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statt links vom 13.11.2012

felix schwenzel

statt selbst ge­klöp­pel­ter links heu­te nur ein link zu ma­xi­mil­li­an bud­den­bohm. der hat ganz vie­le gute links, le­cker an­ge­reizt:
WO­AN­DERS – HEU­TE MAL NUR BLOGS


links vom 12.11.2012

felix schwenzel

  sau­se­schritt.net: Koch­kunst im Spät­mit­tel­al­ter   #

ein tol­les, le­sens­wer­tes und fun­dier­tes es­say über er­näh­rung im mit­tel­al­ter. ein ge­schichts­blog­ger. die tage von geo-epo­che sind ge­zählt! /ma­xi­mil­li­an bud­den­bohm

  theat­lan­tic.com: Ger­mans Used to Drink an As­toun­ding Amount of Beer   #

ich bin bei der ge­schich­te sehr, sehr skep­tisch.

  te­le­po­lis.de: Me­di­en ohne Funk­ti­on   #

mög­li­cher­wei­se be­hält jörg fried­rich mit die­sem text das letz­te wort im fall weis­band vs. thei­le.

[…] Bes­ser scheint zu sein, die Jour­na­lis­ten ihre Ar­beit ma­chen zu las­sen, und im­mer, wenn man mit dem Er­geb­nis nicht ein­ver­stan­den ist, die ei­ge­ne Sicht der Din­ge da­ge­gen zu set­zen, ohne un­be­dingt gleich die Red­lich­keit und Ge­wis­sen­haf­tig­keit des Zei­tungs-Au­tors in Fra­ge zu stel­len. Auf Ba­sis ei­ner sach­li­chen, of­fe­nen Re­fle­xi­on wer­den die Le­ser sich am ehes­ten ein Bild da­von ma­chen kön­nen, wer sei­ne Ar­beit gut macht und wer nicht.

noch­mal in mei­nen wor­ten: kri­tik an jour­na­lis­ten ist gut und rich­tig, bes­ser is­ses aber sei­ne ei­ge­ne sicht der din­ge dar­zu­stel­len ohne rum­zun­ölen, dass man an­de­re nicht dazu be­kommt nach sei­ner ei­ge­nen pfei­fe zu tan­zen die ei­ge­ne sicht der din­ge hübsch ver­packt eins zu eins wei­ter­zu­ge­ben.

ich wür­de aber noch ei­nes er­gän­zen: jour­na­lis­ten kann man auch ru­hig mal ver­bal zwi­schen die bei­ne grät­schen. aus­nahms­los. auch ru­hig mal kräf­tig.

  etho­ri­ty.de: Ein NICHT LUS­TI­GES Crowd­fun­ding - In­ter­view mit Joscha Sau­er   #

eine wich­ti­ge mit­tei­lung von joscha sau­er.

  jour­nel­le.de: Kon­ju­gie­re um­ver­tei­len   #

an der über­schrift habe ich 30 mi­nu­ten ge­knab­bert.

  del­phi­ne­hau­en.de: Von Men­schen, Ele­fan­ten und Geld­au­to­ma­ten   #

phil:

Denn so ent­sorgt man hier sei­ne Elek­tro­nik: Mit Köpf­chen und auf dem Ar­beits­weg.

  das­nuf.de: WOP WOP WOP­WOP   #

eine wich­ti­ge mit­tei­lung von das­nuf.

  tsu­t­pen.blog­spot.com: Be­fo­re and Af­ter #282: El­vis Pres­ley and his mo­ther, Gla­dys   #

wir fo­to­gra­fie­ren ja der­zeit alle wie wild. die di­gi­tal­fo­to­gra­fie hat die­se ent­wick­lung noch­mal be­schleu­nigt. wenn man sich jetzt die­se vor­her und nach­her bil­der von el­vis pres­ly und sei­ner mut­ter an­sieht, merkt man dass das nicht schlecht sein kann. man kann nicht zu­vie­le fo­tos ha­ben. das ein­zig schlech­te an sehr vie­len (di­gi­tal) fo­tos wäre, wenn man sie nicht fin­den kann oder durch blöd­heit und feh­len­de back­ups ver­liert.

an­sons­ten: wei­ter­fo­to­gra­fie­ren!

  truth­dig.com: Spiel­ber­g's 'Lin­coln' Is Ho­nest­ly Good   #

ich mag ja bio­pics (und bio­gra­phien) sehr. spiel­bergs lin­coln wer­de ich auch mö­gen.

  wired.com/dan­ger­room: How I Was Drawn Into the Cult of Da­vid Pe­traeus   #

spen­cer acker­man fand da­vid pe­traeus rich­tig toll und re­flek­tiert jetzt wie es kam, dass er eine spur zu un­kri­tisch wur­de. /bo­ing­bo­ing.net


links vom 09.11.2012

felix schwenzel

  no­tes.com­pu­ter­no­ti­zen.de: Wi­ki­pe­dia und Zen­sur: Don't ask, don't tell   #

tors­ten kleinz:

Mei­ne Re­cher­chen führ­ten zu ge­wis­sen Span­nun­gen zwi­schen mir und der US-Stif­tung, mit der ich sonst recht gut zu­sam­men­ar­bei­te. Denn an­statt den Wert der Zu­sam­men­ar­beit zu be­grün­den, der die Ab­wä­gun­gen ei­ner Zen­sur ent­ge­gen der Wi­ki­me­dia-In­ter­es­sen ent­ge­gen­steht, tat die Foun­da­ti­on so, als wüss­te sie von nichts -- mehr noch: als kön­ne sie gar nicht wis­sen, was die sau­di­ara­bi­schen Kun­den letzt­lich auf ih­rem Han­dy se­hen kön­nen und was nicht.

  spie­gel.de: Au­ßen­SPIE­GEL: Weis­band, Pi­ra­ten und Fra­gen der Macht   #

ste­fan nig­ge­mei­er fasst im spie­gel-blog die re­ak­tio­nen auf die mei­nungs­ver­schie­den­heit zwi­schen ma­ri­na weis­band und der spie­gel-au­torin mer­lind theil zu­sam­men.

  ndr.de: Ta­ges­the­men - CSU-Style   #

  thi­sisnt­hap­pi­ness.com: Anaïs Nin: „It is a sign of gre­at in­ner in­se­cu­ri­ty to be ho­sti­le to the un­fa­mi­li­ar.“   #

ja.


links vom 08.11.2012

felix schwenzel

  car­ta.info: Bet­ti­na Wulff for­dert groß­flä­chi­ge Lö­schung von Such­ergeb­nis­sen durch Goog­le   #

tho­mas stad­ler:

Ob ein Such­ma­schi­nen­be­trei­ber über­haupt Tref­fer­ergeb­nis­se lö­schen muss, die auf rechts­wid­ri­ge In­hal­te ver­wei­sen, ist ju­ris­tisch um­strit­ten und höchst­rich­ter­lich nicht ge­klärt. Im vor­lie­gen­den Fall ist es aber ganz au­gen­schein­lich auch so, dass Bet­ti­na Wulff in gro­ßem Um­fang eine Lö­schung auch sol­cher In­hal­te for­dert, die bei der ge­bo­te­nen Ab­wä­gung mit der Mei­nungs- und Pres­se­frei­heit nicht als ehr­ver­let­zend an­zu­se­hen sind.

