rein­lich­keit

felix schwenzel

bei cra­ne, poo­le und schmidt putzt wohl kei­ner? oder? dreck­la­den!


ganz un­ten al­so

felix schwenzel

hal fa­ber wür­de doch ei­nen gu­ten klatsch­ko­lum­nis­ten ab­ge­ben. echt jetzt, ich mein das po­si­tiv:

Wenn et­was den ab­ge­wrack­ten Zu­stand der Mu­sik­in­dus­trie ver­deut­licht, dann sind das wohl Pres­se­mel­dun­gen wie die­ses „Fact Sheet Amy Wi­ne­house“, das mit den Wor­ten be­ginnt: „Mit 24 Jah­ren ist Amy Wi­ne­house be­reits dort an­ge­kom­men, wo­von an­de­re ein Le­ben lang träu­men.“ Ganz un­ten also, kom­plett mit Reha und Ent­zug. (quel­le)

wer­bung wirkt

felix schwenzel

heu­te hat mir die fas die stim­mung ge­ret­tet. in mehr­fa­cher hin­sicht. hät­te ich den sonn­tag heu­te aus­schliess­lich da­mit ver­bracht in ir­gend­ei­ner sport­hal­le in igend­ei­nem ham­bur­ger vor­ort 10-15 jäh­ri­gen beim base­ball-tur­nier zu­zu­schau­en, ich glau­be mei­ne stim­mung hät­te ge­lit­ten. so konn­te ich mit­ten un­ter pa­pis und ma­mis die selbst­mit­ge­brach­tes ver­zehr­ten und kaf­fee aus be­chern tran­ken die mit „papa“ und „mut­ti“ be­schrif­tet wa­ren zu­min­dest hin und wie­der die fas le­sen und mir ein­bil­den et­was sinn­vol­les zu tun, bzw. mir ein­bil­den et­was zu tun, was ich sonst nicht ge­schafft hät­te. ne­ben der fas hob es mei­ne stim­mung, dass ich zum ers­ten mal seit jah­ren auf ei­ner ver­an­stal­tung war, auf der ich ei­ner der am we­nigs­ten adi­pö­sen an­we­sen­den war.

in der fas las ich (un­ter an­de­rem) die­sen ar­ti­kel die­se ode von lars jen­sen auf die HBO-se­rie „the wire“.

„Time“ ent­schul­dig­te sich bei sei­nen Le­sern da­für, nicht schon frü­her über „The Wire“ be­rich­tet zu ha­ben: „Wir ha­ben ver­sagt.“ Das In­tel­lek­tu­el­len­ma­ga­zin „At­lan­tic Month­ly“ emp­fiehlt, die DVDs zwi­schen Dos­to­jew­skij, Di­ckens und Tol­stoi ein­zu­sor­tie­ren, und der „New Yor­ker“ be­glei­te­te den Er­fin­der der Se­rie, Da­vid Si­mon, mo­na­te­lang für ei­nen elf­sei­ti­gen Ar­ti­kel, in dem selbst das Weih­nachts­mahl sei­ner El­tern be­schrie­ben wird.
Doch Su­per­la­ti­ve grei­fen zu kurz, um zu be­schrei­ben, wie groß­ar­tig die­se Se­rie ist.

nach dem ar­ti­kel woll­te ich mir die se­rie so­fort auf DVD be­stel­len.

doch auf dem nach­hau­se­weg, auf dem das kind sich entäuscht zeig­te, dass es nach ins­ge­samt un­ge­fähr 16 stun­den base­ball-trai­nings noch nicht den „most va­lueable play­er“-po­kal be­kom­men hat­te und nach 2 stun­den har­ten ver­hand­lun­gen was ich zum abend­essen ma­chen sol­le (kind: „schnit­zel mit erb­sen“, bei­fah­re­rin: „ich mag kei­ne erb­sen. kei­ne kar­tof­feln!“, kind: „kei­ne klös­se!“, bei­fah­re­rin: „ich will chi­co­ree-sa­lat. aber ohne man­da­ri­nen“, kind „ich will kei­nen sa­lat!“), hat­te ich na­tür­lich den vor­satz mir die DVDs bei ama­zon zu kau­fen, völ­lig ver­ges­sen.

