bü­cher aus­set­zen

felix schwenzel

moe hat sich die mühe ge­macht das kon­zept von book­crossing en de­tail zu er­klä­ren. ich woll­te das vor nem hal­ben jahr schon­mal ma­chen, aber mir war das dann zu kom­pli­ziert. ich wer­de es jetzt abba noch­mal ver­su­chen.


misc.

felix schwenzel

nur so ne­ben­bei, un­sor­tiert; gla­ser schreibt in den stutt­gar­ter nach­rich­ten über bo­ing­bo­ing, praschl über kun­kel, fré­dé­ric beigbe­der im ta­ges­spie­gel-in­ter­view zu sei­nem neu­en buch, in der u-bahn-bz stand, karl moik hal­te sich für ein sym­bol, mir ver­ging im zug die zeit wie im flu­ge und mei­ne schwes­ter wird nie stil­len kön­nen, weil sie nicht die klap­pe hal­ten kann.


brei­te ar­ti­kel

felix schwenzel

mac­news mal wie­der:

In ei­nembrei­ten Ar­ti­kelwirft er Ap­ple vor, eine "fens­ter­lo­se Kis­te" in die Land­schaft ge­setzt zu ha­ben.

viel­leicht ist das auch ein brei­ter ar­ti­kel:
ddddddddeeeeeeeeerrrrrrrrr


das the­ma ist nicht wich­tig

felix schwenzel

wla­di­mir ka­mi­ner in der ga­lo­re 02, über das schrei­ben:

ein freund sag­te mir „mensch schreib wei­ter“. ich wuss­te gar nicht wor­über ich schrei­ben soll­te, aber er sag­te da­mals ei­nen pro­phe­ti­schen satz: „das the­ma ist egal. bald ist weih­nach­ten, schreib doch dar­über, wie rus­sen weih­nach­ten fei­ern.“ das war dann mei­ne zwei­te ge­schich­te, sie hiess auch so: „wie rus­sen weih­nach­ten fei­ern“. ich weiss gar nicht wo sie jetzt ge­lan­det ist. wahr­schein­lich nir­gend­wo. die rus­sen fei­ern ja auch gar nicht weih­nach­ten. aber dass das the­ma egal ist, habe ich spä­ter mehr­mals be­grif­fen das war eine gross­ar­ti­ge er­fah­rung. wenn man die rich­ti­gen sät­ze, die rich­ti­gen wor­te, fin­den kann, um sei­ne ge­füh­le — es geht im­mer um ge­füh­le, es geht nicht um das the­ma — wei­ter­zu­ge­ben und zwar so, dass frem­de men­schen sie als ihre ei­ge­nen auf­neh­men, dann ist das ein be­rau­schen­des ge­fühl.

wie wahr! ich spen­die­re für die­ses zi­tat so­gar ein aus­ru­fe­zei­chen! zwei!

auch bei web­logs geht es nicht ums the­ma. es geht um die per­son die da­hin­ter steht, um ihr ge­fühl, ihre au­then­ti­zi­tät und auch ein biss­chen ob sie schrei­ben kann. ne­ben­bei ge­sagt.

die per­son hin­ter ei­nem web­log, ihre glaub­wür­dig­keit und das ver­trau­en das sie sich er­schrie­ben hat steht am an­fang. je­des blog ist durch links, link-hubs und link-zäh­ler, ag­gre­ga­to­ren, blogrolls und kom­men­tar­funk­tio­nen in eine art so­zia­les netz von ver­trau­en, emp­feh­lun­gen und be­wer­tun­gen ein­ge­bet­tet. die­ses so­zia­le netz geht jetzt schon über sys­te­me wie „fri­enster“ hin­aus. es funk­tio­niert vor al­lem jetzt schon.

wie und wo die per­so­nen hin­ter den web­logs ar­bei­ten, kann man im üb­ri­gen bald hier (ipeep.vac­to­ry.de) se­hen, wenn alle fleis­sig bil­der von ih­rem ar­beits­platz ein­schi­cken. was für ein bo­gen­schlä­ger ich doch bin.