das ist schon höchst er­staun­lich, was bet­ti­na wulff da ver­an­stal­tet, bzw. ihre an­wäl­te ver­an­stal­ten lässt. le­gi­ti­me in­hal­te aus dem goog­le-in­dex ent­fer­nen las­sen, weil ihr of­fen­bar be­stimm­te key­words nicht pas­sen. ver­mut­lich sind das aber auch nur un­be­wuss­te rufe nach me­dia­ler auf­merk­sam­keit, da sich kaum je­mand für ihr buch in­ter­es­sier­te.

  vor­den­ker.de: Klar­stel­lung von Frau Thei­le ...   #

mer­lind thei­le, die gute bou­le­vard-fee vom ü50-ma­ga­zin „der spie­gel“, hat sich im märz über ihre ar­beits­wei­se und den jour­na­lis­mus all­ge­mein ge­äus­sert:

Gut. Aber es ist für uns Jour­na­lis­ten na­tür­lich auch so 'ne neue Er­fah­rung, weil wir jetzt ja auch eine Ge­gen­öf­fent­lich­keit ha­ben, also ... (lacht) ... weil im Grun­de muss ich schon selbst­kri­tisch sa­gen, uns kon­trol­liert ja ei­gent­lich kei­ner. [ ....]
... auf der an­de­ren Sei­te muss man sa­gen, dass man aber auch als Jour­na­list schon ... so ein Ge­spräch teil­wei­se auch an­ders strickt, also man rafft das, es ist ja nicht so wirk­lich Wort für Wort, man rafft es auch beim Trans­skri­bie­ren, man stellt Man­ches um und so wei­ter und dann muss es na­tür­lich noch­mal vor­ge­legt wer­den, und da hat na­tür­lich das Ge­gen­über auch das Recht, dar­an noch­mal was zu ver­än­dern.

auf­ge­zeich­net von joa­chim paul. /riv­va.de

  ny­ti­mes.com: Re­pu­bli­cans Grapp­le for Ans­wers Af­ter Loss   #

Matthew Dowd, who was a top ad­vi­ser in the re-elec­tion cam­paign of Pre­si­dent Ge­or­ge W. Bush, said on ABC’s “Good Mor­ning Ame­ri­ca” that the Re­pu­bli­can Par­ty had be­co­me a “‘Mad Men’ par­ty in a ‘Mo­dern Fa­mi­ly’ Ame­ri­ca.”

zi­tat zu­erst auf spie­gel-on­line ge­le­sen.

  frei­tag.de: So­zia­ler Woh­nen   #

as­trid her­bold über die tra­ban­ten­stadt gro­pi­us­stadt, bzw. de­ren be­woh­ner.


links vom 07.11.2012

felix schwenzel

  twit­ter.com/taz­ge­zwit­scher: BILD er­klärt heu­te in ei­nem Netz-Le­xi­kon, was "Hy­per­text" be­deu­tet: "Im All­tag ein­fach 'In­ter­net­sei­te' ge­nannt"   #

an die­ser er­klär­bär-spal­te in der bild zum the­ma in­ter­net ist aber auch so ziem­lich je­der punkt feh­ler­durch­wirkt:

  • CSS ist kei­ne „Pro­gram­mier-Spra­che“
  • eine do­main ist et­was wie wir­res.net oder bild.de, nicht wie die bild be­haup­tet der teil ohne top le­vel do­main wie „bild“ oder „wir­res“
  • eine url wird nicht „im Hin­ter­grund“ zur „ei­gent­li­chen IP-Adres­se“ um­ge­lei­tet. eine URL kann auch eine IP-adres­se ent­hal­ten, wie http://192.168.178.1. auch das wort „um­lei­ten“ ist mum­pitz, „auf­lö­sen“ wäre das richt­ge wort. auf­ge­löst wird al­ler­dings die do­main, nicht die URL.

was für pro­fis.

  ei­nes­ta­ges.spie­gel.de: Höl­len­job US-Prä­si­dent: Clin­ton, Bush und Co. vor und nach ih­rer Amts­zeit   #

jo­han­na lut­ter­roth:

Eben­so meint man bei Jim­my Car­ter oder Ro­nald Rea­gen zu se­hen, wie ih­nen der Job zu­ge­setzt hat. Ihre Haa­re sind er­graut, sie wir­ken müde und ab­ge­schlafft.

äh, ro­nald rea­gan hat­te nach sei­ner amts­zeit graue haa­re? ich habe noch nie ein bild ge­se­hen, auf dem rea­gan graue haa­re hat­te. im ge­gen­teil, ich glau­be er hat­te die glei­che haar­far­be wie ar­nold schwar­zen­eg­ger: schrank­braun.

  kanz­lei­kom­pa.de: Be­rech­tig­te Pa­nik bei SPIE­GEL ON­LINE   #

mar­kus kom­pa:

Nach­dem die SPIE­GEL-Jour­na­lis­tin Mer­lind Thei­le aus Ma­ri­na Weis­band mit ei­nem Bou­le­vard­ar­ti­kel (“Die gute Fee”) eine selbst­ver­lieb­te, ar­ro­gan­te Kar­rie­re­schlam­pe ge­macht hat, stem­pelt sie die Po­li­ti­ke­rin nun auch noch zur Lüg­ne­rin. Der alte PR-Trick, den Thei­le be­müht, ist das Un­ter­schie­ben ei­nes so nicht ge­mach­ten Vor­wurfs, der dann na­tür­lich ein­fach zu “wi­der­le­gen” ist. Et­li­che Me­di­en (so­gar die Süd­deut­sche) plap­pern nun “Aus­sa­ge ge­gen Aus­sa­ge” nach – was nicht den Tat­sa­chen ent­spricht.

in­ter­es­san­ter punkt, den mar­kus kom­pa da macht. ich glau­be ja nicht, dass mer­lind thei­le ih­ren stand­punkt lan­ge hal­ten kann, ohne ihre be­haup­tun­gen ein biss­chen mit fak­ten oder be­le­gen zu un­ter­füt­tern.

  you­tube.com: You­Tube Chall­enge - I Told My Kid I Ate All Their Hal­lo­ween Can­dy Again   #

ich fand das schon letz­tes jahr wit­zig. und die­ses jahr auch wie­der. /whu­dat.de

  blog.ta­ges­schau.de: Das „Mor­mon Mo­men­tum“   #

wenn ri­chard gut­jahr re­por­ta­gen schreibt und sich so­gar ein biss­chen lus­tig über sei­ne fri­sur macht, ist er gar nicht so un­les­bar wie sonst in sei­nem blog.

  bo­ing­bo­ing.net: How I fi­xed an iPho­ne with a Q-Tip   #

sa­chen gibts!


links vom 06.11.2012

felix schwenzel

  ma­ri­nas­lied.de: Ich habe kei­nen Bock mehr   #

ma­ri­na weis­band ist nicht ein­ver­stan­den mit ei­nem ar­ti­kel im spie­gel über sie (sie­he auch das echo bei riv­va). sie kri­ti­siert den ar­ti­kel, schaut aber auch auf das kern­pro­blem:

