Photo by felix schwenzel in Linlithgow Palace. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

op­ti­ma­les wet­ter. kei­ne iro­nie.


Photo by felix schwenzel in Linlithgow Palace with @diplix, and @katia__kelm. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

ix hielt das für ne su­per Idee: mich auf die­se kon­so­le stel­len und mich von der bei­fah­re­rin fo­to­gra­fie­ren las­sen. sie nicht.


Photo by felix schwenzel in Loch Lubnaig. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

auf dem weg nach fort wil­liam. (loch lub­naig)


Photo by felix schwenzel in Loch Lubnaig. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

auf dem weg nach fort wil­liam. (loch lub­naig)


Photo by felix schwenzel in Mansefield Guesthouse. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

zim­mer­de­cke vom bed and break­fast in fort wil­liam.


Photo by felix schwenzel on July 27, 2015. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

auf dem weg nach fort wil­liam.


Photo by felix schwenzel in So Strawberry Caffe. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

zwei­tes schot­ti­sches früh­stück mit spoo­ky-smi­ley-cap­puc­ci­no und „schrott-brett“ (wie die bei­fah­re­rin sagt).


Photo by felix schwenzel in Edinburgh, United Kingdom with @diplix, and @katia__kelm. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

ix hielt das für ne su­per Idee: un­ter die rei­fen le­gen und mich von der bei­fah­re­rin fo­to­gra­fie­ren las­sen. sie nicht.


Photo by felix schwenzel in St Valery Guest House. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

de­cken­mus­ter in un­se­rem guest house. #edin­burgh #schott­land


kei­ne ap­ple-wer­bung.


Photo by felix schwenzel in St Valery Guest House. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

auf dem weg zum bed and break­fast


Photo by felix schwenzel on July 26, 2015. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

tra­di­tio­nel­les, bri­ti­sches früh­stück. hier bleib ich ger­ne.


Photo by felix schwenzel on July 25, 2015. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

screen­shot von #own­y­our­gram mit #in­sta­gram, von in­sta­gram mit own­y­our­gram (per #mi­cro­pub) aufs blogg ge­scho­ben von dort syn­di­ziert mit #bridgy.
woll­te ich nur mal fest­hal­ten wie toll ich das fin­de und dass ich das im ur­laub in­ten­siv nut­zen wer­de, aber die bil­der auf wir­res.net nur in der un­ter­ka­te­go­rie bil­der auf­tau­chen wer­den. in den nächs­ten zwei wo­chen gibt’s auf wir­res.net also we­nig rau­schen und kaum links (zu­min­dest auf der start­sei­te) …


screen­shot von #own­y­our­gram mit #in­sta­gram, von in­sta­gram mit own­y­our­gram (per #mi­cro­pub) aufs blogg ge­scho­ben, von dort syn­di­ziert mit bridgy.

woll­te ich nur mal fest­hal­ten wie toll ich das fin­de und dass ich das im ur­laub in­ten­siv nut­zen wer­de, aber die bil­der auf wir­res.net nur in der un­ter­ka­te­go­rie bil­der auf­tau­chen wer­den. in den nächs­ten zwei wo­chen gibt’s hier also we­nig rau­schen und kaum links (zu­min­dest auf der start­sei­te) …


so sah ich mei­ne mut­ter mit 8 jah­ren

felix schwenzel in bilder


gab’s vor­ges­tern abend: raque­let­te

felix schwenzel in bilder

(ge­pos­tet mit #own­y­our­gram post-by-email)


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  blogs.taz.de/riot­ma­ma: what a cheeky cunt

das ist mög­li­cher­wei­se die ein­zig ver­nünf­ti­ge re­ak­ti­on auf franz jo­sef wag­ner: noch mehr wahn­sinn und eine la­dung re­kur­si­ve iro­nie.


link­samm­lung vom 24.07.2015

felix schwenzel

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  zeit-ma­ga­zin.de: Nackt­heit: Das Pa­ra­dies wird ab­ge­schafft
an­na­bel wah­ba zi­tiert den bri­ti­schen so­zio­lo­ge frank fure­di:

„Er­wach­se­ne wen­den ihre ei­ge­nen se­xu­el­len Nor­men auf Kin­der an, und plötz­lich be­kommt etwa das kind­li­che Dok­tor­spiel eine se­xu­el­le Kon­no­ta­ti­on, die es gar nicht hat.“ Zu­gleich set­ze sich im­mer mehr der Ver­dacht durch, Pä­do­phi­le sei­en über­all. „In un­se­rer Vor­stel­lung lau­ern sie hin­ter je­der Ecke – das ver­kennt die Rea­li­tät bei Wei­tem.“ Es gibt nicht mehr Fäl­le von Kin­des­miss­brauch, wir ha­ben nur mehr Angst da­vor.

