gigaset

felix schwenzel

ist das dort auf der lie­ge ein gi­ga­s­et? ich hab ge­hört das gi­ga­s­ets zu nichts tau­gen.

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ex kunden

felix schwenzel

manch­mal brau­che ich et­was län­ger um die qua­li­fi­zier­ten kom­men­ta­re mei­nes chef­kom­men­ta­tors rich­tig zu ver­ste­hen, manch­mal muss ich auch erst wo­an­ders da­von le­sen, be­vor ich es selbst aus den kom­men­ta­ren her­vor­zer­re.

also, hier ist die anti-ei­er­kopp kam­pa­gne (als jpg).

hab ich schon er­wähnt, dass ich auch ein mo­tiv ge­bas­telt habe? lei­der echt doof.

[via jens­scholz und map]

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wo bleibt der content?

felix schwenzel

ger­rit van aa­ken trifft den na­gel auf den kopf un ddie rich­ti­gen wor­te:

Websites von bekannten Stars aus der Musikszene sind meistens absolut gepimpte Popup-Flash-Geschichten, die mit einer Effekt- und Materialschlacht sondergleichen versuchen, dem User zu zeigen, wieviel Geld die Plattenfirma für das endkrasse kalifornische Webdesignbüro ausgegeben hat. Nur eins vermisst man auf solchen Seiten meist: Aktuelle Information und übersichtliche Gliederung.

aus­dru­cken! an die wand­hän­gen! al­len kun­den schi­cken.

auch er­schre­ckend was das „kunst­mu­se­um stutt­gart“ für ein geld aus­ge­ge­ben und auf­wand be­trie­ben ha­ben muss, um ei­nem gross­teil sei­ner be­su­cher fol­gen­de mit­tei­lung zu prä­sen­tie­ren:

Willkommen auf der Website des Kunstmuseum Stuttgart. Diese Nachricht wird angezeigt, wenn Ihr Browser bestimmte Voraussetzungen für die Betrachtung der Website nicht erfüllt.

auf­ge­pimp­te, nutz­lo­se web­sei­ten gibts auch ohne flash.

[via ar­chi­tek­tu.rlog.de]


cebit dampfwaren

felix schwenzel

eben habe ix nico lum­ma noch­mal auf eine ge­fähr­li­che, her­an­wach­sen­de kon­ku­renz hin­ge­wie­sen. laut go­lem bie­tet o2 dem­nächst „mo­bi­le blogs“ an. zi­tat aus dem hoch­wer­ti­gen ar­ti­kel:

O2 arbeitet dabei mit Peperoni zusammen.

ich habe nico lum­ma per in­stant mes­sa­ging in gu­ter al­ter in­ves­ti­ga­ti­ver blog­ger­art ge­fragt, was er dem denn ent­ge­gen­zu­set­zen hät­te: „blogg.de ar­bei­tet mit sa­la­mi zu­sam­men.“ ich hät­te ihm ja gur­ken emp­foh­len, aber auf mich hört ja kei­ner.


peni

felix schwenzel

kar­ne­val in zadar, kroa­ti­en

[tnx lil­li]


pc grundschuler

felix schwenzel

mich hat ges­tern je­mand ge­fragt ob ich je­man­den ken­nen wür­de, der je­man­dem der fast kei­ne ah­nung vom PC/win­dows hat für ein paar wo­chen, zwei­mal zwei stun­den pro wo­che, die grund­le­gens­ten pc kennt­nis­se ge­dul­dig zu er­klä­ren. ob ich also ei­nen pc grund­schu­lungs­leh­rer in ber­lin ken­nen wür­de der stu­den­ten­prei­se (8-10 €/h) nimmt.

ken­ne ich ei­nen? kennt mich ei­ner? ich stel­le den kon­takt ger­ne her.