Und hier sehe ich ein Kern­pro­blem. Die Pi­ra­ten las­sen sich eine De­bat­te auf­schwat­zen. Es sind ei­gent­lich nicht die Pi­ra­ten, die ur­sprüng­lich ori­en­tie­rungs­los wa­ren ohne ei­ni­gen Bun­des­vor­stand. Es war die Pres­se. Es wa­ren auch nicht die Pi­ra­ten, die in mir ir­gend­ei­ne Art Hoff­nungs­trä­ger sa­hen. Es war die Pres­se. Aber wir über­neh­men das al­les kri­tik­los und ver­brei­ten es viel­fach.

er­staun­li­cher­wei­se ant­wor­tet die au­torin des spie­gel-ar­ti­kels, mer­lind thei­le, auf den blog­ein­trag von ma­ri­na weis­band und weist die an­schul­di­gung zi­ta­te ver­fälscht oder nicht au­to­ri­siert zu ha­ben zu­rück:

Frau Weis­band schreibt in ih­rem Blog:

Vie­le ver­nünf­ti­ge Leu­te ha­ben mich ge­fragt: "Hast du die Zi­ta­te echt so ge­bracht? Sind die au­to­ri­siert?" Ich dan­ke für die Nach­fra­ge. Die Ant­wort auf Bei­des ist: "Nein".

Das ist falsch.

In ei­nem Te­le­fo­nat am Frei­tag­mit­tag habe ich Frau Weis­band ge­sagt, dass der Ar­ti­kel über sie al­ler Vor­aus­sicht nach im nächs­ten Heft er­schei­nen und wel­chen Te­nor er ha­ben wür­de: Dass sich vie­le ihre Rück­kehr wün­schen und sie selbst nun ab­wägt, ob sie für den Bun­des­tag an­tre­ten soll oder nicht. Mit die­sem In­halt war Frau Weis­band völ­lig ein­ver­stan­den. Sie bat bloß dar­um, ihre wört­li­chen Zi­ta­te vor­ab zu se­hen. Also mail­te ich ihr die für den Text vor­ge­se­he­nen Zi­ta­te am Frei­tag­nach­mit­tag zur Au­to­ri­sie­rung.

Alle Zi­ta­te des Ar­ti­kels sind so ge­fal­len, und Frau Weis­band hat sie kurz nach Er­halt der Mail te­le­fo­nisch so be­stä­tigt. Le­dig­lich bei ei­nem Zi­tat bat sie mich, ein Wort ein­zu­fü­gen.

was ich bis jetzt von ma­ri­na weis­band ge­hört, ge­le­sen und ge­se­hen habe, kann ich mir schwer vor­stel­len, dass sie den satz „Die Rufe nach mir neh­men zu“ so, ohne re­la­ti­vie­rung, ge­sagt hat.

was mich wun­dert, ist das kei­ne von bei­den den mail­ver­kehr zwi­schen den bei­den in die­ser sa­che ver­öf­fent­licht.

[nach­trag 11:09 uhr]
das was dirk von geh­len zur aus­ein­an­der­set­zung zwi­schen ma­ri­na weis­band und mer­lind thei­le sagt, fin­de ich sehr le­sens­wert:

Völ­lig egal, wie die De­bat­te aus­geht, si­cher ist schon jetzt, dass jour­na­lis­ti­sches Ar­bei­ten nicht hin­ter die­sen Punkt zu­rück­ge­hen wird. Jour­na­lis­ten, die die Auf­merk­sam­keit ih­rer Le­ser er­lan­gen und er­hal­ten wol­len, müs­sen mehr als bis­her be­grün­den, war­um sie ar­bei­ten wie sie das tun. Sie müs­sen mehr als bis­her trans­pa­rent ma­chen wie sie ar­bei­ten, do­ku­men­tie­ren wo­her sie Zi­ta­te ha­ben und auf wel­che Quel­len sie sich stüt­zen.

  taz.de: „Ich habe Füße, kei­ne Wur­zeln“   #

fe­lix zim­mer­mann spricht mit ruth klü­ger, die als zwölf­jäh­ri­ge von den na­zis in ein KZ de­por­tiert wur­de:

Brau­chen Men­schen eine Hei­mat?
Nein. Ich glau­be nicht. Also ich brau­che kei­ne. Wis­sen Sie, die Welt ist der­ar­tig vol­ler Flücht­lin­ge und Mi­gran­ten, mehr als je. Wenn alle die­se Leu­te eine Hei­mat brauch­ten, dann wä­ren sie noch schlech­ter dran, als sie so­wie­so sind. Ich bin kein Baum, ich brau­che kei­ne Wur­zeln. In die­sem über­tra­ge­nen Sin­ne, dass die Kind­heit Wur­zel ist: ja. Aber das ist nicht das­sel­be wie ein Bo­den. Ich habe Füße, kei­ne Wur­zeln, ich kann ge­hen. So­gar Auto fah­ren.

/ma­xi­mi­li­an bud­den­bohm

  me­tro­naut.de: Die Pam­pel­mu­se ist kei­ne Grape­fruit - eine klei­ne Zi­trus­frucht­kun­de   #

  flickr.com: DDR 1975 - 1989   #

ein set mit bil­dern aus der DDR zwi­schen 1975 und 1989. /an­ne­wiz­o­rek.de

  blog.stutt­gar­ter-zei­tung.de: So You Want To Be a Wri­ter   #

charles bu­kow­ski über das schrei­ben.

  stadt-bre­mer­ha­ven.de: Aus dem Le­ben ei­nes Blog­gers: 10.000 Ar­ti­kel, ich dan­ke euch!   #

wie cas­hy bloggt. und war­um. (aus dem glei­chen grund war­um hun­de sich die eier le­cken; weil er es kann)

  hol­gi.blog­ger.de: Heu­te in der Mit­tags­vor­stel­lung...   #

hol­gi fin­det kino „lei­der“ scheis­se.

  ei­nes­ta­ges.spie­gel.de: "Hust­ler"-Ver­le­ger Lar­ry Flynt wird 70   #

vie­le mei­nen be­stimmt, lar­ry flynt kön­ne man ent­we­der nur scheis­se fin­den oder gut. ich bil­de mir ein bei­des zu kön­nen: lar­ry flynt scheis­se und gleich­zei­tig gut zu fin­den.

  ste­fan-nig­ge­mei­er.de: »Wow.«   #

ste­fan nig­ge­mei­er hat drei stun­den „wet­ten dass!“ auf neun mi­nu­ten zu­sam­men­ge­schnit­ten. das war so grau­sam, dass ich es nicht zu­en­de gu­cken konn­te.

  ny­mag.com: New York Ma­ga­zi­ne   #

tol­les san­dy-ti­tel­bild vom „New York Ma­ga­zi­ne“. /dar­ing­fi­re­ball.net

  thi­sisnt­hap­pi­ness.com: Hur­ri­ca­ne Re­li­ef T-Shirt   #

  soup.fh.vc: kat­zen­gif   #


links vom 01.11.2012

felix schwenzel

  taz.de/rep­ti­li­en­fonds: Mal ein paar Sät­ze zu Hal­lo­ween   #

hei­ko wer­ning hat das dies­jäh­ri­ge ha­loween-has­ser-dis­sing ge­won­nen, knapp vor ste­fan nig­ge­mei­er und lu­kas hein­ser. hei­ko wer­ning:

Denn was, ihr Hal­lo­ween-Kri­ti­sie­rer, ist ge­gen das Fest denn ein­zu­wen­den? Dass es al­bern ist? Dar­in un­ter­schei­det es sich na­tür­lich grund­le­gend von al­len an­de­ren Fes­ten, wie sa­gen wir Weih­nach­ten, wo ein Kind von ei­ner Jung­frau zur Welt ge­bracht wird und am Him­mel ein leuch­ten­der Bo­nus-Stern auf­geht, oder Os­tern, wo ein To­ter den Fel­sen von sei­ner Grab­kam­mer weg­rum­pelt und wie­der quick­le­ben­dig wird, von Kar­ne­val gar nicht erst zu re­den. Ach, das fin­det ihr auch al­les doof? Ihr geht lie­ber zum Fuß­ball oder in die Oper? Weil ... weil es we­ni­ger al­bern ist? Bit­te! Auf die­sem Ni­veau wol­len wir doch gar nicht erst an­fan­gen.

  ftd.de: Blog­ger-Iko­ne Sa­scha Lobo: Und ewig lockt der Iro   #

sa­scha lobo über sei­ne be­ru­fe und sein ein- und aus­kom­men. /le­an­der­wat­tig.de

  blog.svenk.de: Feed­back   #

gross­ar­tig!

  pe­te­sou­za.com: "The heck with the Pre­si­dent, le­t's make faces at the ca­me­ra."   #

su­per bild von pete sou­za von ro­nald rea­gan. /subs­trac­tion.com


links vom 30.10.2012

felix schwenzel

  ueber­schau­ba­re­re­le­vanz.word­press.com: an Grö­ßen­wahn gren­zen­de Ar­ro­ganz   #

mu­ri­el sil­ber­streif über den spie­gel-blog-ar­ti­kel in dem sich die spie­gel re­dak­ti­on ohne lie­be zum sau­be­ren ar­gu­men­tie­ren über app­les app-store-preis­er­hö­hung aus­kotzt (links vom 27.10.2012):

Wie kann es je­mand wa­gen, die ei­ge­ne Markt­macht ge­gen die Un­ab­hän­gig­keit des Spie­gels durch­zu­set­zen, wo doch der Spie­gel so ger­ne sei­ne Macht ge­gen die Un­ab­hän­gig­keit an­de­rer durch­set­zen wür­de? Frech­heit.

/riv­va.de

  neu­netz.com: Ar­ro­ganz, Hys­te­rie und Hilf­lo­sig­keit   #

mar­cel weiss (auch zu die­sem spie­gel-blog-ar­ti­kel):

Der Spie­gel könn­te zum Bei­spiel DRM-freie Ver­sio­nen sei­ner On­line­aus­ga­be auf der ei­ge­nen Site ver­kau­fen, die dann in den gän­gi­gen iOS-Apps ge­le­sen wer­den könn­ten. Oder er könn­te die In­hal­te gleich auf der Web­site zur Ver­fü­gung stel­len. All das wür­de den Griff von Ap­ple um­ge­hen.

Aber das wol­len sie nicht. Sie wol­len ihre Aus­ga­ben auf iOS ver­kau­fen. Und zwar nicht zu den Be­din­gun­gen des iOS-Pro­vi­ders Ap­ple son­dern zu den ei­ge­nen.

das stimmt nicht ganz, der spie­gel ver­kauft DRM-freie ver­sio­nen der ak­tu­el­len aus­ga­be auf der ei­ge­nen site. die HTML5-aus­ga­be ist zwar per ja­va­script ver­schlei­ert und kas­triert (kein re­gu­lä­re copy&pas­te, an den quell­text kommt man nur mit ver­ren­kun­gen) — aber sie ist DRM-frei und ohne hil­fe­stel­lung durch ap­ple zu kau­fen. dass man das wei­ter ver­bes­sern könn­te, bei­spiels­wei­se in­dem man epub-ver­sio­nen zum down­load an­bie­tet oder die HTML5-ver­si­on des spie­gels nicht un­ter ios sper­ren wür­de ist auch klar.

  taz.de: Pi­ra­tin­nen füh­ren Me­di­en vor: Die gro­ße Ent­blö­ßung   #

me­di­en mit tit­ten kö­dern und dann auf­lau­fen las­sen. sehr schön.


links vom 29.10.2012

felix schwenzel

  rie­sen­ma­schi­ne.de: Hy­dro­dy­na­mi­sches Uto­pia   #

die rie­sen­ma­schi­ne über eine rie­sen­ma­schi­ne, den so­wje­ti­schen ekra­no­plan KM. (un­be­dingt alle ver­link­ten wike­pe­dia-ar­ti­kel le­sen.)

  on­line­jour­na­lis­mus.de: Bye, bye, Gate­kee­per, wel­co­me Fact­che­cker!   #

„Die mas­sen­me­dia­le Me­di­en­de­mo­kra­tie wird durch die di­gi­ta­le Em­pö­rungs­de­mo­kra­tie ab­ge­löst“, sag­te [der Me­di­en­wis­sen­schaft­ler Bern­hard Pörk­sen] auf den Me­di­en­ta­gen. Und eben die­se Em­pö­rungs­de­mo­kra­tie dro­he die Deu­tungs­ho­heit klas­si­scher Me­di­en zu bre­chen: „Die Deu­tungs­macht der we­ni­gen ver­wan­delt sich in die Mei­nungs­macht der vie­len.“ Auch wenn das den ar­ri­vier­ten Leit­ar­tik­lern und Ko­lum­nis­ten nicht schme­cken mag: Ihre Rol­le als ex­klu­si­ve Gate­kee­per, die ent­schei­den, was ihr Pu­bli­kum an Nach­rich­ten er­fährt und was nicht, ist pas­sé.

bernd os­wald hat auf on­line­jour­na­lis­mus.de noch wei­te­re gute sät­ze von pörk­sen und an­de­ren do­ku­men­tiert.

  tech.for­tu­ne.cnn.com: How Tim Cook is chan­ging Ap­ple   #

schon ein biss­chen äl­ter (mai 2012). im ar­ti­kel steht un­ter an­de­rem, dass tim cook manch­mal mit an­ge­stell­ten in der kan­ti­ne isst und dass cook nicht ge­fürch­tet, aber re­spek­tiert sei. /mar­tin wei­gert

  an­na­list.no­blogs.org: On­line-Tris­tesse   #

anne roth über das jour­na­lis­mus-elend im netz:

Die Zei­tun­gen ge­hen ein, die News-Web­sites stram­peln und klam­mern sich an alt­be­kann­te Stroh­hal­me. Die Zei­tungs­kon­zer­ne, die Al­pha-Jour­na­lis­ten, die al­ber­ne Kon­kur­renz zwi­schen Print und On­line, nicht zu­letzt die Tra­di­ti­on spie­len si­cher eine Rol­le. Weil es aber nicht mehr so wer­den wird, wie es war, wäre ver­nünf­tig, sich aufs In­ter­net ein­zu­las­sen in sei­nem ge­sam­ten Po­ten­ti­al, statt es nur als wei­te­ren Ka­nal zu be­trach­ten, über den ge­sen­det wer­den muss. Das funk­tio­niert näm­lich nicht. Und die­se Er­kennt­nis ist nicht wirk­lich frisch.