mir scheint das bei mehr oder we­ni­ger al­len ge­fühl­ten ge­fah­ren der fall zu sein: wir schaf­fen es kaum noch rea­lis­tisch ri­si­ken ein­zu­schät­zen. viel­leicht konn­ten wir das auch noch nie. un­se­re ängs­te vor gift im es­sen, is­la­mis­ti­schem ter­ror oder dem flie­gen all­ge­mein sind so ex­trem vom wah­ren ri­si­ko ent­fernt, dass man an all­ge­mein vor­han­de­ner ver­nunft und ra­tio­na­li­tät zwei­feln könn­te.

um­ge­kehrt ist es nicht bes­ser: un­se­re hoff­nung sind oft so un­rea­lis­tisch (hoff­nung auf ei­nen lot­to­ge­winn, der glau­be der fuss­ball wür­de wie­der gut, wenn nur der blat­ter schnell zu­rück­tre­ten wür­de) dass wir uns ei­gent­lich ge­ne­ra­li­sier­te angst- und hoff­nungs­stö­run­gen at­tes­tie­ren müss­ten. oder platt aus­ge­drückt: ein biss­chen impf­geg­ner-ir­ra­tio­na­li­tät steckt in uns al­len.

(ur­sprüng­lich ver­öf­fent­licht am 24.07.2015 05:45)

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  je­ze­bel.com: When a Ma­ga­zi­ne Only Wants You If You'­re Wil­ling to Pose Nude
die schau­spie­le­rin und fe­mi­nis­tin cait­lin sta­sey über ihre web­site hers­elf.com (nsfw) und ein paar arsch­lö­cher, die das was sie tun wohl jour­na­lis­mus nen­nen.

(ur­sprüng­lich ver­öf­fent­licht am 23.07.2015 05:49)

poet­ry of fal­se­hood: ent­rance por­tal of the new ber­lin cast­le fa­cing a canv­as­sed 'bau­aka­de­mie' #ber­lin #stadt­schloss

fraufrank (@fraufrank23.07.2015 0:24

(ur­sprüng­lich ver­öf­fent­licht am 23.07.2015 12:18)

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  men­tal­floss.com: 10 Fa­sci­na­ting Facts About Ra­vens

When it co­mes to in­tel­li­gence, the­se birds rate up the­re with chim­pan­ze­es and dol­phins. In one lo­gic test, the ra­ven had to get a han­ging pie­ce of food by pul­ling up a bit of the string, an­cho­ring it with its claw, and re­pea­ting un­til the food was in reach. Many ra­vens got the food on the first try, some wi­thin 30 se­conds. In the wild, ra­vens have pu­shed rocks on peo­p­le to keep them from clim­bing to their nests, sto­len fish by pul­ling a fi­sher­men’s line out of ice ho­les, and play­ed dead bes­i­de a be­a­ver car­cass to sca­re other ra­vens away from a de­li­cious fe­ast.

If a ra­ven knows an­o­ther ra­ven is wat­ching it hide its food, it will pre­tend to put the food in one place while re­al­ly hi­ding it in an­o­ther. Sin­ce the other ra­vens are smart too, this only works so­me­ti­mes.

wür­de mich ir­gend­ei­ne macht dazu zwin­gen mich für ein haus­tier zu ent­schei­den, ich ent­schie­de mich nicht für ei­nen hund oder eine kat­ze, son­dern ei­nen ra­ben. er­satz­wei­se ein grau­pa­pa­gei. (via)

(ur­sprüng­lich ver­öf­fent­licht am 24.07.2015 05:55)

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  pri­ceono­mics.com: How to Char­ge $1,000 for Ab­so­lut­e­ly Not­hing
die ge­schich­te der „i am rich“-app.

(ur­sprüng­lich ver­öf­fent­licht am 24.07.2015 05:27)

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  well.blogs.ny­ti­mes.com: How Wal­king in Na­tu­re Ch­an­ges the Brain

A walk in the park may so­o­t­he the mind and, in the pro­cess, ch­an­ge the workings of our brains in ways that im­pro­ve our men­tal he­alth, ac­cor­ding to an in­te­res­t­ing new stu­dy of the phy­si­cal ef­fects on the brain of vi­si­ting na­tu­re.

ich bin ja im­mer skep­tisch wenn ir­gend­wo steht „new stu­dies have shown“ oder „wis­sen­schaft­ler an ei­ner uni­ver­si­tät ha­ben her­aus­ge­fun­den“. hier auch. es scheint aber so zu sein, dass es uns eher be­ru­higt durch ei­nen grü­nen park zu lau­fen, als an der au­to­bahn ent­lang­zu­lau­fen. gut zu wis­sen.

