aus­ru­fe­zei­chen? und wie sieht so eine hass-kam­pa­gne aus? fens­ter­schei­ben ein­schla­gen? „un­coo­le“ ver­prü­geln? selbst­mord-an­schlä­ge? ent­füh­run­gen? un­tä­to­wier­te rock­mu­si­kan­ten be­schimp­fen?

das blö­de ist ja; wenn man limp­biz­kit wirk­lich sa­gen wür­de was man von ih­nen hält: die wür­den ei­nen so­fort ver­kla­gen...

wit­zig auch; der web­de­si­gner der band die es cool fin­det zu has­sen re­agiert ziem­lich un­ge­hal­ten, wenn er das ge­fühl hat nicht ge­liebt zu wer­den und an sei­ner ar­beit rum­ge­nör­gelt wird. wie re­agie­ren sol­che leu­te wenn ih­nen hass ent­ge­gen­schlägt? cool?


die passionsfrucht

felix schwenzel

die new york times fin­det mel gib­sons „the pas­si­on of the christ“ nicht gut;

I thought of Homer [Simpson] more than once, [...] as Mr. Gibson presented his new movie, «The Passion of the Christ». [...]
Mr. Gibson is [...] a connoisseur of violence...

das ende des films sei doof und ho­mer simpson hät­te das ende bes­ser hin­be­kom­men.

was mich wirk­lich mal in­ter­es­sie­ren wür­de: ob die deut­schen in ih­rem syn­kro­ni­sie­rungs­wahn auch die­sen film syn­kro­ni­sie­ren wer­den? mel gib­son leg­te ja gros­sen wert auf die an­geb­li­che au­then­ti­zi­tät des fil­mes und liess sei­ne schau­spie­ler aus­schliess­lich ara­mä­isch und la­tein spre­chen.


bleibende schäden

felix schwenzel

die net­zei­tung be­rich­tet:

Dennoch könne man nach einer eingehenden Untersuchung sagen, dass Küblböck keine bleibenden Schäden zurückbehalten werde.

ich füge hin­zu: kei­ne zu­sätz­li­chen, blei­ben­den schä­den.


wellenförmige bewegungen

felix schwenzel

irre. die­ses ding kommt im­mer wie­der ins ge­spräch. seit 2001. bei mir is­ses seit ja­nu­ar 2003 zu­hau­se.

[via wer­bung mit klei­nem bud­get]


autofahren

felix schwenzel


kommentare

felix schwenzel

wie kei­ner weiss und es auch kei­nen in­ter­es­siert, be­nut­ze ich seit ge­rau­mer zeit ein CMS na­mens ez­pu­blish für wir­res. die kom­men­tar­funk­ti­on von ez ist dop­pelt doof; man muss sich um­ständ­lich an­mel­den und ein­log­gen um zu kom­men­tie­ren. aus­ser­dem gabs im­mer pro­ble­me mit den ma­gic und nicht so ma­gic quo­tes. edi­tie­ren ist auch irre um­ständ­lich. al­les scheis­se.
schluss jetzt da­mit. anke groe­ner macht das auch so, also kann es nicht so schlimm sein: kom­men­tar­funk­ti­on out­sour­cen. why not?