links vom 28.10.2012

felix schwenzel

  herms­farm.de: New York 2012 - Tag 10   #

ah. jon ste­wart liest vom te­le­prom­ter ab.

  mar­co.org: An al­ter­na­te uni­ver­se   #

mar­co ar­ment be­sucht den neu­en mi­cro­soft store und lässt sich ober­flä­chen mit fens­tern zei­gen („Sur­face with Win­dows RT“). bei die­sem ab­satz muss­te ich an mei­ne be­spre­chung des black­ber­ry play­books den­ken:

I tried ro­ta­ting the Sur­face. The­re was a long en­ough de­lay that I thought ro­ta­ti­on just was­n't sup­port­ed, then it ki­cked in and the new­ly laid out screen just pop­ped in. No tran­si­ti­on, no ani­ma­ti­on. I swit­ched to a dif­fe­rent app and tried the same thing with the same re­sults. Ro­ta­ti­on was al­ways slow and slop­py.

mi­cro­soft scheint also tech­nisch auf dem stand zu sein, auf dem re­se­arch in mo­ti­on vor ei­nem jahr war. re­spekt.
(die art und wei­se wie te­le­fo­ne, ta­blet­rech­ner oder an­de­re rech­ner die in­ter­ak­ti­on mit dem be­nut­zer vi­sua­li­sie­ren (mit hil­fe von ani­ma­tio­nen, ge­räu­schen oder in ein paar jah­ren, hap­ti­schen feed­back) geht üb­ri­gens weit über die asthe­ti­sche di­men­si­on hin­aus. ani­ma­tio­nen, also re­ak­tio­nen auf be­nut­zer­ein­ga­ben sind min­des­tens so wich­tig wie mi­mik und ges­tik bei der men­schen. klar kann man auf sie ver­zich­ten, aber wenn sie vor­han­den sind, er­leich­tern sie die kom­mu­ni­ka­ti­on, bzw. er­öff­nen vor­her nicht vor­han­de­ne ka­nä­le der in­ter­ak­ti­on. oder kür­zer ge­sagt: gut ge­mach­te ani­ma­tio­nen sind viel mehr als vi­su­el­ler tand, sie un­ter­stüt­zen die mensch-ma­schi­ne-kom­mu­ni­ka­ti­on.)

  jour­nel­le.de: Stadt, Land und kein Fluss   #

elle:

Oder wie der Mann es im­mer sagt: Du kriegst die Frau aus dem Dorf aber das Dorf nicht aus der Frau. Und das ist gut so.


links vom 27.10.2012

felix schwenzel

  th­reads2.scrip­ting.com: Th­read: Why Oba­ma Now   #

ex­trem gut ge­mach­te pro­pa­gan­da. be­son­ders schön fin­de ich, dass oba­ma sich mit der stär­kung der bür­ger­rech­te brüs­tet, sich aber in wahr­heit bei die­sem the­ma nicht ge­ra­de mit ruhm be­kle­ckert.

  spie­gel.de/spie­gel­b­log: Die Ar­ro­ganz der Mo­no­po­lis­ten (oder „das ge­jam­mer der ehe­ma­li­gen gate­kee­per“)   #

da regt sich die spie­gel-re­dak­ti­on (au­toren­kür­zel SPIE­GEL-Red.) so atem­los auf, dass das sei­ten­lan­ge kla­ge­lied ge­ra­de mal zwei ab­sät­ze um­fasst. pri­ma stil­mit­tel, dass il­lus­triert an was es dem spie­gel, bzw. sei­ner re­dak­ti­on be­son­ders man­gelt: be­son­nen­heit und lie­be zum sau­be­ren ar­gu­men­tie­ren. wer sich so staats­tra­gend wie der spie­gel gibt, soll­te sich dar­über im kla­ren sein, dass er sich mit sol­chen tex­ten min­des­tens so lä­cher­lich macht, wie ein sich auf den bo­den wer­fen­des, schrei­en­des und stram­peln­des kind.

mein lieb­lings­satz aus dem ar­ti­kel:

Da­bei weiß je­der heu­te: Was Goog­le nicht auf den vor­de­ren Rän­gen fin­det, exis­tiert nicht.

das schlimms­te an sol­chen sät­zen ist, dass die das wirk­lich glau­ben.

  glumm.word­press.com: He­ro­in   #

an­dre­as glumm:

Den­noch, Dro­gen­beich­ten gab es zu Hauf und ich woll­te ver­mei­den, mei­ne ei­ge­ne hin­zu­zu­fü­gen. Bloß kei­ne Lan­ge­wei­le ver­brei­ten, dach­te ich, Lan­ge­wei­le ist eine nie­der­träch­ti­ge Nat­ter. Doch je län­ger ich schrei­be, des­to deut­li­cher wird es: Sucht ge­hört zu mei­ner Ge­schich­te, es lässt sich nicht raus­hal­ten. Letzt­end­lich be­hand­le ich al­les, was mir ge­fällt, wie ein Süch­ti­ger.

aus ir­gend­ei­nem grund konn­te ich glumm oder sein 500bei­ne-dings nie lei­den. das hat sich aber mit die­sem text ge­än­dert. /bud­den­bohm

  so­zi­al­theo­ris­ten.de: Dr. plag. (pla­gi­um)   #

enno al­jets:

Es gibt im­mer wie­der Fäl­le, in de­nen Hoch­stap­ler nach meh­re­ren Be­rufs­jah­ren, bspw. als Arzt auf­flie­gen. Nicht sel­ten ha­ben sie da­bei ohne Qua­li­fi­ka­ti­on kom­pe­ten­te Ar­beit ge­leis­tet (oder wur­den we­nigs­tens als kom­pe­tent wahr­ge­nom­men). Dem Vor­schlag von Ro­land Preuß fol­gend müss­te die­sen Hoch­stap­lern ja glei­cher­ma­ßen eine Am­nes­tie zu­ste­hen. Soll­te man auf Rück­sicht auf ihre „Kar­rie­re“ die­sen fal­schen Ärz­ten nach­träg­lich ihre Ap­pro­ba­ti­on, den fal­schen Pi­lo­ten ih­ren Flug­schein und den fal­schen Leh­rern ihre Lehr­be­fug­nis zu­ge­ste­hen?

  in­de­pen­dent.ie: Cy­cling: Big reve­al of Can­cer Je­sus   #

paul kim­mage:

But the pie­ce was spik­ed by the news­pa­per's la­wy­ers. La­ter that sum­mer, I wro­te at length about Arm­stron­g's re­turn to the Tour de France and it hap­pen­ed again -- two weeks work, spik­ed by the la­wy­ers. So it has been plea­sing this week to see his face in so many news­pa­pers. The can­cer Je­sus ex­po­sed. Ju­s­ti­ce fi­nal­ly done.

der text, aber auch das vi­deo über dem text zeigt, was für ein bril­li­an­ter lüg­ner und bie­ger lan­ce am­strong sein konn­te. /unds­ozeug.word­press.com

  ama­zon.de: Kind­le-Leih­bü­che­rei   #

mit nem prime-ac­count kann man sich bei ama­zon kos­ten­los e-bü­cher lei­hen. /cpoet­ter

  bo­ing­bo­ing.net: Slow Lo­ris eats rice ball   #

nied­lich.