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wie tim bur­ton ge­gen wal­ter moers ver­lor

felix schwenzel

eben big fish von tim bur­ton ge­se­hen. ganz net­ter film. ein paar mal muss­te ich la­chen, die lie­bes­ge­schich­te war rüh­rend, die fi­gu­ren und die ge­schich­te zum teil ganz sku­ril. mehr nicht. das wor­um es in die­sem film ging, das ge­schich­ten­er­zäh­len, war der schwächs­te teil des films.

im ge­gen­teil zu manch an­de­rer ge­schich­te die uns die fi­nan­zi­ell dar­ben­de film­in­du­trie zum frass vor­wirft, war big fish eine der bes­se­ren, aber wenn man vor­her wal­ter moers „die 13 1/2 le­ben des käpt’n blau­bär“ ge­le­sen hat, er­scheint die ge­schich­te drö­ge, lang­wei­lig und ba­nal. ja, käpt’n blau­bär. je­der der ab und zu die sen­dung mit der maus guckt weiss, dass käpt’n blau­bär scheis­se ist. das liegt aber nicht an wal­ter moers, dem schöp­fer der fi­gur, son­dern am wdr, der die rech­te an käpt’n blau­bär von moers ge­kauft hat und da­mit macht was er will, im üb­ri­gen schon län­ger ohne das wohl­wol­len von wal­ter moers. ich ken­ne vie­le er­wach­se­ne die die sen­dung mit der maus lie­ben und re­gel­mäs­sig gu­cken, aber ich ken­ne kei­nen der nicht bei käpt’n blau­bär ab­schal­tet.

ganz an­ders das buch. ich hät­te es wohl nie ge­le­sen, wenn es mir nicht gita, mei­ne chef­buch­emp­feh­lerin, wärms­ten emp­foh­len und ge­schenkt hät­te. wi­der­wil­lig und mit der al­ber­nen stoff­fi­gur aus dem fern­se­hen im kopf be­gan ich das buch zu le­sen und war schnell ge­fes­selt. ge­fes­selt vom sprach­witz, von der un­kon­ven­tio­nel­len art zu er­zäh­len und der aus dem buch trie­fen­den, über­bor­den­den phan­ta­sie. man hat beim le­sen das ge­fühl moers muss­te das buch schrei­ben um nicht vor lau­ter ideen zu plat­zen. wo­her hat er all die ideen frag­te ich mich un­ent­wegt und schwer ei­fer­süch­tig. und die spra­che! kein ein­zi­ger an­gli­zis­mus kommt moers über die lipp­pe. er reizt die deut­sche spra­che aus wie dou­glas adams die eng­li­sche. er kon­stru­iert neue wor­te, neue my­to­lo­gi­sche fi­gu­ren, al­le­samt klug, wit­zig und stim­mig er­zählt. ganz ne­ben­bei er­fährt man auch was in wahr­heit (sic!) mit at­lan­tis pas­siert ist.

ich kom­me mir schon fast vor wie eine trat­schwel­le. den trat­schwel­len be­geg­net kapt’n blau­bär, als er auf ei­nem floss, schiff­brü­chig auf dem meer treibt. ei­gent­lich re­den „trat­schwel­len“ schiff­brü­chi­ge in den wahn­sinn, doch mit dem blau­bä­ren, der, als sie ihn tra­fen noch kein wort spre­chen konn­te, ha­ben sie mit­leid und brin­gen ihm das spre­chen bei. al­les was sie über das spre­chen wis­sen brin­gen sie ihm bei. sei­ne lek­ti­on hat der blau­bär gut ge­lernt, so dass er die 700 sei­ten des buchs als ich-er­zäh­ler mit die­sem wis­sen bes­tens be­fül­len kann.

so kam ich also schon im kino auf den ab­sur­den ver­gleich zwi­schen tim bur­ton, mit sei­ner leicht lang­wei­li­gen, ba­na­len ge­schich­te und wal­ter moers mit sei­nem wit­zi­gen, sprit­zi­gen, mit äus­serst phan­ta­sie­vol­len ge­schich­ten ge­spick­ten buch. den di­rek­ten ver­gleich ge­winnt moers. haus­hoch. le­se­be­fehl.