(ur­sprüng­lich ver­öf­fent­licht am 23.07.2015 05:44)


Hach, schön, dass sich we­nigs­tens eine Par­tei küm­mert! #re­fu­gees­wel­co­me @CSU @cduc­subt pic.twit­ter.com/uuWh6Tf2CL

Mar­kus Gei­ger (@mar­kus­gt­weets22.07.2015 13:59

(ur­sprüng­lich ver­öf­fent­licht am 23.07.2015 19:12)

Im üb­ri­gen soll­ten wir nicht mehr von Flücht­lin­gen spre­chen, son­dern von Ver­trie­be­nen. Das bringt die Kon­ser­va­ti­ven völ­lig durch­ein­an­der.

Ma­rio Six­tus 马六 (@six­tus22.07.2015 15:09

(ur­sprüng­lich ver­öf­fent­licht am 23.07.2015 11:36)


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  thi­sisnt­hap­pi­ness.com: Bar­bie goes to art school, Ca­the­ri­ne Thé­ry
ein biss­chen wie „ Mal­ko­vich, Mal­ko­vich, Mal­ko­vich “ von san­dro mil­ler , aber eben mit bar­bie.

(ur­sprüng­lich ver­öf­fent­licht am 23.07.2015 05:40)


you­tube

(via)

(ur­sprüng­lich ver­öf­fent­licht am 24.07.2015 05:11)


“first open­ly ass­ho­le pre­si­dent”

felix schwenzel in notiert

in den letz­ten ta­gen wur­de ja viel über be­lei­di­gun­gen ge­re­det, zu­min­dest in den dis­kus­si­ons­strän­gen (ins­be­son­de­re auf face­book) zu die­sem ar­ti­kel.

ges­tern habe ich mal wie­der jon ste­warts dai­ly show ge­se­hen und mich er­neut ge­wun­dert, mit wel­cher in­brunst jon ste­wart sei­ne in­tim­fein­de be­schimpft und be­lei­digt. im fall von do­nald trump ist das na­tür­lich to­tal be­rech­tigt, aber über die ass­ho­le-fre­quenz in ei­nem teil der sen­dung (vi­deo) war dann so­gar ich baff.

rol­lings­tone.com:

In a se­cond seg­ment de­di­ca­ted to Trump, Dai­ly Show se­ni­or elec­tion cor­re­spon­dent Jor­dan Klep­per talks about how The Do­nald, if elec­ted, could be “our first open­ly ass­ho­le Pre­si­dent.” Klep­per then says that while Nixon was a “ga­ping ass­ho­le, but clo­se­ted,” Trump “says it loud and proud.” The seg­ment also fea­tured a ca­meo ap­pearance by no­ted “ass­ho­le” Paul Rudd.

in deutsch­land fin­den vie­le (auch ko­mi­ker), dass kri­tik in ers­ter li­nie „sach­lich“ vor­ge­bracht wer­den sol­le. und in der tat kann man hier­zu­lan­de ei­gent­lich nur eine per­son arsch­loch nen­nen ohne mit ei­ner ab­mah­nung zu rech­nen: sich selbst. das ma­che ich dann auch ge­le­gent­lich; bleibt mir ja kaum was an­de­res üb­rig, als mich selbst als arsch­loch zu be­zeich­nen.

das soll jetzt üb­ri­gens auch noch­mal eine er­in­ne­rung sein, wie ah­nungs­los mat­thi­as ma­tus­sek ist, der vor ei­ner wei­le schrieb:

Ich emp­feh­le drin­gend, sich an­de­re Late-Nights rein­zu­zie­hen, For­ma­te wie die Dai­ly Show mit Jon Ste­wart, die be­son­ders die jun­ge Ziel­grup­pe bin­den - die sind tat­säch­lich un­ter­halt­sam und in­tel­li­gent, ohne „Arsch­loch“ und Puff-Wit­ze.

War­um? Weil hier von Kön­nern und Pro­fis an Poin­ten ge­ar­bei­tet wird und an Re­cher­chen über die Gäs­te, statt auf Mo­men­te des Fremd­schä­mens zu hof­fen. Weil Ge­sprä­che ge­führt wer­den, mal mehr, mal we­ni­ger geist­reich, statt den Mob grö­len zu las­sen.

