„blogo­sphä­re“ sagt nichts, fin­det aber an­de­re sol­len was sa­gen

felix schwenzel

Im Mo­ment wird der Fo­cus ge­basht. Tat­säch­lich se­hen die­se Bil­der schon recht frap­pie­rend ähn­lich aus.

Eine Stel­lung­nah­me aus Mün­chen hat sich aber noch kein Blog­ger ab­ge­holt. Ich habe mal mit der stell­ver­tre­ten­den Che­fin des Bild-Res­sorts te­le­fo­niert. Die sagt, der Feh­ler sei im Fo­cus schon rich­tig ge­stellt wor­den. Viel­leicht wäre das mal eine Er­gän­zung in der Blogo­sphä­re wert... (net­zei­tung)

die ko­lum­ne in der net­zei­tung in der das steht heisst „blogo­sphä­re“. und ob­wohl ich ges­tern noch den na­men vom au­tor der ko­lum­ne wuss­te, jetzt aber ver­ges­sen habe und mir auch ge­ra­de nicht die email­adres­se ein­fällt und das al­les dort auch nir­gend­wo steht, mal wie­der hier ein ein­trag, statt ei­nes kom­men­ta­res oder ei­ner email.

lie­ber dings pe­ter schink, wenn sie sich schon die mühe ma­chen und mit der stell­ver­tre­ten­den chef­bild­re­dak­teu­rin des fo­cus te­le­fo­nie­ren, war­um ge­ben sie nicht die „rich­tig­stel­lung“ oder er­klä­rung der re­dak­teu­rin wie­der? was soll man den in den blogs „er­gän­zen“ wenn kei­ner weiss was der an­geb­li­che „feh­ler“ war? ist bild­ma­ni­pu­la­ti­on ok, wenn man sie in ei­nem der fol­gen­e­den hef­te „rich­tig stellt“? was ge­nau wol­len sie ei­gent­lich sa­gen? so in etwa; ich sag nichts, aber schreibt mal drü­ber? die stell­ver­tre­ten­de chef­bild­re­dak­teu­rin ist voll nett oder hat noch was gut bei mir?

[nach­trag]
ich habe die email von pe­ter schink dann doch noch ge­fun­den und er hat mir zu­rück­ge­mailt, dass er noch was mehr dazu ge­schrie­ben hat, bei sich. und die re­dak­teu­rin nicht kennt.

[nach­trag 22:41]
die sa­che riecht übel. in den kom­men­ta­re hat „ot­ze­rich“ die „rich­tig­stel­lung“ des fo­cus ge­pos­tet:

Anm. d. Red.: Sie ha­ben Recht, wir sind ei­ner fal­schen Be­schrif­tung auf dem Foto auf­ge­ses­sen. Es han­delt sich tat­säch­lich um eine Auf­nah­me, die kurz vor der Flut­wel­le ent­stan­den ist. Wir ent­schul­di­gen uns für den Feh­ler.

wenn man jetzt aber bei bei der grü­nen ju­gend liest, dass die bil­der von der agen­tur po­la­ris an­ge­bo­ten wer­den und dort ein­deu­tig mit 26. de­zem­ber 2004 da­tiert sind, könn­te man sich fra­gen wel­cher „fal­schen Be­schrif­tung“ der fo­cus auf­ge­ses­sen sein soll. der „feh­ler“ riecht ganz übel nach ab­sicht­li­cher ma­ni­pu­la­ti­on oder völ­lig in­kom­pe­ten­ter bild­re­dak­ti­on. und die „rich­tig­stel­lung“ hat den duft ei­ner blan­ken lüge.


elek­tro-porn

felix schwenzel

da man dort we­gen nicht an­ge­zeig­tem catch­pa nicht kom­men­tie­ren kann, frag ix ein­fach mal hier ob herr hauth etwa ein „via“ ver­ges­sen hat? etwa das hier? trier rei­se late­ly? frag­ja­nur. ich find „via“ näm­lich supa und neh­me da­für so­gar in kauf, dass herr hauth mich wie­der blog­fun­di nennt oder mit per­ver­sen ver­gleicht.


roh­blog­gen

felix schwenzel

ich bin müde. zu müde zum blog­gen. des­halb heu­te roh­blog­gen, nur die links zu de­nen ich wenn ich mehr zeit ge­habt hät­te und jetzt nich so müde wäre was ge­bloggt hät­te. von mir aus kann auch der ge­neig­te le­ser das kom­men­tie­ren der links über­neh­men, in den kom­men­ta­ren, des­halb heis­sen die ja auch so und des­halb hab ich sie auch durch­num­me­riert, die links. wenn die kom­men­ta­re schlecht ge­nug sind, hole ich sie auch aus den kom­men­ta­ren hier in den bei­trag.