  thi­sisnt­hap­pi­ness.com: Cos­tu­me up­date   #

ha!

  things­or­ga­ni­zed­neat­ly.tumb­lr.com: Sa­kir Gök­çe­bag   #

toll!


links vom 26.10.2012

felix schwenzel

  thi­sisnt­hap­pi­ness.com: Click to con­trol gif   #

gran­di­os. maus-hö­ri­ge GIFs.

  kott­ke.org: How to per­ma­nent­ly save and store your Kind­le books   #

die­se sa­che scheint von ama­zon ge­löst wor­den zu sein, aber za­cha­ry west er­klärt wie man kind­le-bü­cher zu ibooks mi­griert und man sich so sei­ne bü­cher nicht nach ama­zons gut­dün­ken weg­lö­schen las­sen muss.


links vom 25.10.2012

felix schwenzel

  litt­le­big­de­tails.com: TED - Al­lows you to down­load the vi­deo if it is buf­fe­ring   #

vor­bild­lich!

  de.blog.qype.com: Qype + Yelp ent­de­cken ge­mein­sam die Welt!   #

lo­kal­re­por­ter:

Freu mich schon auf die Di­vi­den­den­aus­schüt­tung für die un­er­müd­li­chen Qy­pe­wri­ter der ers­ten Stun­de.


links vom 24.10.2012

felix schwenzel

  spie­gel.de: Goog­le ist zu ei­ner ge­sell­schafts­for­men­den In­sti­tu­ti­on ge­wor­den   #

sa­scha lobo:

Die Dop­pel­rol­le von Goog­le als pri­va­ter Kon­zern ei­ner­seits und als öf­fent­li­che In­fra­struk­tur an­de­rer­seits ist die Wur­zel der meis­ten Pro­ble­me. Es han­delt sich da­bei um ei­nen stän­di­gen Spa­gat, bei dem alle Sei­ten ver­lan­gen, mit bei­den Bei­nen fest auf dem Bo­den zu ste­hen. Und Goog­le ist da­bei nicht un­be­dingt un­schul­dig, denn das Un­ter­neh­men spielt die un­ter­schied­li­chen Rol­len je nach Be­darf und si­tua­ti­vem Vor­teil.

da ana­ly­siert sa­scha lobo brü­hen­klar das grund­pro­blem um goog­le und die an­de­ren gros­sen in­ter­net­kon­zer­ne („Grund­ver­sor­gungs­un­ter­neh­men“) und ver­liert dann lei­der die lust wei­ter nach­zu­den­ken und schliesst statt­des­sen mit ei­nem ha­rald-schmid­tes­quen, sehr lust­lo­sen vor sar­kas­mus-trie­fen­den ab­satz:

Ver­mut­lich aber sind die Kla­gen über und ge­gen Goog­le der ers­te Be­ginn ei­ner neu­en Ära der Info-In­fra­struk­tur, wo Staa­ten so tief und de­tail­liert in Netz­kon­zer­ne hin­ein­re­gu­lie­ren wie etwa beim Stra­ßen­bau. An­ge­sichts der bis­he­ri­gen klu­gen bis nach­ge­ra­de bril­lan­ten Re­gie­rungs­ent­schei­dun­gen in Sa­chen In­ter­net dürf­ten sämt­li­che Such­pro­ble­me da­mit für im­mer ge­löst sein.

scha­de ei­gent­lich.

  aptget­up­date.de: „Das Netz“ oder wie ich mei­ne Iden­ti­tät ver­lor   #

noch ei­ner zum the­ma „Grund­ver­sor­gungs­un­ter­neh­men“.

  bek­ke­lund.net: Out­la­wed by Ama­zon DRM   #

das auch zum the­ma „Grund­ver­sor­gungs­un­ter­neh­men“.

  geek-and-poke.com: Meta   #

hihi.

  thi­sisnt­hap­pi­ness.com: Don’t wreck my flow   #

hihi.

  herz­da­men­ge­schich­ten.de: J.   #

leu­te gibts.

  taz.de: Zer­strit­te­nes Fe­mi­nis­mus-Blog: „Mäd­chen­mann­schaft“ aus­ge­wech­selt   #

ideo­lo­gie ist im­mer kack­scheis­se. sie­he auch jungle-world.com zum glei­chen the­ma.

  hirn­re­kor­der.de: Mein ak­tu­el­les Se­ri­en­pro­gramm   #

fast al­les was se­bas­ti­an an­klamm gut fin­det, fin­de ich öde, fast al­les was er nicht gut fin­det, fin­de ich gut. aus­nah­me (na­tür­lich) brea­king bad, the good wife, home­land, ju­s­ti­fied, mad men und sher­lock. ob­wohl; mit re­vo­lu­ti­on („lang­wei­lig, dumm, bil­lig, ein­falls­los, hah­ne­bü­chen und ein­fach schlecht“) hat er lei­der recht. die se­rie hät­te klas­se wer­den kön­nen, ist aber lei­der ziem­lich lang­wei­lig, dumm, bil­lig, ein­falls­los, hah­ne­bü­chen und schlecht.

  ste­fan-nig­ge­mei­er.de: Fak­ten sind nicht der GEMA liebs­tes Kind   #

su­per PR-stra­te­gie der GEMA: zah­len­ma­ni­pu­la­ti­on und be­scheu­er­tes wer­ber­deutsch.


links vom 16.10.2012

felix schwenzel

  ber­li­ner­ga­zet­te.de: Netz-Gi­gan­ten   #

(netz)kri­ti­sches dos­sier von di­ver­sen au­toren, un­ter an­de­rem kath­rin pas­sig, de­ren text über die kri­tik an al­go­rith­men auch der ein­zi­ge ist den ich biss­her ge­le­sen habe. da­bei fiel mir auf, dass pas­sig ei­gent­lich auch als ad­jek­tiv für be­son­ders klu­ge und trotz­dem ver­ständ­li­che und un­ter­halt­sa­me tex­te be­nutzt wer­den kann: ich wünsch­te ich könn­te auch so pas­sig schrei­ben. /jk

  zeit.de: Euro-Kri­se: Sie ha­ben die Schul­den - wir den Pro­fit   #

bes­te und les­bars­te er­klä­rung der schul­den­kri­se, bzw. war­um schul­den „noch eine gro­ße Zu­kunft“ ha­ben, die ich bis­her ge­le­sen habe. von wolf­gang ucha­ti­us.

  mal­te-wel­ding.com: Sind Frau­en Weich­ei­er?   #

die bei­fah­re­rin schwärm­te mir ges­tern min­des­tens 15 mi­nu­ten vor, wie gut die­ser text von mal­te wel­ding sei, wie vir­tu­os er schrö­be und wie gut er das pro­blem, dass in deutsch­land kaum noch je­mand kin­der be­kom­me er­klärt habe. nach­dem ich dann ges­tern abend den text ge­le­sen habe, muss ich der bei­fah­re­rin in je­dem ein­zel­nen punkt zu­stim­men. und ich könn­te wahr­schein­lich 20 mi­nu­ten lang von dem text schwär­men.

