bug­me­not

felix schwenzel

das könn­te hel­fen ge­gen zwangs-re­gis­trie­rungs-schwach­sinn wie ihn die nyt oder neu­er­dings die brand­eins on­line fa­bri­zie­ren: bug­me­not hat zu­gangs­pass­wör­ter und ac­counts für vie­le sei­ten, man kann auch ei­ge­ne ein­ge­ben.

Bug­Me­Not.com was crea­ted as a me­cha­nism to quick­ly by­pass the log­in of web sites that re­qui­re com­pul­so­ry re­gis­tra­ti­on and/or the coll­ec­tion of per­so­nal/de­mo­gra­phic in­for­ma­ti­on (such as the New York Times)

gute idee.

[via vowe.net]


sky­sails

felix schwenzel

die zeit be­rich­tet über sky­sails, ei­nen mei­ner kun­den. die mä­dels von ne­ben­an im­kas­ten ha­ben die bild­chen ge­malt.

bald kommt sky­sails ins fern­se­hen be­rich­tet die zeit. wenn das mal nicht den durch­bruch bringt - und end­lich mal was an­stän­di­ges im fern­se­hen...

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noch be­que­mer

felix schwenzel

die bild, nor­ma­ler­wei­se die speer­spit­ze und viel­ge­rühm­tes bei­spiel für höchs­te usea­bi­li­ty (sprich: auch der dümms­te muss es ver­ste­hen), ver­wirrt die kund­schaft:

Mel­den Sie sich 1x an, und so­fort ha­ben Sie Zu­gang/Zu­griff auf alle Ser­vices oder In­hal­te, für die Sie Ihre per­sön­li­chen Da­ten an­ge­ben müs­sen.

ein satz so viel­sa­gend wie: „ge­hen sie nach b da­mit sie von a kom­men“ oder „ste­cken sie ih­ren fin­ger in den popo, da­mit sie mit dem fin­ger im popo her­um­lau­fen kön­nen“.


film­starts 2004

felix schwenzel

der herr wurch hat sich die mühe ge­macht und die wich­tigs­ten (alle?) film­starts in deutsch­land auf­ge­schrie­ben. nächs­tes freu­da­tum: 22.04.2004, da fängt kill bill vol 2 an.

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han­dy­num­mer von chris rock

felix schwenzel

das kann pas­sie­ren, wenn man die alte han­dy num­mer von chris rock be­kommt.

ich phan­ta­sie­re ge­ra­de, was pas­sie­ren wür­de wenn ich die alte han­dy-num­mer von die­ter boh­len be­kom­men wür­de: noch mehr an­ru­fer die ein­fach „arsch­loch“ sa­gen und auf­le­gen. aber bei uns pas­siert so­was be­stimmt nicht.

[via bo­ing­bo­ing]


du bist jung und brauchst kein geld?

felix schwenzel

pan­atom sucht in ber­lin ei­nen prak­ti­kan­ten oder eine prak­ti­kan­tin...

...und ein biss­chen geld gibts schon.


bill mur­ray

felix schwenzel

bill mur­ray liegt in new york auf nem gul­li in­ner gos­se und hält sei­ne vor­be­rei­te­te os­car-dan­kes­re­de.
der go­ta­ne (got­ha­mist) hat je­man­den ge­fun­den der das vom fer­se­her ab­ge­filmt hat.

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früh­lings­knos­pen

felix schwenzel

es wird früh­ling. anne. meint, ihre knos­pen wer­den schon ganz dick.


url rei­me­rei­en

felix schwenzel

jörg, von der new jörg times, reimt:

auch.net wir­res.net(kann­tich­noch.net)

ich sach­mal dito.


play­ing ping pong wi­th the mup­pet

felix schwenzel


dö­ner­tier

felix schwenzel

er­kan und ste­fan grün­den ne dö­ner-ket­te: das dö­ner­tier („Ge­sun­der Dö­ner mit krass ma­ri­nier­tem Fleisch zum kor­rek­ten Preis von drei Euro“).
fran­chise­neh­mer wer­den ge­sucht.

[via da­ni­el fie­ne]

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li­nux voll­wasch­mit­tel

felix schwenzel

bei wal-mart und hier. 10 kg für 6,48 €.
ist das nicht open source? wie in­stal­liert man das?
jetzt der brül­ler:

schäumt das auch auf mac?

