zeit­lu­pe und stand­bild #fri­da

ei­ner der sprü­che, die ich wäh­rend mei­ner (schrei­ner) aus­bil­dung am häu­figs­ten ge­hört habe war: „das hält in sich“

ich habe heu­te früh die DNS ein­trä­ge für wir­res.net auf eine VM bei mei­nem ar­beit­ge­ber sy­se­le­ven.de um­ge­stellt. der neue ser­ver hat et­was mehr hub­raum und PS als die et­was spar­sam di­men­sio­nier­ten vir­tu­el­len ma­schi­nen bei uber­space. bei uber­space …

das ist eine …

ich fin­de ja die sub­ti­len be­we­gun­gen bei „live fo­tos“ im­mer ganz gut. aber un­sub­til funk­tio­niert es auch — in ge­wis­ser wei­se. das ein­zig be­mer­kens­wer­te an die­sem loop ist, dass ich zwi­schen­zeit­lich kurz trans­pa­ren­te au­gen­lie­der zu ha­ben schei­ne.

ich schaue ger­ne swr hand­werks­kunst, die sen­dung mit der maus oder die vi­de­os von my me­cha­nics (sie­he 40 mi­nu­ten per­fek­ti­on) oder big­cli­ve­dot­com — weil ich an­de­ren leu­ten ger­ne da­bei zu­schaue wie sie sa­chen her­stel­len, re­pa­rie­ren oder öff­nen. aus …

ich weiss, der er­kennt­nis­ge­winn die­ses zeit­raf­fer-vi­de­os von un­se­rem heim­weg heu­te früh ist mi­ni­mal. trotz­dem zeigt es eben un­se­ren heim­weg und dass fri­da ei­gent­lich nur in parks oder wäl­dern das be­dürf­nis hat vor zu lau­fen. so­bald wir an stras­sen …

#fri­da wür­de die tau­ben ei­gent­lich ger­ne — jede ein­zel­ne — bis ans ende der welt ja­gen. ab und zu zu­cken auch kur­ze im­pul­se durch sie. macht sie aber nicht und sie nimmt statt­des­sen kon­takt zu mir auf. #stol­zerbol­le

#mor­gen­spa­zier­gang vom #na­tur­kun­de­mu­se­um zur #mu­se­ums­in­sel

ru­hig, son­nig, schwül.

sel­fie mit pfüt­zi­gem him­mel

nu klar.

über den wol­ken … muss es wohl sehr son­nig sein.

konnexus.net: Schreiben ohne Lesen

Verrückt. Dass Maschinen so viel kom­pe­ten­ter im Lesen geworden sind, als wir Menschen.

netz­po­li­tik.org: Du hast Über­wa­chungs­in­stru­men­te im Porte­mon­naie

fas­zi­nie­r …

ich schon wie­der aus dem ma­schi­nen­raum. in mei­ner frei­en zeit ver­brin­ge ich dort ge­ra­de vie­le stun­den. ich bin im­mer noch da­mit be­schäf­tigt mei­ne in­sta­gram-bil­der als so­fort­bil­der hier zu in­te­grie­ren. ich kom­me so­wohl gut vor­an, als auch nur …

ich mag kei­ne au­ber­gi­nen. ich mag we­der die kon­sis­tenz, noch die ten­den­zi­el­le schlei­mig­keit. lei­der mag die bei­fah­re­rin au­ber­gi­nen sehr ger­ne.

ges­tern hat­te ich die auf­ga­be eine im kühl­schrank la­gern­de au­ber­gi­ne zu­zu­be­rei­ten und gleich­zei­tig …

in der brunft­zeit ölen sich bäu­me ein um ihre se­xu­el­le at­trak­ti­vi­tät zu po­ten­zie­ren.

ich habe mei­ne kurz­kri­tik zu mur­der­bot mit die­sem nach­trag er­gänzt (ent­hält mil­de spoi­ler):

ich habe mir mur­der­bot jetzt bis zum ende an­ge­schaut und muss sa­gen, da ha­ben sie die kur­ve ganz gut ge­kriegt. in der vor-letz­ten fol­ge wur­den die lo­sen en­den auf …

rot: an­zahl ar­ti­kel die ich pro jahr auf wir­res.net ver­öf­fent­licht habe (peak ca. 1800)

spiegel.de: Held der Ver­letz­lich­keit (€)

arno frank über das letzte konzert von ozzy osbourne, bzw. black sabbath — oer besser: über metal.

durch­ge­hend ein gross­ar­ti­ger text aus dem ich ger­ne die hälf­te zi­tie­ren möch­te und beim …

je­des mal das glei­che, wenn ich mich er­käl­te oder ei­nen grip­pa­len in­fekt hole. am an­fang, wenns in der nase oder im hals kratz, den­ke ich so­wohl „fuck“ als auch, „ach, geht vor­bei“.

wenn sich dann 12-24 stun­den spä­ter zeigt, dass es nicht weg­geht, den­ke ich …