arztseife

felix schwenzel

auch ärz­te müs­sen mal ge­wa­schen wer­den. ob­wohl ich ver­mu­te, dass man da­mit auch an­de­re sa­chen wa­schen kann als den arsch arzt. den axel zum bei­spiel.

weiterlesen

grosse worte

felix schwenzel

bb ges­tern an­läss­lich ih­res 30ten ge­burts­ta­ges:

ich wollte immer ein tigerfell und einen offenen kamin haben und jetzt habe ich ein kuhfell und einen heizlüfter.

und noch eine fra­ge wur­de auf­ge­bracht: wo­her kommt das syn­onym „vö­geln“ für „fi­cken“? ich mein vö­gel fi­cken ja schliess­lich nicht, die ha­ben ja noch nicht­mal ei­nen pe­nis!? mar­cus weiss so­was ganz si­cher. oder? (er weiss es. das mit den kloa­ken wuss­te ix schon)


everyone poops

felix schwenzel

neu auf mei­nem wunsch­zet­tel: ever­yo­ne po­ops:

Here we learn that birds do it, bees do it, kids with bended knees do it. We are told about big poop and little poop, animals that poop while moving and animals that poop from a stationary position, why and where people poop--in short, we get the scoop on poop.

ein buch übers fur­zen?

wir deut­schen ha­ben un­zäh­li­ge (mehr oder we­ni­ge se­riö­se) bü­cher übers scheis­sen (jean pütz, „darm und po“) und übers pis­sen (car­men tho­mas, „ein ganz be­son­de­rer saft, urin“). well­ness-li­te­ra­tur nennt der deut­sche sol­che bü­cher.

aber ein kin­der­buch zum the­ma fur­zen? gran­di­os!

[nach­trag: frau grö­ner weist mich in den kom­men­ta­ren dar­auf hin, dass „poop“ ka­cken be­deu­tet. ich habe den ti­tel also kon­se­quent falsch ver­stan­den, in gu­ter al­ter schlam­pi­ger web­log­ger-tra­di­ti­on. das buch ist trotz­dem noch auf mei­nem wunsch­zet­tel und auch wenn es tat­säch­lich schon ein deut­sches kin­der­buch zum the­ma fur­zen gibt (dan­ke ju­lia) — das the­ma bleibt heiss.]

weiterlesen

das krauelen

felix schwenzel

tors­ten krau­el schreibt in der welt:

Rivalisierende Traditionalisten müssen überrascht und beschäftigt werden, um die Dinge in Bewegung zu bringen. George Bush ist in gewisser Weise der Steve Jobs der Weltpolitik.

da ist der pa­ta­long vom spar­gel on­line doch noch fast ver­nünf­tig zu nen­nen.

[bild­quel­le, via spy­mac]

weiterlesen

aussenpolitisches statement

felix schwenzel

die us-aus­sen­po­li­tik: eher do­mi­nant. sagt auch die wa­shing­ton post. (die ma­trix ist über­all …)

[via drudge re­port]

weiterlesen

heise.de/bildblog?

felix schwenzel

für ei­nen klei­nen au­gen­blick dach­te ich eben, hei­se ma­che jetzt auch ei­nen auf bild­blog und pran­gern bild­ton­line­de an: Hass­pro­pa­gan­da im In­ter­net nimmt zu.


der „selbst ernannte spastiker-freundeskreis“ und die suche nach dem „super-fick“

felix schwenzel


google.it 4 me plz

felix schwenzel

kann mir mal je­mand die adres­se von ha­rald mar­ten­stein raus­su­chen, ich woll­te dem ein ma­nu­skript schi­cken? ich kann grad nicht selbst goog­len, ix muss am ma­nu­skript schrei­ben.

p.s.: ix habe gar kei­ne kü­che


beste schokolade der welt

felix schwenzel

die bei wei­tem bes­te scho­ko­la­de die ich je­mals ass ist von ra­pun­zel: weis­se scho­ko­la­de mit ko­kosstück­chen, cris­tal­li­no rohr­zu­cker und bour­bon va­nil­le. be­son­ders die hoch­do­sier­te va­nil­le in­spi­riert mich nun öf­ter zum frau­kol­lek­tiv­bio­la­den am hein­richs­platz zu ge­hen.

