tag: republica ×

#rp11, tag zwei

felix schwenzel

nach­dem der ers­te tag der re­pu­bli­ca nicht so knor­ke war (im ge­gen­teil zum abend), war der zwei­te tag ex­trem knor­ke. um 10, nach­dem ich die fahr­ver­bots­zo­ne die die nato aus­sen­mi­nis­ter über ber­lin ver­hängt hat­ten über­wun­den hat­te, sah ich till kreut­zer …


#rp11, tag eins

felix schwenzel

ir­gend­wie habe ich es die­ses jahr ge­schafft, am ers­ten re­pu­bli­ca-tag vor 10 uhr vor ort zu sein. des­halb konn­te ich erst­mals seit jah­ren die be­grüs­sung der re­pu­bli­ca-or­ga­ni­sa­to­ren se­hen und ein gruss­wort an die „res­pu­bli­ca“ (oder so) von ei­nem …


re­pu­bli­ca 2021

felix schwenzel

als ich heu­te sa­scha lo­bos le­ser-wahl-vor­schlä­ge für sei­nen vor­trag auf der re­pu­bli­ca ge­le­sen habe, bin ix aus dem stau­nen nicht mehr raus­ge­kom­men.

nach­dem jens scholz und ix letz­tes jahr die glei­che idee (jens, ix) für ei­nen vor­trag hat­ten („war­um das …


war­um das in­ter­net scheis­se ist

felix schwenzel

auf zeit on­line ist ein von mir ge­schrie­be­ner text er­schie­nen, der lei­der nicht mit „war­um das in­ter­net scheis­se ist“ über­ti­telt ist, aber der die ver­schrift­li­che es­senz mei­nes vor­trags auf der re­pu­bli­ca am frei­tag ist. für die schrift­ver­si­on habe ich …


tag 2 und 3 #rp10

felix schwenzel

den zwei­ten tag der re­pu­bli­ca habe ich ge­gen 10 im quatsch co­me­dy club be­gon­nen. dort, in der at­mo­sphä­re ei­nes „70er-Jah­re-Soft­por­no-Sets“, sprach ge­ert lo­vink. der gilt als in­ter­net-kri­ti­ker, was man auch raus­hö­ren konn­te weil er sich teil­wei­se dem …


bov bjerg als vor­grup­pe für mei­nen vor­trag auf der #rp10

felix schwenzel

mein vor­trag heu­te nach­mit­tag auf der re­pu­bli­ca hat eine vor­grup­pe be­kom­men. bov bjerg hat mir eben zu­ge­sagt, dass er sei­nen gran­dio­sen ein­lei­tungs­text zur „In­ter­net-Schimpfrun­de“ von ges­tern noch­mal vor mei­nem vor­trag vor­le­sen wird. es soll ja …


ers­ter tag #rp10

felix schwenzel

pe­ter gla­ser ver­passt, den text auch noch nicht nach­ge­le­sen. ist aber be­stimmt toll, der text.

key­note ver­passt, soll aber un­ver­ständ­lich ge­we­sen sein.

jeff jar­vis fas­zi­niert zu­ge­se­hen und zu­ge­hört. er ist un­ter­halt­sam, un­prä­ten­ti­ös und über­zeu­gend. …


mein #rp10 ka­len­der

felix schwenzel

die ver­an­stal­tun­gen auf der re­pu­bli­ca die ich mir die­ses jahr an­se­hen möch­te habe ix in ei­nem öf­fent­li­chen goog­le-ka­len­der zu­sam­men­ge­stellt. hier ist die .ics-da­tei des ka­len­ders. und hier der ka­len­der:

be­son­des ge­spannt bin ix na­tür­lich auf den …


stell dir vor shift hap­pens und kei­ner geht hin

felix schwenzel

was wäh­rend der re­pu­bli­ca durch­ge­hend nerv­te, war die im­mer wie­der durch­schei­nen­de hal­tung, dass die or­ga­ni­sa­to­ren der re­pu­bli­ca die­ses oder je­nes nicht rich­tig ge­macht hät­ten, die­se oder jene grup­pe be­nach­tei­ligt hät­ten, die­se oder je­nes zu …


es geht auch kür­zer

felix schwenzel

manch­mal quält mich das schrei­ben. be­son­ders quä­lend ist es, wenn man mal was ge­schrie­ben hat, was ei­nem ganz gut ge­fällt und man merkt, das das ni­veau am nächs­ten tag nicht mal an­satz­wei­se zu hal­ten ist. dann schreibt man sich nen wolf und her­aus kommt nur …