  blog.pe­ne­lo­pe­trunk.com: I think Ma­ris­sa May­er has Asper­ger Syn­dro­me   #

nach­voll­zieh­ba­re ar­gu­men­te war­um ma­risss may­er asper­ger ha­ben könn­te und war­um es gut sein könn­te dar­über zu re­den.

  the­su­per­fi­ci­al.com: So Tay­lor Mom­sen's Na­ked In This Vi­deo   #

the su­per­fi­ci­al meint man sol­le das vi­deo an­se­hen, „just to see what it would look like if Chris­ti­an Ba­le's cha­rac­ter from The Ma­chi­nist had breasts.“ — was ich wie­der­um tref­fend und amü­sant fand.

  herz­da­men­ge­schich­ten.de: Wo­an­ders - heu­te über Buch­aus­wahl, Ka­me­ra­wahl, Part­ner­wahl, Wohn­ort­wahl und mehr   #

vie­le le­sens­wer­te links bei ma­xi­mi­li­an bud­den­bohm.

  crack­a­jack.de: Cats' Free Fall from Space, GIF'd   #

hihi.

  thi­sisnt­hap­pi­ness.com: De­li­very   #

hihi.


links vom 14.10.2012

felix schwenzel

  the­eu­ro­pean.de: Mensch­li­che Ei­gen­schaf­ten und das In­ter­net   #

jörg fried­rich zäumt die the­se dass das in­ter­net aus men­schen be­stehe von ei­ner ganz an­de­ren sei­te auf: der mensch hat sich das in­ter­net nach sei­nem eben­bild ge­schaf­fen:

Nur die Tech­no­lo­gien ent­wi­ckeln sich, für die es ein In­ter­es­se gibt, die auf ein Be­dürf­nis tref­fen. Das Be­dürf­nis ist des­halb die Vor­aus­set­zung der Ent­wick­lung ei­ner neu­en Tech­nik, und nicht um­ge­kehrt.

All die­se Be­dürf­nis­se, Wün­sche, Zie­le fin­den im In­ter­net eine neue Er­fül­lung. Des­halb wächst das In­ter­net, und des­halb be­geg­nen uns dort die al­ten Ge­fah­ren, Ri­si­ken, Chan­cen und Mög­lich­kei­ten, auch wenn sie zu­erst fremd sind und uns als neu, aus dem Netz ge­bo­ren er­schei­nen. Das Netz hat sie nicht her­vor­ge­bracht, es gibt ih­nen nur ein neu­es Ge­sicht.

hach.

  im­gur.com: Wor­ding Mat­ters   #

ur­alt. aber hihi. /cheez­bur­ger.com

  im­gur.com: Mitt Rom­ney loo­king lon­gin­gly at peo­p­le   #

/doo­ce.com

  gaw­ker.com: Un­mas­king Red­di­t's Vio­lent­acrez, The Big­gest Troll on the Web   #

hin­ter­grün­de dazu bei nerd­core.


links vom 13.10.2012

felix schwenzel

  sprech­bla­se.word­press.com: Soft­ware-Ent­wick­lung: Evo­lu­ti­on ist Mu­ta­ti­on und Se­lek­ti­on.   #

cem bas­man glaub an die evo­lu­ti­on von soft­ware:

Kön­nen wir Soft­ware schrei­ben, die ei­gen­stän­dig lernt, sich stän­dig zu ver­bes­sern?

Ich glau­be, das ist kei­ne Uto­pie. Schließ­lich sind aus Mi­kro­ben Men­schen ent­stan­den. Nicht am Reiß­brett von In­ge­nieu­ren, son­dern in der Na­tur durch die Evo­lu­ti­on.

evo­lu­ti­on ist si­cher­lich sehr ef­fek­tiv, der ent­schei­den­de punkt ist aber, dass die bio­lo­gi­sche evo­lu­ti­on ei­nem selbst­zweck folgt: über­le­ben (durch mög­lichst gute an­pas­sung an die le­bens­be­din­gun­gen). für die „evo­lu­ti­on“ von soft­ware müs­sen wir die zie­le, die le­bens­be­din­gun­gen der soft­ware selbst fest­le­gen -- und das ist viel we­ni­ger tri­vi­al als man auf den ers­ten blick denkt.

ab­ge­se­hen da­von bin ich auch ein gros­ser fan von ite­ra­ti­on (was glau­be ich eine ziel­ge­ri­che­tet va­ri­an­te der mu­ta­ti­on ist).

  jour­na­lis­mus-hand­buch.de: Der Pres­se­rat braucht drin­gend eine Re­form: Die Brand-Eins-Af­fä­re   #

paul-jo­sef raue, in sei­nem blog lei­der zu 99% un­les­bar, schreibt ei­ni­ger­mas­sen les­bar und nach­voll­zieh­bar über die rüge des pres­se­rats für die brand­eins.

  ny­mag.com: Can Ma­ris­sa May­er Re­al­ly Have It All?   #

lisa mil­ler über ma­ris­sa may­er (und was in den letz­ten jah­ren an­ders­wo über sie ge­schrie­ben wur­de). /mar­tin wei­gert

  leo­gutsch.ber­li­ner-zei­tung.de: Die Wan­der­hu­re   #


links vom 12.10.2012

felix schwenzel

  bo­ing­bo­ing.net: Crying baby au­to­tu­n­ed   #

sehr un­heim­lich ba­by­ge­schrei au­to­ge­tu­n­ed (mp3) und ver­tieft.

  schnee­schnee.de: becks car­toons / vor­rat   #

mal wi­der bei beck rum­ge­guckt und viel ge­lacht. vor al­lem über das holz­fäl­ler­steak und die witz­vor­la­ge.

  spie­gel.de/spie­gel­b­log: SPIE­GEL-Re­por­ter un­ter­wegs in Nord­ko­rea   #

su­san­ne koebl:

Was ist Frei­heit? Abends frisch ge­fan­ge­nen Fisch es­sen mit ganz nor­ma­len Nord­ko­rea­nern bei Ap­fel­schnaps, an der Mole von Wo­san, ei­nem Ha­fen­städt­chen im Os­ten der Volks­re­pu­blik. Der Mo­ment, als die­ses Bild vor drei Wo­chen ent­stand, war eine der klei­nen Fluch­ten auf un­se­rer Rei­se kreuz und quer durch das letz­te sta­li­nis­ti­sche Boll­werk der Welt, die De­mo­kra­ti­sche Volks­re­pu­blik Ko­rea.

  vo­cer.org: Jeff Jar­vis: „Sei­ten­auf­ru­fe sind Gift“   #

in­ter­es­san­tes in­ter­view mit jeff jar­vis

Wie mes­sen Sie Er­folg im Jour­na­lis­mus?

Ich glau­be, dass wir bis­her die fal­schen Din­ge ge­mes­sen ha­ben. Sei­ten­auf­ru­fe sind Gift. Sie ha­ben uns dazu ver­lei­tet, uns mit ge­ne­ri­schen In­hal­ten an die brei­te Mas­se zu wen­den. Das war eine Ver­län­ge­rung des al­ten Me­di­en­mo­dells.

