hey: nice tits!

felix schwenzel

jaja. ist ur­alt.
http://www.nice-tits.org/


eben im plus

felix schwenzel

kas­sie­re­rin: (grum­melt et­was un­ver­ständ­li­ches vor sich hin)
kun­din: „waaas?“
kas­sie­re­rin: „ob sie ihre beu­tel mal hoch­he­ben kön­nen...!“
kun­din: „ach­so.“

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wis­sen, kei­ne ah­nung zu ha­ben

felix schwenzel


kein bier vor vier

felix schwenzel

kein bier vor 4!

[dank an herrn de­nes]


ganz gros­ses web­schrei­ben

felix schwenzel

soll­te auf kei­ner blogroll feh­len:

mal­or­a­ma


tshirt hell

felix schwenzel

er­schüt­tern­de tshirts bei t-shirt hell. ba­re­ly le­gal, qua­si.

clit ´r´ us

[via psy­cko]


dusch­ra­dio

felix schwenzel

dusch­ra­dio heisst so­was heut­zu­ta­ge?

[von elta via psy­cko]


gu­ten tag herr schwen­zel

felix schwenzel

an­geb­lich lus­tig, lus­tig...: na denn...

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fran­zis­ka-be­cker.de

felix schwenzel in www

noch eine bau­stel­le: www.fran­zis­ka-be­cker.de


punkt3

felix schwenzel

in der not frisst der teu­fel auch flie­gen, bzw. liest der ix auch kos­ten­los auf bahn­stei­gen aus­lie­gen­de kun­den­ma­ga­zi­ne, bei den ber­li­ner s-bah­nen punkt3 ge­nannt. dar­in ein ar­ti­kel, kon­ge­ni­al ge­nannt „da­mon und die s-bahn“ über „hol­ly­wood-star matt da­mon“ und die dreh­ar­bei­ten für „den ac­tion-thril­ler «the bourne su­pre­ma­cy»“ am bahn­hof fried­rich­stras­se.

20 zei­len blah, ge­krönt mit dem ul­ti­ma­ti­ven zu­ge­ständ­nis ab­so­lu­ter jour­na­lis­ti­scher in­kom­pe­tenz: „wann der film im kino zu se­hen sein wird, lässt sich der­zeit al­ler­dings noch nicht sa­gen...“

ei­er­köp­pe! steht doch hier! und hier:
9. sep­tem­ber 2004.


kill bill II trai­ler

felix schwenzel

a) can´t wait no more
b) mann, sieht die thur­man gut aus
c) 13 MB quick­time .mov
d) via bo­ing­bo­ing

die will bill tö­ten...

pass auf - dooh!

felix schwenzel


de­an­goes­nuts.com

felix schwenzel


apro­pos „...und mehr“

felix schwenzel

hab ich mir in letz­ter zeit öf­ter an­ge­guckt:

tazl - de­sign and more

trotz oder ge­ra­de we­gen all dem und mehr ist der tazl si­cher ein pri­ma kerl. al­lein schon we­gen den gu­ten fo­tos.

ich set­ze dem troz­dem et­was ent­ge­gen; mich:

schwen­zel. al­les. sonst nix.

die mc­do­nalds di­ät ®

felix schwenzel

was pas­siert wenn man 30 tage lang, drei­mal täg­lich aus­schliess­lich bei mc­do­nalds isst? laut new york post wur­de der fil­me­ma­cher mor­gan spur­lock, der sich die „mc­do­nalds-diät“ gönn­te, schon nach we­ni­gen ta­gen ernst­haft krank.

ärz­te die spur­lock un­ter­such­ten, wa­ren von sei­nem zu­stand „scho­ckiert“. er be­kam le­ber­pro­ble­me, sei­ne cho­le­ste­rol-wer­te ex­plo­dier­ten und er nahm über elf kilo zu: „mein kör­per fiel in die­sen 30 ta­gen im prin­zip aus­ein­an­der“. mehr bei der ny­post...

