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blog­ger sind gut für die wirt­schaft!

felix schwenzel

oder an­ders; blog­ger sind gut für wirt­schaf­ten. ich glau­be die wir­te des „lass uns freun­de blei­ben“ und des „prass­nik“ fan­den den um­satz der ih­nen von al­ko­hol- und nah­rungs­af­fi­nen blog­gern ges­tern vor, wäh­rend und nach der neu­jahrs-le­sung be­schert wur­de …


spon­flut

felix schwenzel

der open­coun­ter schick­te mir seit heu­te früh jede stun­de eine mail, dass wie­der 1000 be­su­cher auf wir­res ge­we­sen sei­en, die alle auf die­sem ein­trag vom 23. de­zem­ber lan­de­ten. der ein­sät­zer hat schon vor­her ganz gut traf­fik ge­so­gen, bis ges­tern so 3000 …


blog­gen für zah­len

felix schwenzel

an herrn ol­bertz kann man sich vor­treff­lich rei­ben. er hat manch­mal ein et­was bi­nä­res welt­bild und auf sei­ner su­che nach ex­akt­heit ha­ben er und ich uns auch schon das eine oder an­de­re mal ver­dis­ku­tiert. schwamm drü­ber, denn sei­ne su­che nach ex­akt­heit, …


wie flickr und fo­to­han­dies dee blog­ger­sze­ne ver­än­dert ha­ben …

felix schwenzel

… do­ku­men­tiert sven k. — viel­leicht liest ja auch frau ost­hoff.


geil

felix schwenzel

in ber­lin zu woh­nen hat sei­ne vor­tei­le. ge­wis­ser­mas­sen. gleich sie­ben mei­ner all time fa­vou­ri­te blog­ger auf ei­nem hau­fen.


mmmh

felix schwenzel

klein­gar­ten, etc.pp. is zu­rück!

ein jahr pau­se, das mir wie drei vor­kam.


min­des­ten­shalt­bar

felix schwenzel

tol­le neue aus­ga­be von min­des­ten­shalt­bar, ei­gen­ar­ti­ge ti­tel­ge­schich­te von nem ty­pen der so sa­chen von sich sagt:


be­lei­di­gend

felix schwenzel

jetzt is­ser be­lei­digt, weil mein ar­ti­kel den sei­nen track­back­te, eine „be­lei­di­gen­de Äu­ße­run­gen ent­hielt“ und er ihn fol­ge­rich­tig lösch­te. find ich gut. echt jetzt.

ich rät­sel all­ler­dings noch was ihn be­lei­dig­te, dass ich sag­te er sei „faul“, er …


blogruft

felix schwenzel

der zeit-blog­ger der wert auf re­cher­che bei an­de­ren legt schlägt wie­der un­re­cher­chiert zu. falk lü­cke be­haup­tet ein­fach ein biss­chen was rum, pö­belt und fängt bei wi­der­spruch wahr­schein­lich wie­der an pat­zig zu wer­den. ich habe dort ei­nen kom­men­tar …


blog­pa­ra­de

felix schwenzel

von platz 15 auf platz 5, in zwei mo­na­ten. ix gra­tu­lie­re mir.


wil­de or­gi­en auf blog­ger­tref­fen

dasnuf

sehr schmei­chel­haft, nein ge­ni­al, ge­zeich­net. ix knie nie­der.

[sie­he auch „le­sung“]


n-tv wird nicht über­schätzt

felix schwenzel

web­logs wer­den völ­lig über­schätzt. bei n-tv wur­de man er­leuch­tet: es gibt nur ein web­log das sich zu le­sen­lohnt. meint n-tv.

[via ste­fan nig­ge­mei­er per email]


ge­le­sen

felix schwenzel

für die sich ger­ne selbst was vor­le­sen, ix habe ges­tern die­se tex­te vor­ge­le­sen:


blog­coun­ter.de zu ver­kau­fen

felix schwenzel

da ich auch im ver­kaufs­pro­spekt auf­ge­lis­tet bin, als „pro­mi­nen­ter nut­zer“ *), kann ich auch gleich rich­tig wer­bung ma­chen: der blog­coun­ter.de steht zum ver­kauf. über den preis ist nichts be­kannt, aber der ver­kaufs­pro­spekt ver­ät was man im pa­ket al­les …


a-blog­ger?

felix schwenzel

„a-list-blog­ger“, ix? ich muss doch sehr bit­ten, ich bin a-a-blog­ger.

[apro­pos ka­lau­er; ges­tern frag­te ich im büro „wo war ich ste­hen­ge­blie­ben?“ - aus der hin­ters­ten ecke rief es „in der pu­ber­tät“. frag­te mich je­mand nach mei­nen lei­den­schaf­ten, ich wür­de …


home­page 1.0 vs. home­page 2.0

felix schwenzel

den un­ter­schied zwi­schen home­page 1.0 (aka „web­prä­senz“) und home­page 2.0 (aka „blog“) habe ich ja schon mal ver­sucht so zu deu­ten:


sau­ber­keit ist ganz ein­fach

felix schwenzel

wer­ben und ver­kau­fen wirbt und ver­kauft mit fol­gen­der pres­se­mel­dung für bur­da, die „ganz gross“ ins blog­dings ein­stei­gen wol­len;


licht aus, spott an

felix schwenzel

ach­so, die spott-sau wur­de ja schon durch die­se omi­nö­se dorf ge­trie­ben. aber man­che sind nicht nur ge­häs­sig,man­che sind rich­tig stin­ke­sau­er:


erik hauth übt sich in ver­hält­nis­mäs­sig­keit

felix schwenzel

schon wit­zig, ein typ der sich fast in die hose macht, mir mehr­fach hin­ter­her te­le­fo­niert und ju­ris­ti­sche kon­se­quen­zen an­kün­digt soll­te ich ihn „arsch­loch“ nen­nen, ver­gleicht mich mit dem mas­sen­mör­der jef­fry dah­mer, der als kind mehr­fach miss­braucht …


un­er­träg­li­che ar­ro­ganz

felix schwenzel

was für ein blö­der, ar­ro­gan­ter schnö­sel die­ser 500bei­ne-spacko ist, zeigt sich hier:


ber­lin

felix schwenzel

ein blog mit dem cla­im „hier bloggt der bär“ muss man nicht gut fin­den. kann man aber, wenn jo­chen rei­ne­cke dort schreibt.