Denn ich ken­ne Me­di­en­por­ta­le, die nur auf mög­lichst vie­le Sei­ten­auf­ru­fe er­picht wa­ren, letzt­lich aber die fal­schen Nut­zer an­ge­zo­gen ha­ben, mit de­nen sie nichts Wert­hal­ti­ges an­fan­gen konn­ten. Das hat ihre Busi­ness­stra­te­gien fehl­ge­lei­tet. Man be­kommt, was man misst, und des­halb müs­sen wir über­den­ken, was wir mes­sen.

/na­del­holz

  kott­ke.org: Title se­quence for The Simpsons done with real ac­tors   #

/@dog­food


links vom 11.10.2012

felix schwenzel

  kind­le­post.de   #

hier gibts (wäh­rend der buch­mes­se) je­den tag ein kos­ten­lo­ses kind­le-ebook. er­staun­lich, die site ist RS­S­bo­nier­bar! /stadt-bre­mer­ha­ven.de

  usa­to­day.com: Mi­cha­el Wolff: What ad biz needs are wri­ters   #

ge­schich­ten er­zäh­len kön­nen ist aber nicht nur in der wer­bung wich­tig, son­dern über­all und im­mer.

  zeit.de: Ge­sell­schaft: Arm, aber stark   #

wun­der­ba­re, sub­jek­tiv ein­ge­färb­te und mei­nungs­star­ke re­por­ta­ge von öz­lem top­cu über die „un­ter­schicht“, un­se­re vor­ur­tei­le und über­haupt. den na­men öz­lem top­cu abon­nier und merk ich mir.

  no­tes.com­pu­ter­no­ti­zen.de: Ist es wirk­lich In­ter­net­sucht?   #

tors­ten kleinz:

Einst mein­ten Men­schen, die Ei­sen­bahn sei un­na­tür­lich, weil die Men­schen nicht dar­auf ein­ge­rich­tet sei­en, auf Dau­er Ge­schwin­dig­kei­ten über 30 Ki­lo­me­ter pro Stun­de zu ver­ar­bei­ten. (Eine An­ek­do­te, zwei­fel­los.) Nun fah­re ich mit 250 Ki­lo­me­ter pro Stun­de Rich­tung Frank­furt und lese da­bei die neus­ten Nach­rich­ten im In­ter­net. Chat­te gar. Ge­gen die Fahrt­rich­tung.

ge­gen die fahrt­rich­tung! bes­ter gag seit 24 stun­den.

  pan­tof­fel­punk.de: Zu ih­rem Glück ge­zwun­gen   #

was­ser­scheue lauf­enten. nied­lich.

  maen­nig.de: Wer­bung. Für Rechts­an­wäl­te.   #

hihi.

  re­tro­naut.co: Dis­ney­lan­d's back­stage ca­fe­te­ria, 1961   #

gross­ar­tig. /bo­ing­bo­ing.net

  frag­men­te.two­day.net: time waits for no one   #

frau frag­men­te schreibt über den ani­me-film the girl who le­apt th­rough time den es wohl auch in vol­ler län­ge auf you­tube gibt.

Mir hat sehr ge­fal­len, wie der Film All­täg­lich­kei­ten be­schreibt, wie er Bil­der fin­det für das Glück des Seins im jetzt und hier, aber auch für das klei­ne Un­glück der ver­pass­ten Ge­le­gen­hei­ten, des Feh­lens der rich­ti­gen Wor­te und der fal­schen Orte. Und im­mer wie­der: zu spät kom­men.

ich fand den film auch sehr OK.


links vom 10.10.2012

felix schwenzel

  jour­nel­le.de: Sì, sì, sì   #

jour­nel­le über ita­li­en:

Neu­lich schrieb ich dar­über, war­um ich Deutsch­land 12 Punk­te ge­ben wür­de. Heu­te sol­len es 5 Grün­de sein, Ita­li­en zu lie­ben.

ich hät­te mir na­tür­lich ge­wünscht, dass sie ge­schrie­ben hät­te „Neu­lich schrob ich dar­über ...“ -- aber man kann nicht al­les ha­ben. da­für gabs ein paar la­cher und nach­voll­zieh­ba­re grün­de, ita­li­en zu mö­gen:

Wäh­rend in deut­schen Ko­mö­di­en Till Schwei­ger ein at­trak­ti­ves Arsch­loch mit ho­her Stim­me ist, dass am Ende eine süße Freun­din fin­det und der Zu­schau­er weiß, dass er ihr spä­tes­tens in zwei Jah­ren wie­der fremd ge­hen wird, sind ita­lie­ni­sche Ko­mö­di­en et­was an­ders auf­ge­baut.

Am An­fang steht oft ein meist ein (we­nig at­trak­ti­ver) Mann, der aus ir­gen­dend­ei­nem Grund trau­rig oder ge­bro­chen ist. Am Ende fin­det er den Weg zu­rück zu sei­ner Fa­mi­lie oder er fin­det eine neue Fa­mi­lie, die ihn lie­be­voll auf­nimmt und in der let­zen Sze­ne es­sen alle zu­sam­men ein köst­li­ches Mahl.

  svenk.de: Lau­ter   #

hihi.


links vom 09.10.2012

felix schwenzel

  herz­da­men­ge­schich­ten.de: Wo­an­ders - heu­te über Ba­na­nen, Sex, Ei­er­bröt­chen und La­ger­li­te­ra­tur   #

her­vor­ra­gen­de le­se­tipps von ma­xi­mi­li­an bud­den­bohm. be­son­ders gut liest sich die­se ge­schich­te von axel scherm.

  chris­to­pher­lau­er.de: War­um ich den Scheiß ma­che   #

chris­to­pher lau­er schreibt auf, war­um er den scheiss macht. det­lef gür­t­ler schrob auch was dazu und fand ir­gend­wo das wort de­bat­tier­wert.

  spreng­satz.de: Die Büch­se der Pan­do­ra   #

mi­cha­el spreng:

Des­halb soll­te die SPD, wenn sie ei­ni­ger­ma­ßen bei Sin­nen ist, den Spieß um­dre­hen und mas­siv auf An­griff um­schal­ten. Stein­brück hat schon den Takt vor­ge­ge­ben: es müs­se bis auf den letz­ten Cent of­fen­ge­legt wer­den, wer und wo­her in wel­cher Höhe für Ne­ben­tä­tig­kei­ten be­zahlt wird.

Die SPD kann da­bei nur ge­win­nen, denn zwei­fel­haf­te Wirt­schafts­an­wäl­te und an­de­re Lob­by­is­ten sit­zen eher in den Rei­hen der CDU/CSU und FDP.  92 Ab­ge­ord­ne­te von Schwarz-Gelb be­zie­hen mo­nat­lich mehr als 7.000 Euro ne­ben­her, bei SPD und Grü­nen sind es 16.

mir fällt kein grund ein, war­um die SPD das dies­mal nicht ver­ka­cken soll­te.

  bo­ing­bo­ing.net: Rum­ble in the Air-Con­di­tio­ned Au­di­to­ri­um: Jon Ste­wart and Bill O'­Reil­ly's de­ba­te ki­cked ass   #

jon ste­wart und bill o'­reil­ly de­bat­tie­ren sehr un­ter­halt­sam an ih­rer mo­de­ra­to­rin vor­bei. mal­te leh­ming spoi­lert die de­bat­te ohne spoi­ler­war­nun­gen und wer will kann für die auf­zeich­nung der de­bat­te auch was be­zah­len.