hart aber gerecht, zum schwarzen humor hirschen

felix schwenzel

heu­te habe ich mich und
info@hir­schen.de ge­fragt, war­um die agen­tur „zum gol­de­nen hir­schen“ auf ih­ren web­sei­ten nichts, aber auch wirk­lich nichts zu der von ihr kon­zi­pier­ten kam­pa­gne „hart aber ge­recht“ ste­hen hat. kei­ne pres­se­mel­dung, kei­ne re­fe­renz, kein stolz. das ein­zi­ge was man im www fin­det ist eine hei­se mel­dung, in der ei­ner der ge­schäfts­füh­rer der agen­tur, klaus siel­ker fol­gen­der­mas­sen zi­tiert wird:

„Die Filme sprechen für sich, werden aber durch eine Reihe von Plakaten unterstützt.“ Man arbeite bewusst „mit dem Mittel der Parodie und Übertreibung“, um eine Diskussion über das drohende Strafmaß auszulösen, begründete Sielker den Ansatz. Seiner Meinung nach zeigt die Strategie, in der Bevölkerung um Verständnis zu bitten, keine Wirkung. Sein Haus wolle lieber den „schwarzen Humor kopieren“, der die englische Werbung so berühmt und erfolgreich macht.

schwar­zen hu­mor ko­pie­ren? haha, herr stiel­ker, der war gut! ko­pie­ren. sehr gut! (zur er­in­ne­rung, für die merk­be­frei­ten: „(raub)ko­pie­rer sind ver­bre­cher“)

[wer schwar­zen hu­mor ko­piert oder schlech­ten hu­mor in ver­kehr bringt, wird mit deut­schem au­toren­film, nicht un­ter 8 stun­den be­straft]

[nach­trag: die hir­schen zei­gen doch ei­nen ge­wis­sen stolz auf ihr werk. das high­light der an­geb­li­chen ko­pie bri­ti­schen schwar­zen hu­mors: „mein raub­ko­pie­rer hat den gei­le­ren arsch“.]


filmindustrielle sind verbrecher

felix schwenzel

so eine scheis­se. die ei­er­köp­pe mei­nen ja schon län­ger, dass es sinn­voll sei kun­den die ziem­lich viel ein­tritt fürs kino be­zahlt ha­ben, mit schlecht­ge­mach­ten lü­gen vom raub­ko­pie­rer der für zwei­tau­send jah­re ins ge­fäng­nis wan­dert zu ner­ven. auch zah­len­de kun­den dür­fen ger­ne mal kos­ten­los „pro­be­sit­zen“. das ist als ob man an der kas­se, nach­dem man be­zahlt hat, vom su­per­markt­lei­ter an­ge­schrie­en wird, dass la­den­dieb­stahl scheis­se sei: „aber ich habe doch ge­ra­de be­zahlt!?“ — „ja, aber ha­ben sie bit­te ver­ständ­nis da­für, dass ich ihr un­rechts­be­wusst­sein schär­fen muss.“

nun gut. es gibt auch leu­te die es ge­nies­sen sich selbst mit gül­le zu be­gies­sen und sich sa­gen, „ist der ruf erst rui­niert, wirbt es sich ganz un­ge­niert“.

ges­tern habe ich mir „man on fire“ („mann un­ter feu­er“, was für eine be­schis­se­ne über­set­zung) in mei­ner DVDhek aus­ge­lie­hen. zu­hau­se wur­de ich erst­mal mit ei­nem zwei­ein­halb mi­nu­ten kan­gem trai­ler ge­nervt, den ich we­der über­sprin­gen noch vor­spu­len konn­te. was soll das denn? neue stra­te­gie der film­in­dus­trie die nut­zer in den wahn­sinn zu trei­ben (ja ich weiss, mit vlc oder ei­nem nicht stan­dard kon­for­men/ge­hack­ten play­er hät­te ich vor­spu­len kön­nen)? die film­in­dus­trie ent­wi­ckelt im­mer mehr nord­ko­rea­ni­sche züge. irre. als der trai­ler in dem mann se­hen konn­te wie ein mensch (oder ge­nau­er sein kopf) mit ei­nem stahl­rohr tot­ge­prü­gelt wur­de vor­bei war fing so­fort der film an. auch gut, dann eben kein menü.