aber of­fen­bar kön­nen blogs so et­was wie eine er­in­ne­rungs­funk­ti­on er­fül­len (viel­leicht kann man das auch als meme-fän­ger- oder meme-ver­stär­ker-funk­ti­on be­zeich­nen?): bei mal­or­a­ma las ix am abend:

ich möch­te jetzt auch end­lich the wire se­hen. kann mir nur noch nicht vor­stel­len, wie man die­se se­ri­en­an­schaue­rei zeit­öko­no­misch un­ter­bringt. am bes­ten zei­tun­öko­no­misch, das kann ich so­wie­so am bes­ten.

nach die­ser freund­li­chen er­in­ne­rung stell­te ich zu mei­nem ent­set­zen fest, dass ama­zon deutsch­land die staf­feln eins bis drei von „the wire“ gar nicht kennt. staf­fel vier kann man zwar als UK-im­port vor­be­stel­len, aber die ers­ten staf­feln nur di­rekt in gross bri­ta­ni­en kau­fen. hab ich dann ge­macht: 1, 2 und 3.

die zeit­öko­no­mie bei sol­chen DVDschin­ken ist wirk­lich ein erns­tes pro­blem. oder ge­nau­er, die dis­zi­plin. ich sitz manch­mal in der wo­che vor die­sen se­ri­en, zu­letzt „so­pra­nos“ und „he­ros“, gu­cke 2 oder 3 fol­gen am stück weg, be­mer­ke, dass die uhr be­reits den frü­hen mor­gen an­kün­digt und sage mir ganz jun­kie­es­que: „och, eine fol­ge geht noch.“ die­se eine, letz­te, nach­ge­scho­be­ne fol­ge be­reue ich mor­gens um halb sie­ben meist bit­ter­lich. aber am nächs­ten abend geht das spiel von vor­ne los. wahr­schein­lich hilft ge­gen so eine schwe­re ab­hän­gig­keit nur das ver­kack­te mac­book air. da­mit kann man kei­ne DVDs gu­cken und ich be­kä­me wie­der mehr schlaf.

jetzt erst­mal wei­ter „bos­ton le­gal“ (staf­fel3) gu­cken.


ir­gend­wann wer­de ich ei­nen lan­gen lau­gen­ar­ti­kel schrei­ben

felix schwenzel


ix bin auch an in­nen und aus­sen in­ter­es­siert

felix schwenzel


sa­chen die ich heu­te ge­macht ha­be

felix schwenzel

  • ei­nen bahn-ti­cket­au­to­mat zum ab­sturz ge­bracht.
  • von ei­nem fahr­rad auf der roll­trep­pe über­holt wor­den.
  • er­mahnt wor­den kei­ne zwie­bel­mett­bröt­chen im café zu es­sen, weil das café sonst „to­tal“ stin­ken wür­de.
  • mein ers­tes selbst­ge­kauf­tes bett auf­ge­baut.
  • eine mo­zart-ku­gel aus­ein­an­der­ge­nom­men (und ge­ges­sen).

spon­so­ren von tu­ri2

felix schwenzel


ka­cken­de blon­di­nen und epa­per

felix schwenzel

ich woll­te das rum­schrei­en­de dings ei­gent­lich igno­rie­ren. zwei mails, ein brief rie­fen mir an ei­nem ein­zi­gen tag im chor zu: nimm mich wahr, ich bin neu und kann fran­zö­sisch. hab ich al­les un­ge­klickt weg­ge­schmis­sen.