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m pu­bli­ca­ti­on vo­lu­me 03

felix schwenzel

m-pu­bli­ca­ti­on; seit ein paar ta­gen am ki­osk, seit heu­te auch der heft­spie­gel, bil­der von kim­ber­lys 96 stun­den in LA und film­chen aus LA (pas­send zu die­sen sei­ten).
das heft kommt al­ler­dings auf pa­pier am bes­ten. ko­misch — dass ich so­was sage. aber an­fas­sen ist manch­mal gar nicht so schlecht. sagt nicht nur ans­gar.

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fan­tas­tisch

felix schwenzel

ich habe in stutt­gart nie die fan­tas­ti­schen vier ge­se­hen. ich bin ih­nen zwar min­des­tens zwei, drei mal be­geg­net, die be­genun­gen lie­fen aber im­mer in der art ab, dass mei­ne be­glei­tung sag­te „guck mal, die fan­tas­ti­schen vier“ und ich „wo?“ frag­te. mit ei­ner aus­nah­me, mi­chi beck („haus­mar­ke“). den sah ich an­dau­ernd. beim kaf­fet­rin­ken, beim bier­trin­ken oder beim wein­trin­ken. wir sa­hen uns so oft, dass wir uns ir­gend­wann grüss­ten. sein grüs­sen war zwar im­mer ge­nau­so zö­ger­lich wie meins, aber merk­lich. ich fand das sym­pa­thisch.

mi­chi beck hat­te in stutt­gart so­wie­so ei­nen gu­ten ruf. sei­ne freun­din ar­bei­te­te als kell­ne­rin in der suite212 und man er­zähl­te sich dass er ihr ein­mal, als sie von fuss­schmer­zen ge­plagt war, zu­hau­se eine an­de­res paar schu­he ge­holt habe. als er ihr hin­ter der the­ke hil­fe­stel­lung beim schuh­wech­sel ge­ben woll­te wur­de er, so er­zähl­te man, vom rü­pe­li­gen wirt mit sie­gel­ring wie­der vor die the­ke ver­wie­sen. das mach­te ihn in mei­nen au­gen noch sym­pa­thi­scher.

als er mich dann noch ei­nes ta­ges, in dem la­den hin­term pauls wo man nur per sms-ein­la­dung rein­kam (wo sei­ne freun­din nicht kell­ner­te), nach dem weg zum klo frag­te, fand ich ihn so sym­pa­thisch dass ich mir eine wo­che spä­ter eine CD von den turn­ta­ble ro­ckers ge­kauft habe.

wir ha­ben uns lan­ge nicht mehr ge­grüsst, aber ich fin­de ihn im­mer noch sym­pa­thisch. ir­gend­zwie.


hin­ter­grün­de

felix schwenzel

vie­le leu­te stel­len heut­zu­ta­ge ih­ren hin­ter­grund ins netz. frü­her hat man ihn be­schrie­ben und bei­spiels­wei­se cur­ri­cu­lum vi­tae ge­nannt. jetzt gibts den hin­ter­grund zum down­load. ein mo­der­ner hin­ter­grund ist meist 1024x768 pi­xel gross, frü­her war er 1-2 sei­ten lang, man­cher hat mit sei­nem hin­ter­grund auch gan­ze bü­cher ge­füllt.

egal. dach­te das sei wit­zig.
ir­ren ist mensch­lich.


bana­na­world

felix schwenzel

über den de­bug-web­views/wo­di­le eben über den ban­an­spray­er ge­stol­pert. ganz in­ter­es­sant...