aber als dann die schau­spie­ler an­fin­gen deutsch zu re­den und ich das nicht aufs eng­li­sche ori­gi­nal um­schal­ten konn­te wur­de ich echt böse. am liebs­ten hät­te ich die DVD zer­bro­chen und zu­sam­men mit mei­ner kot­ze an 20th cen­tu­ry fox/pa­ra­mount zu­rück­ge­schickt. konn­te ich aber lei­der nicht, weil die scheis­se nur ge­lie­hen war (3€). ich mei­ne, was soll der scheiss, das ist doch mitt­ler­wei­le ein stan­dard-fea­ture bei DVDs die ori­gi­nal ton­spur mit­zu­lie­fern? auf ex­tras kann ich ja ver­zich­ten, von mir aus auch auf un­ter­ti­tel, aber doch nicht auf die ver­fick­te­syn­kro­ni­sa­ti­on­weg­schalt­tas­te.

jetzt fra­ge ich mich was die­se ir­ren ei­gent­lich wol­len? ihre kun­den kri­mi­na­li­sie­ren und zur stra­fe ne­ben schlech­ter soft­ware (aka fil­men), auch noch schlech­te hard­ware (aka aus­lie­fe­rungs­me­di­en) ver­kau­fen, wenn sie mal so blöd sind geld da­für zu be­zah­len. wenn ich nicht so an­ge­pisst wäre, wür­de ich mir den film jetzt im eng­li­schen ori­gi­nal down­loa­den. nur habe ich dazu noch nie bock ge­habt und den film will ich jetzt auch gar nicht mehr se­hen.

(die schrott­rei­fe DVD die le­dig­lich ei­nen deut­schen au­dio­tra­ck bei sich trug, war zu al­lem über­fluss auch noch mit dem re­gi­anal­code 2 ver­se­hen — mal im ernst jungs? wer bit­te­schön soll sich die­sen schrott aus­ser­halb von deutsch­land an­gu­cken? wozu bit­te­schön re­gion­code? ge­nau: dem kun­den so vie­le stei­ne wie mög­lich in den weg le­gen)

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junkie bedarfshandel

felix schwenzel

caro hat bei flickr die­ses bild ge­pos­tet. sie schrieb dazu, dass das zi­tro­nen­saft­kon­zen­trat im ull­rich ver­brau­cher­markt am bahn­hof zoo in mas­sen aus­lie­ge. war­um? die jun­kies brau­chen es um ihr he­ro­in zu­zu­be­rei­ten. man lernt nie aus. jun­kies als stand­ort­fak­tor.

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burghotel witzenhausen

felix schwenzel

das burg­ho­tel ro­man­tik­ho­tel spam­ho­tel wit­zen­hau­sen bie­tet laut zeit.de/rei­sen/ba­sar/ ein com­pu­ter-camp für 895 mark an. muss aber schon ne wei­le her sein. oder zahlt man in wit­zen­hau­sen noch mit spam mark?

[tnx tf]


berliner samenbank gmbh

felix schwenzel

also vor­sicht beim hin­set­zen; rutsch­ge­fahr. hier ge­fun­den (missca­ro).

ne tol­le web­sei­te gibts auch:

Derzeit sind Themen wie das Klonen, Gentechnik und die sog. "Vorgeburtliche Diagnostik "in aller Munde . Hingegen wird über die die Behandlung mit Spendersamen , mangels ausreichender Information, kaum gesprochen. Sie führt weiterhin , unberechtigterweise , ein " Schattendasein" .

ix sach mal, vor­sicht bei der kom­bi­na­ti­on von wor­ten wie „in al­ler mun­de“, „spen­der­sa­men“ und „schat­ten­da­sein“. das könn­te zu sa­men­raub füh­ren.


rot grüner spuk

felix schwenzel

wann hört die­ser rot-grü­ne spuk end­lich auf?