was dann doch mei­ne auf­merk­sam­keit er­reg­te war anke grö­ners ar­ti­kel über den quatsch: die zei­gen „ma­ge­re Blon­di­nen auf dem Klo […], die beim Ka­cken im Netz sur­fen“? also hab ix mir mal das pdf run­ter­ge­la­den was an­geb­lich die ers­te aus­ga­be von ir­gend­et­was an­geb­lich „ein­zig­ar­ti­gem“ und völ­lig neu­en sein soll. tat­säch­lich. man sieht eine ma­ge­re blon­di­ne ka­ckend im netz sur­fen.

ge­lacht habe ich dann, als mir mag­da ger­rit­sen in dem pdf er­klä­ren woll­te, dass „ein zeit­ge­mä­ßes Nach­rich­ten­ma­ga­zin“ ei­nes „zeit­ge­mä­ßen Me­di­ums“ be­dür­fe: epa­per. epa­per?

ix lach mich ka­putt. epa­per! epa­per ein zeit­ge­mäs­ses me­di­um!


pres­se­mit­tei­lun­gen und ih­re ei­gent­li­che be­deu­tung

felix schwenzel

vol­ker we­ber ist mir zu­vor­ge­kom­men beim lin­ken von john gru­bers gran­dio­ser über­set­zung von pr-sprech in ver­ständ­li­che spra­che. aber der alt­meis­ter die­ses gen­res ist, wie alle wis­sen, frank lach­mann:


le­bens­mit­tel­fo­to­ra­fen­ab­mah­nun­gen

felix schwenzel

rené hat es wie­der er­wischt. ab­ge­mahnt, weil er ei­nen screen­shot aus ei­ner ARD-sen­dung ver­öf­fent­licht hat. ab­ge­mahnt wur­de er al­ler­dings nicht von der ARD, son­dern von fol­kert knie­per, der auf dem bild zu se­hen ist. kei­ne ah­nung ob fol­kert knie­pert auch die ARD ab­mah­nen lässt, weil er in de­ren me­dia­thek auch mehr­fach zu se­hen und zu hö­ren ist und in die­sem bei­trag auch nicht so viel vor­teil­haf­ter als auf re­nés screen­shot rü­ber­kommt.

mir kommt das im­mer ko­misch vor, wenn leu­te mehr mit ih­rem an­walt re­den als mit ih­ren kell­nern. doo­fer ver­gleich, ich weiss, aber is ja auch ne doo­fe si­tua­ti­on. trotz­dem; „zah­len bit­te“ hört sich ein­fach bes­ser an, wenn man es ei­nem kell­ner als ei­nem an­walt sagt.

das wäre doch mal ne idee für das start­up camp: eine cha­ri­ty-sei­te grün­den die le­bens­mit­tel­fo­tos (und mei­net­we­gen auch re­zep­te) sam­melt, such­ma­schi­nen-op­ti­miert un­ter ei­ner frei­en li­zenz ins netz stellt und die ma­ri­on-bil­der von den top-bil­der-such­ma­schi­nen-plät­zen fegt.

[nach­trag 08.02.2008, 23:00h]
toll. es tut sich was; be­rich­te über die ak­tu­el­le ab­mah­nung:

pro­jek­te um freie le­bens­mit­tel­fo­tos zu sam­meln:

ich den­ke, wenn es ganz vie­le sei­ten gibt die freie le­bens­mit­tel­fo­tos an­bie­ten und ver­su­chen da­mit die goog­le bil­der­su­che zu schwem­men, bräuch­ten wir eine art ag­gre­ga­tor der die fo­tos in­di­ziert und ver­linkt udn ver­knüpft. war­um sol­len die me­cha­nis­men die beim blog­dings funk­tio­nie­ren, nicht auch bei le­bens­mit­tel­fo­tos funk­tio­nie­ren? track­backs, ver­zeich­nis­se, tag­ging, ag­gre­ga­to­ren, link­hu­rue­rei, blog kar­ne­vals, blogrolls?


mi­ke mei­ré

felix schwenzel

ei­gen­ar­ti­ges in­ter­view mit mike mei­ré auf de­sign­li­nes.de. ich fin­de die ar­beit von mi­ke­mei­ré ganz gross­ar­tig und sein „Brand-Co­ding“ scheint ja auch ganz wun­der­bar zu funk­tio­nie­ren, aber ei­gen­ar­tig ist das in­ter­view trotz­dem.

