cem öz­d­emir

felix schwenzel

ge­ra­de hat mich cem öz­d­emir ganz ko­misch an­ge­guckt als er die trepp­pe im star­bucks am ha­cke­schen markt hoch­ge­lau­fen kam. er guck­te mich an als ob ich ihm be­kannt vor­kom­men wür­de. der muss ja ko­mi­sche leu­te ken­nen, wenn ich ihm be­kannt vor­kom­me.

sei­ne haa­re sind üb­ri­gens et­was zu kurz ge­ra­ten. er trinkt tee. dem BW­Ler-ty­pen mit dem er sich hier trifft, hat er nen capuc­ci­no mit­ge­bracht.


ad­vents­ka­len­der, 18.12

felix schwenzel

bis zum 24.12. täg­lich ein neu­es t-hemd auf wir­res.net, als ad­vents­ka­len­der-er­satz. für je­des ver­kauf­te t-hemd be­kom­me ich ei­nen euro pro­vi­si­on, die ich ent­we­der ver­fres­se oder rum­lun­gern­den punks auf der schön­hau­ser-al­lee in den be­cher wer­fe.

hier shirt#18, ganz doll dop­pel­deu­tig:

dem­nächst im kino

die welt­bes­te sän­ge­rin 2004

felix schwenzel

spacko-jea­nette!


po­peln in der stras­sen­bahn

felix schwenzel

heu­te früh in der stras­sen­bahn. eine meu­te kin­der­gar­ten­kin­der mit ih­ren be­treu­ern fällt ein. ich höre nach­dem sich al­les ein biss­chen be­ru­higt hat eine kin­der­gärt­ne­rin sa­gen: „du soll­test mal auf­hö­ren in der nase zu po­peln und dann die po­pel in den mund zu ste­cken.“ — be­trof­fe­nes schwei­gen. ein an­de­res kind er­greift die ge­le­gen­heit: „po­pel stin­ken!“ — die kin­der­gärt­ne­rin macht ei­nen stra­te­gi­schen feh­ler, sie sagt, wahr­schein­lich grin­send ei­ner kol­le­gin zu­ge­wandt: „da ver­wech­selst du wahr­schein­lich et­was.“

die kin­der sind pfif­fi­ger als ver­mu­tet und grei­fen die vor­la­ge auf, ich höre auf ein­mal wil­des kin­der­ge­schrei und ge­lache aus dem im­mer wie­der die wor­te „ka­cka“, „pipi“ und „stin­ken“ raus­zu­hö­ren sind.

never un­de­re­sti­ma­te the power of kids — and blog­gers.

[nach­trag: hier gehts wei­ter]


ty­po-witz

felix schwenzel

„ICH KANN DAS AL­LES NICHT LE­SEN.“ — „WIE­SO? IST DOCH AL­LES GROSS GE­SCHRIE­BEN …“


ad­vents­ka­len­der, 17.12

felix schwenzel

bis zum 24.12. täg­lich ein neu­es t-hemd auf wir­res.net, als ad­vents­ka­len­der-er­satz. für je­des ver­kauf­te t-hemd be­kom­me ich ei­nen euro pro­vi­si­on, die ich ent­we­der ver­fres­se oder rum­lun­gern­den punks auf der schön­hau­ser-al­lee in den be­cher wer­fe.

hier shirt#17:

al­ko­pop­per

mey­er mel­det sich nicht

felix schwenzel

ei­gent­lich soll­te mein ge­schenk bei herrn mey­er be­reits an­ge­kom­men sein. be­dankt hat er sich noch nicht. es wird aber auch ge­ra­de eng für ihn. die ber­li­ner zei­tung be­rich­tet von un­re­gel­mäs­sig­kei­ten, bzw. ge­halts­zah­lun­gen der RWE an mey­er nach­dem mey­er sei­nen pos­ten als ge­ne­ral­se­kre­tär an­ge­tre­ten hat­te. auch die von mey­er „ir­gend­wel­che“ ge­nann­ten aus­schüt­tun­gen wa­ren „er­folgs­be­tei­li­gun­gen“ die an lei­ten­de an­ge­stell­te aus­ge­zahlt wur­den. ziem­lich schmie­rig so­et­was an­zu­neh­men, wenn man gar nicht am (RWE) er­folg be­tei­ligt ist, weil man ja nicht für die RWE ar­bei­tet (oder doch!?), son­dern als CDU ge­ne­ral­se­kre­tär.