weiterlesen

frank „pat“ patachon

felix schwenzel

apro­pos het­ze, der wü­tend het­zen­de spar­gel re­por­ter frank pata­chon oder pa­ta­long denkt sich wie­der sa­chen aus statt zu re­cher­chie­ren:

Ab jetzt soll das anders herum sein: Apple-Nutzer, deren Rechner noch über keine USB-Schnittstelle verfügen (das ist bei älteren Apples der Fall) sollen sich ein [Firewire] Kabel für 20 Dollar dazukaufen.

das ist völ­li­ger quatsch was die pflau­me da be­haup­tet, an „app­les“ die kein usb ha­ben kann man auch kei­nen ipod an­schlies­sen, denn sie be­sit­zen auch kein fire­wire. und wer be­nutzt denn noch ei­nen mac von vor 1998/99? „Alt-App­lea­ner“? (welch ein grau­se­li­ges wort hat sich pa­ta­long denn da aus­ge­dacht?)

greg jos­wi­ak „aus dem iPod-Mar­ke­ting“ un­ter­stellt pa­ta­long eine „freud­sche fehl­leis­tung“, ich nen­ne pa­ta­longs aus­denk-ge­schreib­sel ein­fach nur „volleis­tungs scheis­se“. mehr kann er halt nicht, der arme kerl.

[nach­trag: leo vom fsck­log nimmt sich den von pa­ta­long ver­fass­ten schrott noch­mal ohne schaum vorm mund (im ge­gen­teil zu mir) vor. we­nig er­staun­li­che er­kennt­niss: 99% schrott, be­reits der ers­te satz stimmt nicht. vor­schlag: über je­den pa­ta­long ar­ti­kel „kon­se­quent al­les falsch“ drü­ber­schrei­ben, ich stel­le den von frau grö­ner ver­fass­ten cla­im ger­ne zur ver­fü­gung. („har­zi­ges will­kom­men“ in der 99%-schrott-blogos­pä­re, herr pa­ta­long)]


rumgegöbele

felix schwenzel

frem­den­hass schü­ren, stän­dig halb­wahr­hei­ten ver­brei­ten, het­zen, het­zen, het­zen, ent­wür­di­gen, ver­let­zen, geis­ti­ge kreuz­zü­ge ge­gen zu­ge­hö­ri­ge an­de­rer re­li­gio­nen vor­be­rei­ten, star­ke af­fi­ni­tät zu blon­di­nen.

nein, ich rede nicht von 33-45. ich rede von der zei­tung die stän­dig sug­ge­riert das deut­sche sprach­rohr des paps­tes zu sein.


blogalike, schnellschuss, jetzt!

felix schwenzel in blogalike contest

blogali­ke? da war doch was? also da war noch nix. und ja. ich habe noch kei­nen bei­trag er­hal­ten. auch weil ich in den letz­ten paar wo­chen schwer klar und vor­aus­schau­en den­ken konn­te. das kann ich zwar im­mer noch nicht, will es aber ver­su­chen: und zwar ein blogali­ke schnell­schuss; ent­ge­gen mei­ner vor­he­ri­gen an­kün­di­gung wer­de ich bis mon­tag abend bei­trä­ge ent­ge­gen­neh­men, diens­tag und mitt­woch zur be­wer­tung ver­öf­fent­li­chen und am don­ners­tag den sie­ger kü­ren.

wenn mich kei­ner faket, fake ich mich selbst. aber so schwer kann das ja nu nicht sein. ein­fach ein paar stich­wor­te ein­streu­en und ix wer­den: „rück­bil­dung“, „anal“, „be­cken­bo­den“, „fi­cken“, „sam­wa“ oder „0che­cker“.