re:den

felix schwenzel

von der re­pu­bli­ca gabs ges­tern ei­gent­lich nichts zu be­rich­ten. es ist nichts be­mer­kens­wer­tes pas­siert, aus­ser dass den gan­zen tag lang ge­re­det wur­de. viel­leicht kann man die re­pu­bli­ca tat­säch­lich ge­nau so zu­sam­men­fas­sen:

vom 1. bis zum 3 april …

01. april 2009

felix schwenzel

8:15 auf­ge­wacht. woll­te ei­gent­lich um 7:30 auf­ste­hen, aber der we­cker sah das an­ders. ix war dem we­cker dann aber doch dank­bar, weil ich eh ver­ges­sen hat­te, war­um ich so früh auf­ste­hen woll­te.

8:30 ge­duscht.

9:30 emails ge­schrie­ben, mei­ne ers­te grös­se­re …


fa­zit, fa­zit, fa­zit — und im­mer an die ver­an­stal­tung den­ken

felix schwenzel

ich habe mal an­ge­fan­gen ins in­ter­net zu schrei­ben um die din­ge nicht zu ver­ges­sen. was na­tür­lich ein irr­tum ist, aber nur ein biss­chen. denn das auf­schrei­ben struk­tu­riert das er­leb­te, das ge­se­he­ne und hält es fest. im ei­gent­li­chen sin­ne des wor­tes …


etc.

felix schwenzel

tim bray:

I think that with Twit­ter, so­me­thing im­portant is hap­pe­ning. But I’m ha­ving trou­ble fi­gu­ring out what.

[via]

* * *


udo lin­den­bergs stim­me auf sei­ner neu­en plat­te er­in­nert mich an ozzy os­bourne. kom­plett im arsch, die stim­me, und trotz­dem geht sie …


sel­ber selbst­be­züg­lich! doo!

felix schwenzel

ix habe eben über ste­fan nig­ge­mei­er ei­nen ar­ti­kel aus der faz über die re:pu­bli­ca von mar­tin schoeb ge­fun­den. das ver­an­lasst mich nicht nur et­was enorm selbst­be­züg­li­ches dazu zu schrei­ben, son­dern mich auch zum wie­der­hol­ten male zu wie­der­ho­len. ich …


re­pu­bli­ca vi­deo

felix schwenzel

der film zu die­sem bild:

[nach­trag]
ich be­wun­de­re ein we­nig die­je­ni­gen die die­ses vi­deo ge­schnit­ten ha­ben und aus fast drei stun­den …


re­le­vanz der re­le­schwanz

felix schwenzel

wenn ich an­ner su­per­markt­kas­se ste­he, in­ter­es­siert sich die kas­sie­rin nicht für mei­ne be­su­cher­zah­len oder ver­lin­kun­gen laut tech­no­ra­ti. freun­de, de­nen ich in aku­ten fäl­len von an­ge­be­ri­tis mei­ne beu­cher­zah­len nen­ne, las­sen sich kurz zu ei­nem …


an­de­re hoch­zei­ten

felix schwenzel

hihi, hab ich doch was ver­passt, heu­te auf der re:pu­bli­ca. aber ich war auf ei­ner an­de­ren hoch­zeit. is­abo auch kurz. aus­ser­dem heu­te ge­lernt, dass ich für „schnodd­ri­ge kom­men­ta­re“ be­kannt bin und wenn ich auf ei­nem bar­ho­cker sit­ze und blogs lese et­was …


der bau­chi­ge re­por­ter

felix schwenzel

(cc) Nee­zee

oder wie tho­mas knü­wer fe­lix schwen­zel lang macht.

[lang­sam ge­wöhn ich mich dran bei vor­trä­gen doof …


un:kon­zen­tra­ti­on

felix schwenzel

seit 11 uhr bin ich auf der re:pu­bli­ca. als ers­tes habe ich mich im erd­ge­schoss in die „lounge“ ge­setzt und be­merkt, dass es ziem­lich ner­vig sein kann mir zu­zu­hö­ren. aber nicht nur we­gen mei­nes ge­loop­ten ge­la­bers war ich un­fä­hig mich auf ir­gend­was zu …