[via it+w (und der stim­me der ver­nunft)]


besorgs dir doch einfach

felix schwenzel

ge­fun­den bei herrn psy­cko, der sich auch fragt, war­um die ziel­grup­pe der zwang­haf­ten wich­ser so lan­ge von der wer­bung igno­riert wur­de.


spamhotel witzenhausen

felix schwenzel

map hat wie ich, spam vom burg­ho­tel wit­zen­hau­sen be­kom­men. in form ei­nes „news­let­ters“ des­sen adres­sa­ten sich herr do­vi­dat, der ro­ma­tik­be­auf­trag­te des ho­tels, aus dem in­ter­net ge­holt hat, weil die­se „frei zu­gäng­lich für je­den zu le­sen“ wa­ren. map, der ihm ei­nen t5f ge­schickt hat­te, er­klärt er sich noch de­tail­ier­ter: er sei kein spamer, weil er sei­nen spam ja schliess­lich mit sei­ner „ech­ten“ email­adres­se ver­schi­cke und leu­te die nicht wün­schen un­ver­lang­te wer­bung zu emp­fan­gen aus dem ver­tei­ler neh­me. ich wür­de mal sa­gen, er ist nicht nur ein spam­mer, er ist auch noch ein ziem­lich dum­mer spam­mer: burg­ho­tel spam­ho­tel wit­zen­hau­sen.


blogalike auflösung

felix schwenzel in wettbewerbsbeiträge

neu­es lieb­lings­wort #3498 ist von mir. rich­tig er­kannt. of­fen­bar bin ix nicht zu faken. ix habe ge­won­nen. (er­geb­nis­se noch­mal hier) dien­uf hat o-saft ge­gen gei­le ma­ka­ken­är­sche ge­schrie­ben. ein re­spek­ta­bler 2ter platz, für den sie eine ode ver­dient hat. die lie­fe­re ich dem­nächst. die qua­li­täts­of­fen­si­ve kam von syn syn­op­so. re­spekt. fuck spam kam von mi­cha­el pau­ra, aka ca­pri­corn. ich lie­be es_sen kam, wie herr scholz rich­tig er­kann­te, von frau grö­ner. knap­per vor­letz­ter platz. su­per fand ix die job­such­hil­fe von max win­de, we­gen dem lie­be­voll ge­stal­te­ten bild. mei­ne le­ser wohl nicht. sechs­ter platz.

dan­ke an alle die sich be­te­ligt ha­ben. hat mich sehr ge­freut. jetzt gehts wei­ter bei herrn se­bas, mit der „worst trau­ma pic­tu­re com­pe­ti­ti­on“.


klaut blogfox bei blogg.de?

felix schwenzel

dar­auf ha­ben wir alle ge­war­tet. eine blog­such­ma­schi­ne. gibts ja noch nir­gend­wo.

jetzt gibts blog­fox.de, des­sen her­aus­ra­gen­des fea­ture es of­fen­bar ist, die ex­akt glei­chen da­ten wie blogg.de an­zu­bie­ten/zu durch­su­chen. sagt nico lum­ma. und sei­ne ar­gu­men­te sind nicht schlecht. der be­trei­ber, tho­mas prom­ny, ist laut mar­tin röll auch schon mehr­fach un­an­ge­nehm (1, 2, 3, 4, 5) auf­ge­fal­len.

na supa.


blogalike abstimmung

felix schwenzel

bis jetzt ha­ben erst 39 le­ser ihre blogali­ke stim­me ab­ge­ge­ben. das ist ver­dammt we­nig fin­de ix. zu­mal nur noch heu­te ab­ge­stimmt wer­den kann, mor­gen früh gibts die auf­lö­sung und den ge­win­ner. oder sind die tech­ni­schen hür­den der ab­stim­mungs­me­cha­nik zu hoch, habe ix da was über­se­hen?

[p.s.: falls je­mand wirk­lich nicht den if­rame rechts un­ter der wer­bung sieht, hier kann man auch ab­stim­men]


trinkpanzer antwortet

felix schwenzel

ei­nes kann man ihm (dem trink­pan­zer) nicht ab­spre­chen. er ant­wor­tet je­dem troll, je­dem stras­sen­kö­ter und wir­ren der ihm ans bein pin­kelt. und das mit ei­ner rhe­to­ri­schen el­ganz die ih­res­glei­chen sucht; un­glaub­lich ge­schickt stellt er sei­ne mei­nung ins rech­te licht: „Und da­für dass die Wahr­heit für Sie »un­er­träg­lich« ist, kann ich nun wirk­lich nichts“.

die­ser mann ist zum schrei­ben ge­bo­ren. goe­the, platz da!

