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huch!

felix schwenzel

horst schläm­mer ist ein fake? hätt ix nicht ge­dacht.

frank­fur­ter blog-zei­tung am sonn­tag

felix schwenzel

ste­fan nig­ge­mei­er mit nem ar­ti­kel und ner ko­lum­ne ist ja eben­so wie jo­chen rei­ne­cke mit sei­ner rät­sel- und blog­zi­tate­cke nichts un­ge­wöhn­li­ches in der frank­fur­ter all­ge­mei­nen sonn­tags­zei­tung, aber das herr mal­or­a­ma fast eine gan­ze …

drei feh­ler in ei­nem satz

felix schwenzel

die ak­tu­el­le dum­my ist wirk­lich schwer zu be­kom­men, ich habe drei tage ge­braucht bis ich eine aus­ga­be in ei­ner tha­lia buch­hand­lung ge­fun­den hat­te. das heft ge­fällt mir auch. ein tol­ler pe­ter gla­ser-ar­ti­kel, viel le­sens­wer­tes und auch die tra­di­ti­on …

web2.0? klas­se, nur …

felix schwenzel

surf­guard: „Das ein­zi­ge, was Sie und Ih­res­glei­chen an User Ge­ne­ra­ted Con­tent stört, ist doch der User.“

huch, mar­ke­ting­ex­per­ten ken­nen wir­res net

felix schwenzel

doo­fe über­schrift (*), ix weiss, aber das zi­tat und der link auf die­se pres­se­mel­dung ist noch döö­fer: Die bei On­line-Mar­ke­ting-Ex­per­ten be­kann­tes­ten Blogs sind Wer­be­blog­ger Dr. Web und das E-Com­mer­ce-Blog. Das in der jüngst er­schie­ne­nen Über­sicht …

ant­wor­ten oder fra­gen?

felix schwenzel

dave wi­ner: An­yo­ne who thinks they know what the blogos­phe­re is about is as right as so­meone who thinks they know the mea­ning of life, and po­ten­ti­al­ly as dan­ge­rous (in a not-nice way) be­cau­se may­be they’ll try to force you to see it their way.

jörg tha­de­usz

felix schwenzel

ich weiss nicht ob er es wit­zig meint oder ob er un­ter ar­ro­ganz- oder angst-at­ta­cken lei­det, der von mir re­la­tiv hoch­ge­schätz­te jörg tha­de­usz. si­cher ist, in sei­ner ko­lum­ne in der ber­li­ner zei­tung for­dert tha­de­usz (oder sei­ne ghost­wri­te­rin li­schen …

ich nen­ne es le­sens­wert

felix schwenzel

wirk­lich: Von So­li­da­ri­tät und „Erd­nuss­schwanz­trä­gern“. [ das na­tür­lich auch, zur prä­ven­ti­on, qua­si]

kal­ter me­di­en-kaf­fee zu web2.0

felix schwenzel

ges­tern abend lud news­ak­tu­ell zum me­dia cof­fee ein, the­ma „web 2.0 — wie ver­än­dern sich me­di­en und pr?“. ge­la­de­ne gäs­te auf dem po­di­um wa­ren lars-chris­ti­an cords, fi­sche­r­Ap­pelt kom­mu­ni­ka­ti­on, phil­ip graf dön­hof, net­zei­tung, klaus-pe­ter frahm, …

zi­ta­te am abend

felix schwenzel

„web 2.0 ist voll re­tro.“ mat­ti­as mül­ler von blu­men­cron, spon. „blogs und das was man da so sieht ist ist im­mer noch zu 99,9% ego­zen­tri­scher, selbst­re­flek­tier­ter schrott auf dem ni­veau von teen­ager ta­ge­bü­chern. […] was sie bei you­tube, my­space und über­all …

blog­hos­ting bei stra­to

felix schwenzel

stra­to ver­sucht sich ja ge­ra­de als zu­ver­läs­si­ger blog hos­ter zu pro­fi­lie­ren. bin mal ge­spannt ob die je­mals eine press­mel­dung brin­gen in der ro­bert ba­sic sagt: „Bei bis zu 150.000 täg­li­chen Sei­ten­ab­ru­fen zu Spit­zen­zei­ten muss ich mich auf mei­nen …