(in die­sem ar­ti­kel schon­mal zi­tiert und durch-de­kli­niert)

ich schrei­be das jetzt noch­mal auf, weil ich ei­ner­seits ein biss­chen nei­disch auf jon ste­wart bin und es mir aus­ser­dem auf­fällt, dass per­so­nen des öf­fent­li­chen in­ter­es­ses vor al­lem dann in deutsch­land „mob“-pro­ble­me dia­gnos­ti­zie­ren, wenn sie nicht aus­tei­len, son­dern selbst in der kri­tik ste­hen oder sich be­lei­digt füh­len.


link­samm­lung mit vi­de­os vom 23.07.2015

felix schwenzel

»The idea that so­me­thing might work fine the way it is has no place in tech cul­tu­re.«
— maciej ce­głow­ski
id­le­words.com/talks/web_de­sign_first_100_ye­ars.htm

das ist die ver­schrift­li­che ver­si­on ei­nes vor­trags von maciej ce­głow­ski über die gren­zen des wachs­tums (mei­ne wor­te). wahr­schein­lich das bes­te und loh­nens­wer­tes­te le­se­stück dass man die­se wo­che fin­den kann. es geht dar­um, wie­so flug­zeu­ge sich in den letz­ten 60 jah­ren kaum ver­än­dert ha­ben, war­um wir in der zi­vi­len luft­fahrt nicht mit über­schall flie­gen und wie die zu­kunft des webs aus­se­hen könn­te und soll­te. und wenn ich jetzt den schluss­satz zi­tie­re, könn­te man sich fra­gen: was zum teu­fel hat das mit luft­fahrt zu tun? das fin­det man dann erst nach dem klick raus.

The web we have right now is beau­tiful. It shat­ters the ty­ran­ny of di­stance. It opens the li­bra­ri­es of the world to you. It gi­ves you a way to bear wit­ness to peo­p­le half a world away, in your own words. It is full of cats. We built it by ac­ci­dent, yet al­re­a­dy we'­re ta­king it for gran­ted. We should fight to keep it!

(ur­sprüng­lich ver­öf­fent­licht am 22.07.2015 10:22)


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  tor­ben­fried­rich.de: Was ich sehe, wenn ich ver­se­hent­lich auf der Start­sei­te vom FO­CUS lan­de

 

(ur­sprüng­lich ver­öf­fent­licht am 22.07.2015 21:29)

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  po­pu­lar­me­cha­nics.com: How Apol­lo As­tro­nauts Took Out the Trash
lisa ruth rand:

Ap­pro­xi­m­ate­ly five mi­nu­tes be­fo­re Arm­strong took his first his­to­ric step, he and Al­drin un­der­took some house­kee­ping fa­mi­li­ar to all Ame­ri­cans. Al­drin han­ded Arm­strong a white bag known as a "jet­t­i­son bag," or "jett bag" for short, full of things the as­tro­nauts no lon­ger nee­ded–the ba­nal det­ri­tus of spacef­light, from food wrap­pers to con­tai­ners of hu­man was­te. Arm­strong drop­ped the jett bag to the sur­face, and la­ter ki­cked it un­der the lu­nar mo­du­le to get it out of the way. Like the gar­ba­ge we throw away on Earth, ho­we­ver, it did­n't just ma­gi­cal­ly di­s­ap­pear. The first pho­to­graph that Neil Arm­strong took du­ring his his­to­ric moon­walk fea­tured the gar­ba­ge bag pro­min­ent­ly in the fo­re­ground.

(ur­sprüng­lich ver­öf­fent­licht am 22.07.2015 21:44)

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  zeit-ma­ga­zin.de: Wil­lem­sens Jah­res­zei­ten: Es wird Som­mer!

sehr wort­spiel­rei­che som­mer-ti­ra­de von ro­ger wil­lem­sen ge­gen so un­ge­fähr al­les. (viel­leicht so­gar ein paar wort­spie­le zu viel.)

(bei mon­ar­chie und all­tag ge­fun­den)

(ur­sprüng­lich ver­öf­fent­licht am 22.07.2015 21:46)


you­tube

(via)

(ur­sprüng­lich ver­öf­fent­licht am 22.07.2015 16:24)

you­tube

(via)

(ur­sprüng­lich ver­öf­fent­licht am 22.07.2015 16:24)

you­tube

(via)

(ur­sprüng­lich ver­öf­fent­licht am 22.07.2015 16:30)

you­tube

(via)

(ur­sprüng­lich ver­öf­fent­licht am 22.07.2015 21:18)


Photo by felix schwenzel in Müllerstr Berlin Wedding. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

im #wed­ding wer­den im­mer wie­der die ver­steck­tem qua­li­tä­ten von all­tags­ge­gen­stän­den auf­ge­deckt.