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kon­sum tipp

felix schwenzel

der ko­lo­ni­al­wa­ren­la­den gibt ei­nen kon­sum­tipp:

Ge­brauch­te Hös­chen ga­ran­tie­ren noch kein er­füll­tes Se­xu­al­le­ben! Hier zäh­len auch Zu­nei­gung und ge­gen­sei­ti­ges Ver­ständ­nis. Bit­te den­ken Sie beim Ver­wen­den un­se­rer Ware dar­an - so wer­den Sie noch viel Freu­de mit den Slips ha­ben.

ko­mi­scher bei­geschmack

felix schwenzel

f. j. wag­ner im fach­blatt für bi­got­te­rie:

Sie [ha­ben] we­hen­des, drah­ti­ges Schwarz­haar und eine wun­der­ba­re oli­ven­far­be­ne Haut. Sie ma­chen uns Deut­sche und Tür­ken zu ei­nem Land. Und wie ich fin­de, zu ei­nem gu­ten Land, wie ein Mensch es zum Le­ben braucht.

fa­tih akim im stern:

Franz Jo­sef Wag­ner schreibt in "Bild" über "drah­ti­ge Haa­re" und "oli­ven­far­be­ne Haut", das hat ei­nen ganz ko­mi­schen Bei­geschmack. Das fühlt sich nicht gut an.

ab­tei­lung ge­schei­ter­te schmie­ri­ge an­bie­de­rungs­ver­su­che.


50.000

felix schwenzel

gleich kommt der fünf­zig­tau­sends­te be­su­cher seit be­ginn der zäh­lung am 22.07.2003. wer be­le­gen kann ge­nau der 50.0000ste be­su­cher zu sein (screen­shot) be­kommt ne fla­sche schloss­pils von mir. oder 2.


sack reis um­ge­fal­len

felix schwenzel

cnn be­rich­tet: brea­king fal­ling news.


ce­bit 1986

felix schwenzel

ich weiss nicht ob ich den text oder die bil­der oder die be­schrei­bung „zur per­son“ am bes­ten fin­den soll.


adac zum the­ma sel­ber bla­sen

felix schwenzel

der adac mel­det: „sel­ber bla­sen bringt nichts.“

oft geht es ja auch gar nicht...


wie franz be­cken­bau­er mir ein­mal viel zu na­he ge­kom­men ist

felix schwenzel in gelesen

ich habe es heu­te be­kom­men und es des­halb auch erst heu­te an­ge­fan­gen zu le­sen, aber es macht lust wei­ter­zu­le­sen. da ich ei­gent­lich kei­nen bock habe das ding bei star­bucks am bran­den­bur­ger tor zu le­sen, habe ich es eben beim chi­ne­sen ge­le­sen. die ge­schich­ten sind klas­se. nur die kom­men­ta­re feh­len ir­gend­wie. in­ter­es­sant auch, dass der be­griff der „schlecht ge­fick­ten brot­spin­ne“ bei tex ru­bi­no­witz im vor­wort auf­taucht. die­ser be­griff sorgt ja ge­ra­de in der welt der bloger für un­ru­he und ent­hül­lun­gen.

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su­pa­stars krank und ver­schwun­den

felix schwenzel

der spie­gel be­rich­tet über ver­schwun­de­ne „su­per­star“-kan­di­da­ten:

Dann habe sie ihre Ta­sche ge­packt, den Va­ter in Gei­len­kir­chen an­ge­ru­fen, und der habe die Toch­ter dann auch prompt aus dem "Su­per­star-Quar­tier" in Köln ab­ge­holt.

zu „gei­len­kir­chen“ fällt mir noch der äl­tes­te mir be­kann­te witz ein: was heisst gei­len­kir­chen auf la­tein? klar. eccle­sia ero­ti­ca.


weich­teil­grä­ber

felix schwenzel

der spie­gel be­merkt:

[Beck­mann ver­zich­te­te] auf jene Nach­fra­gen [...], mit de­nen er sich sonst gern in die Weich­tei­le der In­ti­mi­tät sei­ner Ge­sprächs­part­ner gräbt.
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