(vie­len dank an l. aus b. für den sach­dien­li­chen hin­weis)


vollcheckertag

felix schwenzel

ges­tern abend, 22:24h habe ich end­lich den rat­tel­schneck jam­ba­witz ka­piert und her­zig ge­lacht. kurz da­vor habe ich ge­merkt, dass ich rat­tel­schneck stän­dig mit „schnek“ statt „schneck“ schrob ge­schrie­ben habe, aber den link auf rat­tel­schneck.de rich­tig ge­schrie­ben hat­te, mit „ck“, wie cal­vin klein.

nach­mit­tags hat­te ich be­merkt, dass die be­su­cher­zah­len seit mei­nem letz­ten link auf dem ar­chi­tek­tu.rlog.de von 70 be­su­chern/tag auf 24 be­su­cher zu­rück­ge­gan­gen sind. also höchs­te zeit noch­mal drauf zu lin­ken.

war sonst noch was? ach ja.


henryk wichmann lügt

felix schwenzel

hen­ryk wich­mann: „es ist schon so, dass ich auch im haus­halt mit­ma­che. […] wenn noch luft bleibt und noch zeit bleibt neh­me ich schon den staub­sauger in die hand und putz auch eben mal fens­ter. das ist für mich kein pro­blem.“

wer es glau­ben mag, ich glau­be es nicht. schö­ner film, nur lei­der kom­me ich nicht zum ende, ich schla­fe im­mer ein.


noch eine hackfresse gehackt

felix schwenzel

nach­dem hack­fres­se pa­ris hil­ton kürz­lich ge­hackt wur­de, wur­de jetzt auch ja­cket­kro­nen­hack­fres­se raab ge­hackt. spree­blick hat de­tails (und die fo­tos von raabs han­dy) — jetzt kann man erst­mals sa­gen: metz­ger/metz­ger­sohn ge­hackt. qua­si. ist ja eh al­les nicht wahr.

weiterlesen

qualität ist eine frage der qualität

felix schwenzel

dum­me über­schrift, um auf ei­nen klu­gen bei­trag zu lin­ken.


jetzt spricht marc samwer

felix schwenzel

Mir ist es lie­ber, wenn mei­ne Kin­der ihr Ta­schen­geld für zwei, drei Klin­gel­tö­ne im Mo­nat aus­ge­ben, als wenn sie da­von Dro­gen kau­fen.“

[via don al­fon­so]


rattelschnek

felix schwenzel

ges­tern rat­tel­sch­nek, aka mar­cus wei­mer ge­se­hen. wit­zig: man er­kennt ihn so­fort, er sieht aus wie von sich ge­zeich­net. nicht „schwer ge­zeich­net“, son­dern von rat­tel­sch­nek ge­zeich­net. echt fas­zi­nie­rend. ob­wohl rat­tel­sch­nek ja ei­gent­lich zwei sind. den hab ich aber nicht ge­se­hen.

[bild­quel­le]


my life

felix schwenzel

ich dach­te ei­gent­lich, dass es nichts schlim­me­res als das post­fa­schis­ti­sche „fit for fun“ (ge­sun­der kör­per an ge­sun­dem geist) gibt, aber of­fen­sicht­lich gehts noch viel schlim­mer: my life, das ma­ga­zin für alle über 35:

my life beantwortet alle wichtigen fragen zu den themen wellness, gesundheit, reisen, sport und lifestyle.

das ist ge­lo­gen! ich habe das ma­ga­zin ges­tern durch­ge­blät­tert und fol­gen­de wich­ti­ge fra­gen zu den the­men well­ness, ge­sund­heit, rei­sen, sport und life­style wur­den nicht be­ant­wor­tet:

  • wird schumacher nochmal weltmeister?
  • ist robi wiliams schwul?
  • wie lange macht es kai dieckmann noch?
  • sagt hoyzer die wahrheit?
  • wie viele wellness magazine werden noch herausgebracht?

da lob ich mir doch die neon, zu de­ren ziel­grup­pe ich zwar nicht mehr ge­hö­re, die aber im ak­tu­el­len heft viel mehr prak­tisch ver­wert­ba­re tipps feil­bie­tet:

  • wie kann ich mich selbst am arsch lecken? (daniel browning smith zeigts, quasi)
  • wie krieg ich das mit multiplen organsmen hin? (pubococcygeus-muskel trainieren, dann beim ficken, kurz vor der ejakulation „den trainierten pubococcygeus-muskel anspannen, die augen weit öffnen und tief einatmen. glückwunsch! sie werden einen organsmus haben, ohne zu ejakulieren.“ — danach soll man weiterficken, steht in der neon)
  • katzenurin leuchtet unter schwarzlicht
weiterlesen

burghotel witzenhausen spamt

felix schwenzel

heu­te habe ich ei­nen news­let­ter vom burg­ho­tel wit­zen­hau­sen be­kom­men. dar­in be­fan­den sich in­for­ma­tio­nen die mir ziem­lich am arsch vor­bei­ge­hen:

Sehr geehrte Damen und Herren,
es war mal wieder Valentinstag und das Burghotel Witzenhausen hat zur großen "Romantik-Welle" aufgerufen. Die Beteiligung war umwerfend! Über 1.500 Teilnehmer konnten bis zum Einsendeschluß registriert werden. Die Beteiligung war auf privater Ebene ebenso wie auf betrieblicher Ebene ein voller Erfolg. Unser besonderes Dankeschön gilt an dieser Stelle der gesamten Belegschaft der TUI Zentrale in Hannover, welche sich allein mit 79 Personen bzw. Mitarbeitern beteiligt hat.

war­um ich denn die­sen news­let­ter be­kä­me frag­te ich herrn
news­let­ter@burg­ho­tel-wit­zen­hau­sen.de, wo­her man mei­ne email­adres­se habe woll­te ich auch wis­sen. die ant­wort kam promt:

Von:
newsletter@burghotel-witzenhausen.de
Betreff: Bestätigung: Löschung Ihrer Daten
Datum: 24. Februar 2005 10:17:05 MEZ
An:
ix@schwenzel.de

Sehr geehrter Herr Schwenzel,

vielen Dank für Ihre eMail. Wie gewünscht löschen wir Ihre eMailadresse gerne umgehend aus unseren Daten.
Auch beantworten wir gerne kurz Ihre Fragen wie folgt:

Ihre eMail Adresse wurde im Rahmen einer Recherche im Internet registriert. - Sie war frei zugänglich für jeden zu lesen im Internet
- Es wurden keine weitere Daten gespeichert
- Weder kommen die Daten von Dritten, noch würden diese an Dritte gehen.

- Die eMailadresse wurde im zum Aufbaus einer Interessenten-Datenbank unseres Hauses eingesetzt
- Die Löschung Ihrer eMailadresse erfolgt umgehend, also 24.02.2005 / 10.05Uhr

Wir hoffen, damit alle Ihre Fragen zu Ihrer Zufriedenheit beantwortet zu haben, und wünschen Ihnen noch einen schönen Donnerstag.

Mit freundlichen Grüßen

Dennis Dovidat

****************************************************
Burghotel Witzenhausen
Dennis Dovidat
Oberburgstrasse 10-14
37213 Witzenhausen

Telefon: 05542 / 2506
Fax: 05542 / 3200
Internet: www.burghotel-witzenhausen.de
eMail:
dennis@burghotel-witzenhausen.de
****************************************************

wie­der mal ein fall wo ein 0che­cker „was“ im in­ter­net fin­det und meint da­mit ma­chen zu kön­nen was er wol­le.

das kann doch nicht sein, dass mich so ein ro­man­tik ho­te­lier ein­fach in sei­ne news­let­ter rein­setzt, zu­spamt und meint das sei in ord­nung, ich mei­ne, ich setz­te den den herrn do­vi­dat ja auch nicht auf den news­let­ter der rück­bil­dungs­frau­en­grup­pe ber­lin os­ter­fel­de.


der bekloppte frosch?

felix schwenzel

nein, das ist nicht der be­klopp­te frosch, das ist das verück­te sam­wa, ge­nau­er marc sam­wer:

Jamba! Director Product Development, Marketing Sales, Licensing, Legal Affairs and Human Resources

Marc Samwer holds an Advanced Masters Degree in German and European Corporate and Tax Law where he graduated among the top of his class.

man be­ach­te die spas­si­gen jam­ba lo­gos am hemd­kra­gen. wer­bung ist al­les, baby!

weiterlesen