[hier gibt es über­ra­schen­de hin­wei­se dar­auf, dass der ver­kün­der der wahr­heit even­tu­ell doch kei­ne ah­nung ha­ben könn­te mit sei­nem wei­mar gen­öle]


mischael!

felix schwenzel

was ist los herr argh? sie ha­ben wohl kei­ne lust mehr viva pres­se­mit­tei­lun­gen zu er­klä­ren (1, 2). ob­wohl man bei die­ser pres­se­mel­dung wirk­lich nix er­klä­ren muss, mach ix es trotz­dem mal:

Die gesamte Welt wartet gespannt auf die Eröffnungsplädoyers in dem spektakulären Prozess gegen Popstar Michael Jackson.

„die ge­sam­te welt“ — die­se wort­kom­po­si­ti­on ge­fällt mir gut. scha­de das sie von ei­ner mil­den über­trei­bung über­tüncht wird. now the news:

Der King of Pop ist im kalifornischen Santa Maria wegen Kindesmissbrauchs angeklagt.

die ge­sam­te welt war­tet also ge­spannt auf die plä­doy­ers, nur die dum­men pres­se­fuz­zis ha­ben kei­ne ah­nung um was es „im ka­li­for­ni­schen san­ta ma­ria“ geht, des­halb muss man ih­nen, ob­wohl die ge­sam­te welt be­reits be­scheid weiss (und ge­spannt war­tet), auch noch die gan­zen de­tails er­klä­ren, be­vor man die knal­ler-mel­dung los­wer­den kann: weil im ge­richts­saal — ob­wohl die ge­sam­te welt ge­spannt war­tet — kei­ne ka­me­ras zu­ge­las­sen sind, spie­len schau­spie­ler und ein jack­son dou­ble den pro­zess nach. wow:

[VIVA] sicherte sich die Deutschland-Rechte an der für Sky News und E! Networks Television produzierten, halbstündigen Show, in der die Aussagen und Gerichtsszenen von Schauspielern und einem „Jacko“-Doppelgänger nachgespielt werden. Die Originalversion wird synchronisiert und fasst die Ereignisse des Vortages zusammen. Jeweils täglich um 18:30 Uhr sind in „Jacko – der Prozess“ aktuelle Bilder zu sehen, die auf den amerikanischen Wortlaut-Protokollen basieren.

viva schafft das un­mög­li­che: bil­der aus wor­ten ge­ne­rie­ren und das auch noch po­ly­ge­faked: nach­ge­spielt, nach­syn­kro­ni­siert und die fal­sche nase des dou­bles ist auch nicht echt falsch.

toll. mit ei­nem sol­chen spit­zen­pro­gramnm wird sich viva wie­der ge­sund­stos­sen und bald nicht mehr auf klin­gel­ton wer­bung an­ge­wie­sen sein um die 20 rest-mit­ar­bei­ter zu er­näh­ren.

und — das ist zu­nächst noch ge­heim — dem­nächst wird nach­ge­stellt, wie lei­ten­de viva-an­ge­stell­te ver­schie­de­nen via­com-ma­na­gern die eier leck­ten um ihre jobs be­hal­ten zu kön­nen. na­tür­lich nur mit schau­spie­lern und ein­ge­pack­ten über­ra­schungs­ei­ern: ar­beits­ti­tel der show: „suck4uR­job“.

[nach­trag: bo­ing­bo­ing hat den jack­son-dou­ble mit foto. sieht aus wie echt.]


zahncontent

felix schwenzel

herr se­bas hat ent­we­der ei­nen lä­cheln­den zahn oder sehr ex­qui­si­te pho­to­shop kennt­nis­se.

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rainer calmund

felix schwenzel

hat der ab­ge­nom­men?

[via und mehr bei blog.han­dels­blatt.de/in­dis­kre­ti­on]

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