blog­ger im 18ten jahr­hun­dert

felix schwenzel

Nehmt ei­ni­ge Bo­gen Pa­pier und schreibt drei Tage hin­ter­ein­an­der ohne Falsch und Heu­che­lei al­les nie­der, was euch durch den Kopf geht. Schreibt, was Ihr denkt von Euch selbst, von Eu­ren Wei­bern, von dem Tür­ken­krieg, von Goe­the, von Fonk’s Kri­mi­nal­pro­zeß, vom …

manch­mal is­ses auch ganz an­ge­nehm …

felix schwenzel

in den arsch ge­kro­chen zu wer­den. aber ich bin ja nicht der ein­zi­ge der nach die­sem ar­ti­kel mit ei­nem ein glas ma­gen-darm-tee auf sich selbst an­stösst. mein lieb­lings­zi­tat bei herrn ba­sic: Björnat­met Jo­gurth, er schreibt über Jo­gurth, sein Blut be­steht aus …

bo­do holt lys­sa aus dem ab­ge­fah­re­nen zug

felix schwenzel

ich kann mich nicht ent­sin­nen wann ich das letz­te mal in ei­nem raum war mit neun oder zehn par­al­lel lau­fen­den ge­sprä­chen war und es je­mand ge­schafft hat, den raum al­lein mit sei­nem her­ein­kom­men zum schwei­gen zu brin­gen. bodo hom­bach kann das. bodo hom­bach …

etc.

felix schwenzel

eben im ra­dio ge­hört, dass lys­sa im­mer noch ne be­leg­te stim­me hat. (nach­trag: hier gibts den ra­dio­bei­trag als mp3.) we 2.0. der bar­kee­per in der bar in der ich abends ab und an sit­ze geht im­mer in den kel­ler un­ter der bar zum kif­fen. die frau die heu­te mit …

be­leg­te bild bröt­chen

felix schwenzel

jetzt wo der hal­be vor­stand von bild.de bloggt, kann man end­lich mal auf die be­ant­wor­tung di­ver­ser fra­gen hof­fen. denn zu­min­dest auf sein kom­men­ta­re ant­wor­tet ge­org pa­gen­stedt. die eine wäre, war­um bild.de wer­bung im­mer erst als wer­bung kenn­zeich­net, …

heis­se dampf­dis­kus­sio­nen

felix schwenzel

mir ist es nicht son­der­lich wich­tig ob man mich ver­steht, ob man das was hier steht gut fin­det. selbst mei­ner freun­din muss ich ab und an wit­ze die ich hier ma­che er­klä­ren. man­che wit­ze ge­hen da­ne­ben, man­che kom­men an, man­ches was hier steht ist für sich …

ich bin käuf­lich

felix schwenzel

seit jah­ren steht auf mei­ner home­page , dass ich käuf­lich bin. nur kau­fen woll­te mich lan­ge kei­ner. jetzt ist der damm ge­bro­chen. opel hat mich und ein paar an­de­re blog­ger ein­ge­la­den je­weils eins ih­rer fahr­zeu­ge für ei­nen mo­nat zu tes­ten und dar­über zu …

ups

felix schwenzel

herr se­bas ganz ver­schlos­sen.

on­line-jour­na­lis­mus oh­ne agen­tur­mel­dung 99% müll?

felix schwenzel

fi­es­te ste­gers-prü­gel bei hal fa­ber und it+w: Der Schwarm der On­line-Pres­se (de­ren In­tel­li­genz jetzt nicht zur De­bat­te steht) wit­tert Bou­le­vard und Klicks, hängt sich auf­grund feh­len­der Agen­tur­mel­dun­gen selbst dran und pro­du­ziert zu 99 Pro­zent Müll, wie …

vor­sicht! ach­tung! blog­dings! mob! treib­jagd!

felix schwenzel

das wird lang und selbst­re­fe­ren­zi­ell. muss man nicht le­sen, ich muss­te es aber mal schrei­ben. das ge­schrie­be­ne ent­hält selbst­ver­ständ­lich kaum ei­ge­nen con­tent und ist eine art selbst­ge­spräch.