grenz­wer­tig, „nahe an der kor­rup­ti­on“ (zi­tat aus dem ge­däch­nis) fand das auch prof. karl-ru­dolf kor­te in der sen­dung hart aber fair.

mal schaun wie lan­ge uns der strom-mey­er noch als fern­seh­grin­ser er­hal­ten bleibt.


pro­mis aus­nut­zen

felix schwenzel

da setzt sich anke en­gel­ke für den kampf ge­gen aids ein und zum dank neh­men die das un­vor­teil­haf­tes­te foto von anke en­gel­ke was sie auf­trei­ben konn­ten. nett ist das nicht.

[dem­nächst bei mi­cha­el prei­del: pho­to­shop tu­to­ri­al — akne und hautausch­lag in pro­mi-ge­sich­ter re­tou­chie­ren]


zom­tec de­si­gner ent­hüllt

felix schwenzel

moe hat raus­ge­fun­den wer zom­tec.de de­signt hat. qua­si.


bild­blog­le­ser #1

felix schwenzel

bild­blog­l­de­ser num­mer eins dürf­te mitt­ler­wei­le die bild-„zei­tung“ sein. kaum weist das bild­blog nach, dass bild zu blöd ist zum ab­schrei­ben (ok. er­schwe­rend kam noch über­set­zen hin­zu), zack, wie von zau­ber­hand, 2 stun­den spä­ter, wirds auf bild.de kor­ri­giert. plötz­lich kann die bild-„zei­tung“ zwi­schen AIDS und HIV-po­si­tiv un­ter­schei­den.

fas­zi­nie­rend. aber dan­ken tut bild dem bild­blog glau­be ich nicht. man kann schon fast wie­der mit­leid mit bild ha­ben.

[nach­trag: doch kei­ne „qua­li­täts­of­fen­si­ve“ (aka bild-ar­ti­kel lö­schen), nur die url hat sich ge­än­dert. der bild-ar­ti­kel ist jetzt hier]


klei­hues.com

felix schwenzel

so­eben ist die über­ar­bei­te­te ver­si­on der klei­hues + klei­hues web­sei­te on­line ge­gan­gen. ich habe ein biss­chen an der web­sei­te rum­re­pa­riert. deep links funk­tio­nie­ren jetzt für das mensch­li­che auge und goog­le:

aus­ser­dem wa­ren php und die gute alte .ht­ac­cess mei­ne freun­de. nen rss-feed gibts aber nicht.


ad­vents­ka­len­der, 16.12

felix schwenzel

bis zum 24.12. täg­lich ein neu­es t-hemd auf wir­res.net, als ad­vents­ka­len­der-er­satz. für je­des ver­kauf­te t-hemd be­kom­me ich ei­nen euro pro­vi­si­on, die ich ent­we­der ver­fres­se oder rum­lun­gern­den punks auf der schön­hau­ser-al­lee in den be­cher wer­fe.

hier shirt#16, heu­te für nerds und feuch­te ad­mi­nis­tra­to­ren-träu­me:

sudo fi­cken

satc

felix schwenzel

jetzt muss ich doch noch ab­lai­chen zum the­ma „sex and the city“-ende. sor­ry. die schreck­schrau­be (mit der de­ran­gier­ten fri­sur und der chlor hys­te­ri­schen akne) die ges­tern die „bye, bye sex and the city gala“ „mo­de­riert“ hat, bir­te karalus muss ein­fach noch­mal er­wähnt wer­den. auf ih­rer, bzw. ih­rer agen­tur-web­sei­te wird sie als „Char­mant, schlag­fer­tig und stets sou­ve­rän“ be­lo­gen, wie auch hen­ryk m. bro­der im spar­gel-on­line be­merk­te. ich möch­te bir­te karalus nur ein­mal zi­tie­ren, das sag­te sie nach ei­nem von ca. 10 satc-zu­sam­men­schnit­ten/ein­spie­lern:

wow [dra­ma­tur­gi­sche pau­se mit ex­tra-blö­dem ge­sicht]! ein­fach nur [pau­se] wow [wich­tig in ka­me­ra gu­ckend]!