1.
http://750frames.com/da­ta­boy78/Charles­De­Gaul­le­Trans­ra­pid.mp3
http://www.he­big.org/blogs/ar­chi­ves/main/002154.php

2.
http://www.oeko­lo­gis­mus.de/

3.
http://blog­ging­tom.ch/ar­chi­ves/2006/01/24/blogug-in-neu­em-ge­wand/

4.
http://www.hei­se.de/news­ti­cker/mel­dung/68760
http://blog­ging­tom.ch/ar­chi­ves/2006/01/24/gross­raz­zia-mit-fol­gen/

5.
http://www.an­ke­groe­ner.de/?p=1328

6.
http://www.hei­se.de/news­ti­cker/mel­dung/68792

7.
bad bent­heim, ix sitz im in­ter­ci­ty. neue sms. nig­ge­mei­er: „An­sa­ge im zug ge­ra­de: ‘auf­grund der wit­te­rungs­ver­hält­nis­se sind tei­le des bahn­steigs lei­der nicht ge­streut.’ hm.“

der mann braucht drin­gend ein ei­ge­nes, pri­va­tes blog.

8.
http://www.ta­ges­schau.de/ak­tu­ell/mel­dun­gen/…00.html

9.
http://www.in­dus­tri­al-tech­no­lo­gy-and-witch­craft.de/in­dex.php/ITW/16741/

10.
http://ap­prox.ant­ville.org/sto­ries/1312976/
http://don.ant­ville.org/sto­ries/1312942/

11.
http://schwa­dro­neu­se.two­day.net/sto­ries/1464787/

12.
http://dd.wir­res.net/47/11-01-06-mor­gens/

13.
http://note­book-on­line­jour­na­lis­mus.de/…/epa­per-kommt-nicht-vom-fleck/

14.
http://www.hei­se.de/news­ti­cker/mel­dung/68819

15.
http://blog.ta­ges­spie­gel.de/flat­world/ein­trag.php?id=155


le­sen in düs­sel­dorf

felix schwenzel

am 22. fe­bru­ar gibts mal wie­der ne le­sung, dies­mal in ei­nem „dorf“, in­ner nähe von köln, dem düs­sel-dorf. ne­ben mo­de­s­te, dem nuf, don al­fon­so, don dah­l­mann und herrn knü­wer lese ix was vor.

der ein­tritt ist kos­ten­los, aber um eine mail an
le­sung@han­dels­blatt.de

le­sung@han­dels­blatt.com wird ge­be­ten. ix bin ge­spannt wie ein flit­ze­bo­gen.

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boo

felix schwenzel

na das passt doch pri­ma.


sel­ten so ge­lacht

felix schwenzel

sel­ten so ge­lacht. die gvu, die ty­pen die mei­nen zah­len­den ki­no­be­su­chern vor­hal­ten zu müs­sen sie sei­en ver­bre­cher, fi­cken sich selbst ins knie und kas­sie­ren ne haus­durch­su­chung und wer­den ver­däch­tigt selbst ver­bre­cher in ih­ren rei­hen zu ha­ben.

wasn brül­ler.

[nach­trag]
der ech­te brül­ler des ta­ges is na­tür­lich das hier.


blog­ger lo­ben auch!

felix schwenzel


blog­kri­tik á la brost

felix schwenzel

jetzt oder dem­nächst re­den wie­der alle von blog­mo­ni­to­ring, kri­sen­früh­erken­nung und son zeug. da­bei sind so pr-ka­ta­stro­phen ei­gent­lich re­la­tiv ein­fach zu um­ge­hen. eine ver­bes­se­rung des deut­schen und schwei­zer schul­sys­tems wäre eine lang­fris­tig an­ge­leg­te, aber irre ef­fek­ti­ve ers­te mass­nah­me. aber ver­kau­fen sie das mal als be­ra­ter! ne an­de­re mög­lich­keit ist den ty­pen mit an­zug und den wun­den el­len­bo­gen ein­fach die li­zenz zum emai­len zu ent­zie­hen. die sol­len dann ihr simp­les welt­bild und ihre mit­ar­bei­ter­mo­ti­va­tio­nen fa­xen oder bes­ser vor­le­sen. zum bei­spiel.