[ei­gen­ar­tig sein fin­de ich üb­ri­gens toll.]

[nach­trag 27.01.2009]
das in­ter­view hat eine neue url.


ix

felix schwenzel

ix freu mich ja im­mer über post. oder wenn sich stil­le le­ser mel­den und sa­gen, dass sie hier mit­le­sen oder hin und wie­der ein vi­deo von mir an­gu­cken. und be­son­ders wenn mir je­mand un­ge­fragt ein bild von mir macht. dan­ke pe­ter breu­er!


LG KU990/view­ty

felix schwenzel

ich fand das view­ty ja nicht so toll.


di­gi­ta­les rech­te­ma­nag­ment ist fürn arsch

felix schwenzel

war­um di­gi­ta­les rech­te­ma­nag­ment fürn arsch ist (oder wie vol­ker we­ber im­mer sagt: „re­peat af­ter me: DRM is bad for the cus­to­mer“) er­zäh­le ich et­was lang­at­mig auf watch­ber­lin:

vi­deo bei watch­ber­lin (flv-di­rekt­link).


fo­to­graf, wein und ba­ta-man

felix schwenzel

faken­der fo­to­graf ver­liert sei­nen job dank watch­blog.

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wein kann man nicht sau­fen .

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lu­kas schreibt eine ode auf bata il­lic, ross ant­o­ny und mi­chae­la schaf­frath . zu recht:

Über­haupt: “Ich bin ein Star, holt mich hier raus” dürf­te sich für die RTL-Re­dak­teu­re zum Su­per-GAU ent­wi­ckelt ha­ben. Statt sich an­zu­kei­fen und in Gra­ben­kämp­fe zu ver­fal­len, konn­te man den Pro­mi­nen­ten bei Selbst­fin­dung und Grup­pen­ku­scheln zu­se­hen. Ross Ant­o­ny und Mi­chae­la Schaf­frath wa­ren mir vor­her un­be­kannt bis egal ge­we­sen, aber es war schon ein Er­leb­nis, dem an­fangs völ­lig hys­te­ri­schen Ross bei der Über­win­dung sei­ner Ängs­te zu­zu­se­hen oder eine Frau zu er­le­ben, die mit ih­rer in­ne­ren Ruhe und Güte die gan­ze Trup­pe zu­sam­men­hielt und so gar nicht dem Kli­schee des über­all apo­stro­phier­ten Ex-Por­no­stars ent­sprach. Die­se Staf­fel ent­wi­ckel­te sich dann auch ver­se­hent­lich zum Ge­gen­ent­wurf al­ler Cas­ting­shows, wo in­ner­halb we­ni­ger Wo­chen aus No­bo­dies Stars ge­macht wer­den: Plötz­lich sa­ßen da Stars, die vie­le nicht kann­ten, im Dschun­gel, re­de­ten auf eine ganz ei­gen­ar­tig poe­ti­sche Art be­lang­lo­ses Zeug und mach­ten sich bei über­trie­be­nen Kin­der­ge­burts­tags­spie­len zum Af­fen. Der Un­ter­schied zu “Zim­mer frei!” be­stand teil­wei­se nur noch in den Mo­de­ra­to­ren und der Re­ak­ti­on der Öf­fent­lich­keit.

gran­dio­se re­chere­leis­tung

felix schwenzel

wet­ten die sz macht dar­aus dem­nächst eine bil­der­stre­cke?


ich ha­be ei­ne neue käase­sor­te ent­deckt

felix schwenzel


bvg-streik

felix schwenzel

[wenn sie nach ak­tu­el­len in­for­ma­tio­nen zu mög­li­chen BVG-streiks su­chen, gu­cken sie lie­ber bei der bvg vor­bei. bei der dienst­leis­tungs­ge­werk­schaft ver.di kön­nen sie viel­leicht auch in­for­ma­tio­nen zu mög­li­chen streiks fin­den. da­für müss­ten sie sich al­ler­dings auf dem vi­su­el­len durch­ein­an­der der start­sei­te von ver.di zu­recht­fin­den.]