**DONG** **DONG** **DONG**

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mon­tag ist selbst­mord

felix schwenzel

brain­f­arts macht mir im­mer wie­der angst. wirk­lich.


best email-ad­dress ever

felix schwenzel

wenn nicht die bes­te, so doch zu­min­dest die be­ein­dru­ckens­te email-adres­se seit lan­gem. ohne scheiss.


1a witz, nicht selbst­ge­macht

felix schwenzel

also ich fand den gut, dan­ke ma­ri­el­le:

was ma­chen 4 kitz­ler früh mor­gens in der stadt?
sie war­ten dar­auf dassschle­ckerauf­macht.

su­pa un­ter­neh­men kom­mu­ni­ziert

felix schwenzel

ix sage: „fuck jam­ba!“, jam­ba! ant­wor­tet: „fuck schwen­zel“.

das nenn ich mal 1a un­ter­neh­mens­kom­mu­ni­ka­ti­on.

spass bei­sei­te. was ist pas­siert? spree­blick schreibt ei­nen ar­ti­kel über die me­tho­den von jam­ba!. die blogos­pä­re linkt wie wild dort­hin und jam­ba wird of­fen­bar drauf auf­merk­sam, denn plötz­lich tau­chen pro-jam­ba! kom­men­ta­re bei spree­blick auf. doof nur, dass sich schnell her­aus­stellt, dass die al­le­samt von ei­nem oder meh­re­ren jam­ba!-mit­ar­bei­tern kom­men. das agen­tur-blog fasst die pein­lich­kei­ten der jam­ba!-ha­sa­deu­re schön zu­sam­men (pr gau bei jam­ba!).

un­er­träg­lich die ar­ro­ganz mit der der an­ony­me feig­ling aus dem hau­se jam­ba! auf die ver­mu­tung re­agiert, dass ein team­lei­ter ein paar mit­ar­bei­ter dazu an­ge­hal­ten ha­ben könn­te pro-jam­ba! kom­men­ta­re bei spreen­lick zu hin­ter­las­sen:

Da­für ist die Sei­te nicht wich­tig ge­nug, das sich ein Team­lei­ter die Ar­beit ma­chen wür­de! In Deutschald gibt es Mei­nungs­frei­heit, und wer me­ckern will, soll es tun. Ich fin­de es nur trau­rig, wie­vie­le hie mit­schrei­en, ohne je­mals was mit Jam­ba! zu tun ge­habt zu ha­ben. Noch dazu ist der Ar­ti­kel un­sau­ber re­cher­chiert, aber das nur am Ran­de, will eh kei­ner hö­ren.

so funk­tio­niert das mit der un­ter­neh­mens­kom­mu­ni­ka­ti­on ganz si­cher nicht, kri­ti­ker als ir­rele­vant ab­kan­zeln, kri­tik als un­sach­lich be­zeich­nen, pein­lich rum­mau­len und dann, in 2 wo­chen rum­heu­len und die an­wäl­te alar­mie­ren wenn die kri­tik bei goog­le ganz oben steht, wenn man nach jam­ba! klin­gel­ton sucht.

mar­kus breu­er zieht leh­ren für blog­ger und un­ter­neh­mer, der pr-blog­ger fasst zu­sam­men und john­ny zieht vor­läu­fi­ge bi­lanz.


ele­fant vor dem por­zelan­la­den

felix schwenzel


volks­milch

felix schwenzel

volks­milch, mut­ter­rie­gel, mut­ter­but­ter, mut­ter­mol­ke, nip­pel­saft, ver­dreh­te kör­per­lo­tion.

[via ma­mas­feins­tes]


ad­vents­ka­len­der, 15.12

felix schwenzel

bis zum 24.12. täg­lich ein neu­es t-hemd auf wir­res.net, als ad­vents­ka­len­der-er­satz. für je­des ver­kauf­te t-hemd be­kom­me ich ei­nen euro pro­vi­si­on, die ich ent­we­der ver­fres­se oder rum­lun­gern­den punks auf der schön­hau­ser-al­lee in den be­cher wer­fe.

hier shirt#15:

assi mit ni­veau

füt­tern

felix schwenzel

ge­ra­de in der kal­ten jah­res­zeit soll­te man sei­ne schu­he gut füt­tern. ein­mal täg­lich reicht in der re­gel, auch mit den men­gen soll­te man es nicht über­trei­ben, sonst passt man nicht mehr rein in die schu­he. glei­ches gilt für ja­cken und män­tel.

ja auch das gibts als shirt zu kau­fen.

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