man kann auch auf rat­schlä­ge von wei­sen, al­ten män­nern hö­ren und sich bei de­nen ab­gu­cken wie man mit die­sen web­log­dings- und web­wa­den­beis­ser-zeug um­geht. hau­ke brost zum bei­spiel. der schliesst sei­ne kri­ti­ker ein­fach in die dür­ren arme. irre ele­gant wie er das macht:

bild­blog ver­kör­pert die hier­zu­lan­de weit ver­brei­te­te Ober­leh­rer-Men­ta­li­tät wie kaum eine an­de­re web­site und ist des­halb auf je­den Fall ei­nen Be­such wert. Au­ßer­dem ist bild­blog mehr­fach preis­ge­krönt, also muß ja was dran sein... (???)

kri­ti­ker ein­fach kräf­tig drü­cken und de­nen dann das, was sie an ei­nem kri­ti­sie­ren, ein­fach selbst vor­wer­fen und kom­plett ba­g­ate­li­sie­ren, nach dem alt­be­währ­ten mot­to „sel­ber! sel­ber! sel­ber!“. mit der ich-hab-mei­ne-kri­ti­ker-lieb-tech­nik er­reicht man auch das ei­gent­li­che haupt­ziel: man er­scheint un­ge­heu­er sou­ve­rän, über den din­gen ste­hend.

[wich­tig ist noch eine kit­ze­klei­ne klei­nig­keit; auf je­den fall nur auf die home­page lin­ken, nicht etwa auf die kri­tik selbst über die man sich heim­lich doch irre auf­regt und mit der sich der ge­neig­te le­ser dann sei­ne ei­ge­ne mei­nung bil­den könn­te]

noch ein letz­ter tipp den ich mir bei hau­ke brost ab­ge­schaut habe: ein­fach mal ele­gant den schwanz auf­fn tisch le­gen, zum bei­spiel auf der ei­ge­nen, pri­va­ten web­sei­te an pro­mi­nen­ter stel­le de­zent auf den ar­beit­ge­ber hin­wei­sen, zum bei­spiel mit ei­ner email­adres­se wie hau­ke.brost@bild.de. das funk­tio­niert na­tür­lich nur, wenn der ar­beit­ge­ber oder die ei­ge­ne fir­ma irre be­kannt und irre mäch­tig ist.

grüs­se,
ihr
fe­lix.schwen­zel@bild.de


ste­fan nig­ge­mei­er kün­digt bei der „FAZ“ und geht zu „TV-to­tal“

felix schwenzel

ers­te­res ab ende märz, letz­te­res am mitt­woch abend (zu­sam­men mit mi­cha­el reufsteck).

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nicht ver­ges­sen

felix schwenzel

nicht ver­ges­sen, heu­te abend im oc­to­pus­sy stot­ter ich rum und lass mich da­bei be­ob­ach­ten.


klick-, les- und re­cher­che­all­er­gie bei spon-re­dak­teu­ren

felix schwenzel

nach­le­sen oder nach­schla­gen kommt nicht in fra­ge. die wis­sen ja eh schon al­les bei spon.
könn­te man mei­nen.


split­ter­fa­ser­nackt

felix schwenzel

fas­zi­nie­rend was man so al­les fin­det wenn man den klick­pfa­den der goog­le su­cher aus den re­fe­rern folgt. da fin­de ix nen ol­len ar­ti­kel von da­mals und ver­spü­re lust die frau schütt mal wie­der „split­ter­fa­ser­nackt“ zu be­trach­ten. *klick*

da lie­fert die olle tan­te bild doch ech­ten qua­li­täts con­tent für phan­ta­sie-wich­ser:


fä­kal-krea­ti­vi­tät

felix schwenzel

ah. ich füh­le see­len­ver­wand­schaft zu jean-remy von matt. ich bin „be­rührt bis er­grif­fen“. jrvm braucht of­fen­bar den ge­ruch von fä­ka­li­en um krea­tiv zu sein:

„Auf der Toi­let­te habe ich im­mer die bes­ten Ideen. Ich habe mir zwar vor­ge­nom­men, dies nicht mehr zu er­zäh­len, weil es mir ein Le­bens­mit­tel­kun­de nie ver­zieh, als ich öf­fent­lich sag­te, die Idee für sei­ne Wer­bung hat­te ich auf dem WC.“ (Jean-Remy von Matt)

nein, ich würd ja ger­ne, aber ix zi­tier doch nicht den nuhr!

[bild­quel­le]

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meins

felix schwenzel

muss ix nur noch ab­ho­len.

[erst­mals ge­se­hen hier]

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aus­fall­si­cher­heit bei 1und1

felix schwenzel

die aus­fall­si­cher­heit bei 1und1 ist ex­trem hoch.
ich bin mitt­ler­wei­le ganz si­cher, dass wenn im büro ge­schrie­en wird „email geht nicht“, dass bei 1und1 wie­der mal was aus­ge­fal­len ist. of­fen­sicht­lich lei­det man dort un­ter grös­sen­wahn oder hat ein­fach kei­nen bock auf aus­rei­chend di­men­sio­nier­te hard­ware, aus­rei­chend qua­li­fi­zier­te mit­ar­bei­ter und aus­rei­chend schnel­le kun­den­be­nach­rich­ti­gung wenn der wö­chent­li­che mail­ser­ver­aus­fall im gan­ge ist.

da­mit ist die aus­fall­si­cher­heit von 1und1 mitt­ler­wei­le so gross wie die von an­de­ren spiel­zeug­pro­vi­dern. aus­fäl­le mit si­cher­heit jede wo­che ein­mal, ganz be­son­ders ger­ne ums wo­chen­en­de rum.


schis­ser

felix schwenzel

ei­gent­lich bin ich ja ein schis­ser, das sieht man auch an mei­nem logo.


du bist be­lei­digt, wer­be­fuz­zi

felix schwenzel

bei jens scholz gibts auf sei­ner „klo­wand“ eine in­ter­ne rund­mail von jean-remy von matt. und der ist, wenn das kein fake ist, sehr be­lei­digt. ei­gent­lich muss das ein fake sein, denn so dumm und mie­se­pe­trig kann doch nie­mand sein der sich so gross­ar­ti­ge sa­chen aus­denkt wie der herr von matt.

[nach­trag]
die mail von von matt scheint ja kein fake zu sein, da­für aber min­des­tens ei­ner der 7 leit­sät­ze von jvm:

Wir re­den of­fen über ei­ge­ne Feh­ler. Qua­li­täts­män­gel und schlech­te Er­geb­nis­se. Aber wir ver­lie­ren kein schlech­tes Wort über Kol­le­gen, Auf­trag­ge­ber und Wett­be­wer­ber.

hoh­les, dum­mes ge­schwätz. mehr nicht [via tree­hug­ging­pus­sy].

john­ny fasst die pie­fig­keit in der sich jvm und kon­sor­ten ba­den wun­der­bar zu­sam­men.

sie­he auch fon­si, knü­wer, map, joa­chim graf, wer­be­blog­ger, uvm.

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ex­tra leicht

felix schwenzel

eben beim lidl wie­der mal vi­sio­nen ge­habt. muss­te mir vor­stel­len zwi­schen den gan­zen „light“, „ex­tra leicht“ und „nur 0,01%“ oder „ga­ran­tiert 0% fett“-ar­ti­keln ein pro­dukt zu fin­den auf dem steht:

ex­tra leicht! jetzt 100 gramm we­ni­ger in­halt!

und wer wird da­für wer­bung ma­chen? ri­ii­ich­tiii­ig! hei­di klum.


bloss bock­sprin­gen

felix schwenzel

in­ter­es­san­te dis­kus­si­on um „un­aus­ge­las­te­te be­cken­bo­den­mus­ku­la­tur“ bei der schwa­dro­neu­se ih­rer freun­din.

und das mit den turn­part­nern ist ja nicht im­mer so leicht. ers­tens will man ja - als frau jetzt so - auch mal n büschn auf­wen­di­ge­re übun­gen aus­pro­bie­ren als im­mer nur bock­sprin­gen. und den meis­ten, de­nen man im turn­ver­ein al­to­na bei­spiels­wei­se be­geg­net, steht ja so ein gros­ses bloss block­sprin­gen! auf der stirn ge­schrie­ben, da setzt man doch lie­ber noch­mal ne run­de aus.

das tshirt dazu hier.

