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schne­cke vs. spa­ghet­ti im zeit­raf­fer

felix schwenzel in video

via, via


un­er­müd­lich

felix schwenzel in notiert

makroaufnahme von der innenseits meines hochzeitsrings. dort steht 24.12.2008

eben bin ich über die „an die­sem tag“ funk­ti­on in der bei­la­ge zu die­sem ar­ti­kel auf mein er­stau­nen von vor sie­ben jah­ren über pe­ter gross­mann ge­stos­sen. der mo­de­rier­te da­mals be­reits seit 22 jah­ren im ard-mor­gen­ma­ga­zin den sport.

ich mein, wo gibt’s …


der bes­te dru­cker 2025

felix schwenzel in artikel

über rei­ner­wein und die­sen blues­ky-bei­trag …

Ok, this @reckless.bsky.social piece in @theverge.com is definitely the most fun piece of service journalism I've read this year (or maybe ever).

www.theverge.com/tech/641940/...


schild an der fassade der „alt-wedding“ gaststätte. es wird um „voranmeldung“ für „Unser Events“ gebeten (Bingo, jeden ersten Sonntag, ab 12:00 Uhr, Skatturnier ab 12:00 Uhr, SkipBo Turnier jeden letzten Sonntag ab 12:00 Uhr)

auch wenn das an­lie­gen sehr freund­lich vor­ge­bracht wur­de, wer­de ich mich ganz si­cher nicht vor­an­mel­den.


foto eines brita-filters im müll. die öffnungen des filters sehen aus wie ein trauriger smiley

im fri­schen was­ser scheint sich so ein bri­ta fil­ter sehr wohl zu füh­len, im müll wirkt er trau­rig.


ehe­ma­li­ger jung­fern­steg

felix schwenzel in checkins

wenn hier noch eine brü­cke stün­de, könn­te man dann auch rü­ber ohne jung­fer zu sein?


foto einer sehr hellen LED-beleuchtung an einem balkon an der müllerstrasse

ich lass mei­ne led-ker­ze da­für das gan­ze jahr im fens­ter hän­gen. das trau­en sich die­se led-de­ko­ra­teu­re si­cher nicht.


mit ma­schi­nen über ma­schi­nen­les­bar­keit re­den

felix schwenzel in über wirres

screenshot vom google rich text tester, hier die auflistung von schema elementen einer instagramseite

in den letz­ten ta­gen habe ich oft mit ge­mi­ni über ma­schi­nen­les­ba­ren code und mei­ne im­ple­men­tie­rung da­von hier auf wir­res.net ge­re­det. die im­ple­men­tie­rung ma­che ich mir cur­sor, was wie­der­um im hin­ter­grund ver­schie­de­ne agen­ten für das co­ding …


mor­gen­muf­fel

felix schwenzel in checkins

der kaf­fee hier ist an­stän­dig und der ku­chen sieht toll aus und schmeckt of­fen­sicht­lich auch. die ak­ku­s­tik ist et­was un­an­ge­nehm, aber trotz­dem ist der la­den ge­müt­lich.


tris­tesse de tris­tesse

felix schwenzel in bilder

blick auf die sehr trist wirkende siedlung am frauenfelder weg
[…]

brea­king ca­rol

felix schwenzel in gesehen

manch­mal glau­be ich ja, dass vin­ce gil­ligan — und sein team von re­gis­seu­ren und au­toren — ge­le­gent­lich fol­gen in ihre se­ri­en ein­bau­en, die das pu­bli­kum tes­ten sol­len. so wie man beim hun­de­trai­ning ge­le­gent­lich ein­fach das tem­po raus­nimmt, weil die …


viol­ken

felix schwenzel in bilder

bild vom nordufer auf violett leuchtende wolken im sonnenaufgang
[…]

goe­the­park

felix schwenzel in checkins

kur­ze pau­se


quark

felix schwenzel in bilder

foto in unseren kühlschrank, man sieht sehr viele 250 gramm packungen quark

ich neh­me in letz­ter zeit si­gni­fi­kant mehr quark zu mir. um­ge­kehrt gebe ich auch sehr viel mehr quark von mir.


mor­gen­spa­zier­gang 11.12.2025

felix schwenzel in bilder

foto vom sonnenaufgang über dem möwensee in den regbergen. die wolken am himmel leuchten gift-orange

ich wer­de im­mer grös­se­rer fan die­ser #live-fo­tos die ich mit dem ipho­ne ma­chen kann. das fea­ture ist zwar schon > 10 jah­re alt, aber als „gif“ im web kann man die sub­ti­li­tät des live-ele­ments auf die spit­ze trei­ben. wie hier oben das live-foto, bei dem 99% der …


tris­tesse des voies fer­rées

felix schwenzel in bilder

foto von der gleisanlage des bahnhof gesundbrunnen. im hintergrund sieht man grau-braune plattenbauten, eigentlich sieht alles grau-braun aus. sehr trist.
[…]

ver­ges­se­ne selbst­ver­pflich­tung

felix schwenzel in artikel

screenshot von einer von archive.org archivierten seite zu einem memorandum zur kennzeichnung für bild-manipulationen von 1997

vor lan­ger, lan­ger zeit (1997) ha­ben sich ver­schie­de­ne in­ter­es­sen­ver­bän­de aus dem be­reich der fo­to­gra­fie und des jour­na­lis­mus dar­auf ge­ei­nigt, wie man ma­ni­pu­lier­te, ge­pho­to­shop­p­te oder nach­träg­lich ver­än­der­te (ma­ni­pu­lier­te) bil­der …


ganz hin­ten und doch vor­ne

felix schwenzel in über wirres

vor lan­ger zeit, als es noch kei­ne mo­bil­te­le­fo­ne gab, habe ich re­gel­mäs­sig öf­fent­li­che te­le­fon­ap­pa­ra­te be­nutzt. münz­fern­spre­cher stan­den über­all rum, aber ge­ra­de an viel be­such­ten or­ten, zum bei­spiel bahn­hö­fen, war es manch­mal gar nicht so …


mein va­ter war mal arzt und so­weit ich mit­be­kom­men habe, auch ein ganz gu­ter arzt. was ich an ihm im­mer be­wun­dert habe, war die fä­hig­keit sei­ne gren­zen ein­zu­schät­zen, bzw. sich und sei­ne fä­hig­kei­ten nicht zu über­schät­zen. oder an­ders aus­ge­drückt: er war …


bestiarium: zentaur

pluralistic.net: The Reverse-Centaur’s Guide to Criticizing AI

eine rede von cory doc­to­row an der uni­ver­si­ty of wa­shing­ton in der er ver­sucht zu er­klä­ren was wir tun kön­nen, um die AI bubble zum plat­zen zu brin­gen. spoi­ler:

To pop the bubble, we have to …