[via bo­in­bo­ing]


sta­tis­ti­sche nost­al­gie

felix schwenzel in statistisches

der vor­teil da­von ein al­ter sack zu sein ist wohl, schon ei­ni­ges ge­macht zu ha­ben, des­sen man sich nost­al­gisch er­in­nern kann. das pas­siert zum bei­spiel auch ge­ra­de auf mei­ner lieb­lings­sei­te, an­läss­lich des 20ten ge­burts­tags mei­nes lieb­lings­com­pu­ters.

das hat mich ver­an­lasst mal in mei­ner nost­al­gie­kis­te zu kra­men. dar­in war zum bei­spiel eine ver­si­on mei­ner ers­ten heim­sei­te, erst­mals im som­mer 1995 ins www ge­stellt. das sah frü­her na­tür­lich ganz an­ders aus.

so ganz ge­nau kann ich nicht mehr be­stim­men wann ich die sei­te erst­mals ins netz ge­stellt habe, aber ich kann, glau­be ich, ohne rot zu wer­den sa­gen: ix bin seit 8,5 jah­ren im www/in­ter­netz. ix bin ein ver­tan ve­te­ran. qua­si.

ein­mal beim auf­schnei­den auf­schrei­ben, bzw. aus­rech­nen kann ich auch gleich mal gu­cken wie alt wir­res ist:
der ers­te ein­trag in die ers­te ver­si­on wir­res, noch bei edit­thispage.com ge­hos­tet, ist auf den 1.7.2000 da­tiert. also um die 4 jah­re alt.
die­se, die ers­te selbst ge­hos­te­te, bzw. selbst ge­CMS­te ver­si­on von wir­res be­kam ih­ren ers­ten ein­trag am 20.04.2002 ver­passt. is nu auch schon fast zwei jah­re her.

da stelllt sich doch die fra­ge: so what?


yoh­ji ya­ma­mo­to

felix schwenzel

Ich has­se Mode.

Schön­heit re­sul­tiert aus Ma­keln, Feh­lern, Un­zu­läng­lich­kei­ten, Zu­fäl­len.

Mo­ment, macht mal halb­lang!

Die Schön­heit ver­schwin­det.

mehr zi­ta­te von yoh­ji ya­ma­mo­to in der ZEIT.


vor­her­sa­ge

felix schwenzel

das nächs­te kult­ge­tränk heisst mut­ter­milch-wod­ka.
war­um?
weil in mut­ter­milch 12mal mehr tau­rin als in red bull ent­hal­ten ist.

üb­ri­gens: kla­vier­bau j. rex­ze ver­leiht nicht nur flü­gel, son­dern auch kla­vie­re...


gift­zwerg

felix schwenzel

da lässt sich der mann straf­fen, ras­peln und hät­scheln. und sieht im­mer noch scheis­se wie ein klei­ner gift­zwerg aus.

ei­tel­keit kommt vor dem schlag in die fres­se.

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da­mits wie­der flutscht

felix schwenzel

die net­zei­tung mel­det dass ein te­le­kom ma­na­ger als gers­ter nach­fol­ger ge­han­delt wer­de.

ist ja auch lo­gisch. da­mits bei der bun­des­agen­tur für ar­beit (BA) bald ge­nau­so gut fluppt wie bei toll­coll­ect und pop­fi­le, den bei­den gros­sen, er­folg­rei­chen pres­ti­ge­pro­jek­ten mit be­tei­li­gung oder fe­der­füh­rung der te­le­kom.
jo­sef acker­mann, der char­ma­te, vom geiz und klein­mut der deut­schen an­ge­wi­der­te dau­er­grin­ser, wür­de na­tür­lich auch hier­zu sa­gen: „wach auf deutsch­land“.


calat­rava baut va­gi­na - schon wie­der

felix schwenzel

der gy­nä­ko­lo­ge un­ter den ar­chi­tek­ten, sant­ia­go calat­rava, baut wie­der eine va­gi­na-skulp­tur, dies­mal er­staun­li­cher­wei­se im prü­den ame­ri­ka. das wit­zi­ge; die va­gi­na öff­net sich je­des jahr am 11. sep­tem­ber... das be­geis­tert selbst die alt­ehr­wür­di­ge new york times:

With deep app­re­cia­ti­on, I con­gra­tu­la­te the Port Aut­ho­ri­ty for com­mis­sio­ning Mr. Calat­rava, the gre­at Spa­nish ar­chi­tect and en­gi­neer, to de­sign a buil­ding with the power to shape the fu­ture of New York. It is a plea­su­re to re­port, for once, that pu­blic of­fi­ci­als are not over­sta­ting the case when they de­scri­be a de­sign as breath­ta­king.
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