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schlau­mei­er

felix schwenzel

ups. da hab ich mich ver­le­sen, statt „stein­mei­er er­klärt BND-ope­ra­ti­on im irak“ hab ich ge­le­sen „schlau­mei­er er­klärt BND-ope­ra­ti­on im irak“. kommt wohl aufs glei­che drauf raus.


frücht­chen oh­ne gum­mi?

felix schwenzel

kürz­lich hat mir ein vö­gel­chen ein ei­gen­tüm­li­ches ge­rüchts ins ohr ge­sun­gen. ein völ­lig ab­sur­des ge­rücht ei­gent­lich, dass mir aber trotz­dem nicht aus dem kopf woll­te. ob­wohl es un­wahr­schein­lich ist, woll­te ich doch zu­min­dest ein state­ment ei­nes der be­trof­fe­nen hö­ren (das ma­nag­ment der an­de­ren be­tei­lig­ten ist mir zu un­be­re­chen­bar). also ver­fass­te ich eine mail an die kom­mu­ni­ka­ti­ons­agen­tur von rein­hold beck­mann:

sehr ge­ehr­te da­men und her­ren,

ich füh­re ein klei­nes, un­be­deu­ten­des web­log und mir ist ein wil­des und völ­lig ab­sur­des ge­rücht zu oh­ren ge­kom­men, näm­lich, dass rein­hold beck­mann der va­ter von hei­di kl­ums ers­ter toch­ter leni sein könn­te. eine ober­fläch­li­che re­cher­che er­gab dass sich dies noch nicht mal zeit­lich or­den­lich ein­ord­nen lässt, hei­di kl­ums ers­ter talk­show-auf­tritt bei „beck­mann“ war ja schliess­lich am 29. sep­tem­ber 2003 (oder habe ich da was ver­passt?) und das ist ja be­kannt­lich et­was knapp für eine 40 wö­chi­ge schwan­ger­schaft bis zum 4. mai 2004, zu­mal in der talk­show bis auf hef­tig prak­ti­zier­ten fuss­fe­ti­schis­mus kei­ne se­xu­el­len ak­ti­vi­tä­ten zu er­ken­nen wa­ren.

so­weit ich weiss (ober­fläch­li­che re­cher­che!) ha­ben sich al­ler­dings we­der fla­vio bria­to­re noch hei­di klum je­mals of­fi­zi­ell zur va­ter­schaft von kl­ums toch­ter leni ge­äus­sert, ein va­ter­schafts­test um die va­ter­schaft zu klä­ren fand eben­so­we­nig statt.

kön­nen sie mir sa­gen was an dem ge­rücht dran ist, bzw. die va­ter­schaft beck­manns of­fi­zi­ell ver­nei­nen? ich tip­pe mal hef­tig auf letz­te­res oder ein def­ti­ges und lau­tes igno­rie­ren mei­ner an­fra­ge, die ich dann als ver­nei­nen in­ter­pre­tie­ren wür­de.

gruss
fe­lix schwen­zel

http://wir­res.net/

ei­nen tag spä­ter die schlich­te ant­wort von herrn schul­ze:

Sehr ge­ehr­ter Herr Schwen­zel,
zu ih­rer Fra­ge reicht ein schlich­tes Nein als Ant­wort.

Mit freund­li­chen Grü­ßen

Frank Schul­ze

nur so als tipp, für zu­künf­ti­ge mob­bing-op­fer bei beck­mann: ein­fach ein schlich­tes „nein“ und freund­li­che grüs­se auf die beck­man-fra­ge num­mer eins „was fühlt man denn da?“. so mach­te beck­mann das. dem­nächst fra­ge ich herrn schul­ze, wie oft herr beck­mann sei­ne mut­ter sieht und wie er sich so fühlt wenn er vom feu­li­ton ab­ge­rie­ben wird.