...auch wenn die ba­na­ne heut­zu­ta­ge schon an „kunst­hand­werk“-ga­le­rien prangt.


kei­le

felix schwenzel

nach­dem ich die­se ge­schich­te ge­le­sen hab fiel mir wie­der das un­be­kann­te tier in stutt­gart ein.

ich durf­te die letz­ten jah­re des un­be­kann­ten tiers noch mit­er­le­ben. nach mei­ner schrei­ner­leh­re in stutt­gart ge­lan­det, war ich auch im­mer wie­der ein ganz klein biss­chen auf ran­da­le aus. ex­pe­rie­men­tier­freu­dig könn­te man es auch nen­nen. leu­te pro­vo­zie­ren mit blö­den wit­zen und gu­cken was pas­siert. ich mein­te mir das leis­ten zu kön­nen, da mei­ne fi­gur es ver­hin­der­te, dass mir je­mand in die fres­se schla­gen wür­de.

so frag­te ich ei­nes abends den tür­ste­her des un­be­kann­ten tier beim her­ein­ge­hen, ob er „kei­le“ ha­ben wol­le. ich glau­be ich guck­te ihm da­bei so­gar in die au­gen. zu früh, also be­vor der tür­ste­her agres­siv wur­de, drück­te ich ihm zwei holz­kei­le in die hand und lief rein. der tür­ste­her wur­de spä­ter mein fri­seur, hat sich aber nur an die cow­boy-stie­fel er­in­nert, die ich da­mals trug.


schlech­ter witz

felix schwenzel

rum­ku­geln wol­len sie? ma­chen sie das doch bit­te draus­sen!


net­zer + del­ling

felix schwenzel

irre lang­wei­li­ger ar­ti­kel in der zeit: net­zer und del­ling über „freund­schaft“. ein­zig me­mo­rables tid­bit: die bei­den sind schwer be­freun­det, sie­zen sich aber auch pri­vat. find ich gut.


pa­trio­tis­mus sinkt

felix schwenzel

tom be­rich­tet, dass man­che us-ame­ri­ka­ner ihr land im schrift­li­chen aus­tausch u.a. auch „us fuck­in' a“ nen­nen.


VI­VA dreht vorm klo

felix schwenzel

heu­te war ich bei VIVA in köln. ich muss­te mal pin­keln. vor­her habe ich mir mit vol­ler bla­se noch eine ci­na­mon-roll beim wu­cher­pfen­nig (aka star­bucks) ein­ver­leibt. lei­der hat­te kas­sie­rer eine blö­de aus­re­de zur hand, war­um er die roll nicht auf­wär­men konn­te. das re­du­zier­te mein ver­gnü­gen an der ci­na­mon-roll ganz er­heb­lich.

schlech­ter als vor­her ge­launt folg­te ich also den toi­let­ten-schil­dern in den kel­ler zum klo. lei­der muss­te ich un­ver­rich­te­ter din­ge um­dre­hen, weil VIVA of­fen­sicht­lich auch eine sen­dung im pro­gramm hat, die vor der VIVA-kel­ler-toi­let­te auf­ge­zeich­net wird. heu­te woll­te ich nicht ins fern­se­hen. ich hat­te mei­nen bad-hair day.

bleibt die fra­ge, wie heisst die sen­dung die vor der toi­let­te auf­ge­zeich­net wird?

  • shit4u?
  • jacks ass?
  • VIVA news, ganz drin­gend?
  • piss­flit­sche ro­ta­ti­on?

schloss pils

felix schwenzel

wie soll ich die­ses zei­chen deu­ten?
wir­res.net - das schloss­pils un­ter den deut­schen web­logs?
no­tiz: bei lan­ge­wei­le mal web­logs ei­ner bier­sor­te zu­ord­nen.


fern­seh­be­fehl

felix schwenzel

arte, heu­te nacht um zehn nach 12;
ich glau­be das könn­te man gu­cken:

Deutsch­lands be­kann­tes­te Ko­mi­ke­rin Anke En­gel­ke und der Schau­spie­ler Ni­ko­lai Kin­ski, Sohn des be­rühmt-be­rüch­tig­ten Mi­men Klaus Kin­ski, tref­fen sich in Ber­lin und kom­men sich beim Streif­zug durch das Nacht­le­ben der Haupt­stadt nä­her.