am frei­tag mor­gen hab ich mir eine zei­tung ge­kauft und mich an die tram hal­te­stel­le ge­stellt um auf die tram zu war­ten. in der zei­tung stand, dass die bvg bis sams­tag nach­mit­tag strei­ken wür­de. ich lob­te mei­ne zei­tung und be­dank­te mich bei ihr, in­dem ich sie in mei­en ja­cken­ta­sche steck­te und zu fuss zur ar­beit ging. lau­fen hat aber auch vor­tei­le: man sieht die stadt mal wie­der an an­de­ren stel­len. wit­zig, was die leu­te zum bei­spiel auf ihre häu­ser schrei­ben.

mir fiel auch auf wie­vie­le häu­ser zur zeit in ber­lin sa­niert wer­den, über­haupt, wie­viel ge­baut wird. über­all krä­ne und ab­sper­run­gen, lau­ter klei­ne bau­stel­len. dass ber­lin „arm, aber sexy“ sei habe ich schon im­mer für ei­nen blö­den spruch ge­hal­ten, zu­min­dest der prenz­lau­er berg und mit­te sind we­der arm, noch sexy. mir fiel auf wie­vie­le kin­der­arzt-pra­xen, kin­der­gär­ten, schu­len und spiel­plät­ze in letz­ter zeit neu ge­öff­net ha­ben. zu­min­dest war mir das so noch gar nicht auf­ge­fal­len. toll, was man da für gute vor­sät­ze liest, so­gar kin­der­spiel­plät­ze sol­len jetzt rauch­frei sein:

un­lo­gisch fin­de ich aber, dass ge­nau die­ser „rauch­freie“ kin­der­spiel­platz sach­spen­den sucht, un­ter an­de­rem auch „brenn­holz“. was wol­len die den mit brenn­holz auf ei­nem „rauch­frei­en“ spiel­platz? oder ha­ben die etwa eine me­tho­de ge­fun­den, brenn­holz rauch­frei ab­zu­bren­nen?

gut zu wis­sen fin­de ich auch, das man in ber­li­ner re­stau­rants re­la­tiv un­ge­stört schla­fen kann, ob­wohl das jetzt wirk­lich nichts mit der über­schrift zu tun hat.


„Rent­ner von Baum er­schla­gen“

felix schwenzel

ich hät­te ja, an­ders als vol­ker strü­bing, „ge­walt­be­rei­te bäu­me so­fort ab­schie­ben!“ as­so­zi­iert. aber zu spät. vol­ker strü­bing hat zu­erst ge­dacht.


ame­ri­ka­ni­sche abend­un­ter­hal­tung

felix schwenzel

erst das hier gu­cken, dann das hier le­sen.

[nach­dem ich den wi­ki­pe­dia-ar­ti­kel über sa­rah sil­ver­man ge­le­sen habe, musst ich mir gleich auch noch die­se dvd kau­fen.]

[nach­trag 02.02.2008]
was die die grö­ner wie­der al­les weiss.

[nach­trag 02.02.2008]
sel­ten so ge­lacht. echt. dan­ke mc­win­kel.

[nach­trag 03.02.2008]
un­fass­bar, die­ses vi­deo in dem sich sa­rah sil­ver­man ziem­lich doll, in an­we­sen­heit von pa­me­la an­der­son, über pa­me­la an­der­sons arsch­loch lus­tig macht. alle drei wor­te eine pun­ch­li­ne. gött­lich.

[nach­trag 25.02.2008]
jim­my kim­mel hat jetzt nach­ge­legt und sa­rah sil­ver­man ge­ant­wor­tet.


je­ru­sa­le­mer stras­se ecke krau­sen­stras­se

felix schwenzel