Do­ku­men­ta­ti­on, Deutsch­land 2004, ZDF, Erst­aus­strah­lung
Von: Has­ko Bau­mann

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nach­trag: naja. war eher un­wit­zig und -span­nend. hat mir vor al­lem mal wie­der ge­zeigt, wie schön ber­lin ge­ra­de bei nacht und über­haupt ist. viel span­nen­der war vor­her frank fa­ri­an bei maisch­ber­ger, wie er über die wer­be­nut­te ge­läs­tert hat. an­geb­lich be­zeu­gen in fa­ri­ans buch meh­re­re (ex-)frau­en von blen­di („ich brech die kno­chen der stol­zens­ten frau­en“), dass er sie teil­wei­se blu­tig ge­schla­gen hat.

bin im­mer noch ge­spannt, was sich die auf­bla­ser und ghost­wri­ter vom fach­blatt für bi­got­te­rie zur ver­tei­ti­gung des schwät­zers ein­fal­len­las­sen. mor­gen gibt fa­ri­an ne pres­se­kon­fe­renz in der er sein neu­es buch vor­stellt, me­di­en­echo wirds also die nächs­ten tage ge­nug ge­ben.


so hel­fe ich mir selbst

felix schwenzel

ganz weit vor­ne die­ses buch. aus­ser­dem auch neu auf mei­ner blogrol­le; das neun­volt­blog.

[via herr röll]

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ham wa schon os­tern?

felix schwenzel

je­des jahr wie­der...
eine post­kar­te die ich seit 8 jah­ren all­jähr­lich aus dem schuh­kar­ton zie­he. aber es soll ja auch leu­te ge­ben die an­de­re ur­alte wit­ze von mir noch nicht ken­nen...

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wann ist os­tern?

felix schwenzel

kl: wann ist os­tern?
ix: kommt drauf an.
ix: os­ter­sonn­tag ist am sonn­tag.
ix: os­ter­mon­tag ist am mon­tag.
kl: okay ...
kl: also jet­tz am weekend
ix: jo.

ja. ich rede auch in echt in der art.


„noch ver­bes­ser­bar“

felix schwenzel

scheis­se heisst jetzt „noch ver­bes­ser­bar“, sonst än­dert sich nichts.

et­was dif­fe­ren­zier­ter: schlecht pro­gram­miert oder nicht funk­tio­nie­rend heisst jetzt „noch ver­bes­ser­bar“. hin­ter­grund: man kann auf der mu­sik-platt­form phon­line zwar nach „ma­don­na“ su­chen, mit die­sem such­wort aber nichts fin­den. über die id 32877 und zwei an­de­re ob­sku­re such­tech­ni­ken fin­det man ma­don­na, schreibt der spie­gel:

Pho­no­ver­bands-Spre­cher Hart­mut Spies­ecke räum­te im Ge­spräch mit SPIE­GEL ON­LINE ein, dass die Such­funk­ti­on "noch ver­bes­ser­bar" sei, be­stand aber dar­auf, dass man die Ma­don­na-Al­ben fin­den kön­ne.

al­ter schwe­de; die se­hen ganz schön schwe­disch alt aus, die­se mu­sik-hei­nis.


vor­her­sa­ge ein­ge­trof­fen

felix schwenzel

wie be­reits am 14.3. von mir vor­her­ge­sagt ist jetzt die sto­ry über jörg bö­ckem in der bild-„zei­tung“. ich hat­te ein über­schrift wie „spie­gel re­por­ter in wahr­heit por­no­dar­stel­ler“ er­war­tet, nu steht in der bild:

Ich dreh­te Por­nos, um mei­ne Sucht zu fi­nan­zie­ren

[mehr zu „jörg bö­ckem“ auf wir­res.net]