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kar­tof­feln mit zwie­beln und quark. (bei di­plix home)


die rot­wein­scha­lot­ten sind aus ot­to­lenghis ve­ge­ta­ri­sche köst­lich­kei­ten (sei­te 230) und be­stehen aus ca. 600 gramm ge­schäl­ten scha­lot­ten die 5 mi­nu­ten in öl an­ge­bra­ten wer­den, bis sie leicht braun sind und dann mit 400 mil­li­li­tern rot­wein, 200 mil­li­li­tern ge­mü­se­brü­he (ich hab was­ser ge­nom­men), zwei lor­beer­blät­ter, ei­nem tee­löf­fel schwar­zem pfef­fer­kör­nern, ein paar thy­mi­an­zei­gen (ich hab zi­tro­nen­thy­mi­an ge­nom­men), ei­nem ess­löf­fel zu­cker und ei­nem tee­löf­fel salz eine stun­de im ge­schlos­se­nen topf kö­cheln sol­len. am ende soll die sos­se 8 mi­nu­ten lang auf die hälf­te re­du­ziert wer­den und mit 30 gramm but­ter ver­mischt wer­den, aber die sos­se mit­zu­es­sen ha­ben wir ver­ges­sen.

die pom­mes sind aus ot­to­lenghis nopi (sei­te 107), be­stehen aus 6 gros­sen kar­tof­feln, die in 1,5 zen­ti­me­ter di­cke stü­cke ge­schnit­ten wur­den und 5 mi­nu­ten in ko­chen­dem was­ser blan­chiert sind. die blan­chier­ten kar­tof­feln wer­den dann mit ei­ner ma­ri­na­de ver­mischt, die aus 60 mil­li­li­tern son­nen­blu­men­öl, ei­nem hal­ben tee­löf­fel pa­pri­ka­pul­ver aus ge­rös­te­ten pa­pri­ka und ei­nem tee­löf­fel nor­ma­len pa­pri­ka­pul­ver (ich hab zwei tee­löf­fel nor­ma­les pa­pri­ka­pul­ver ge­nom­men), zwei tee­löf­feln salz, reich­lich schwar­zem pfef­fer und zwei tee­löf­feln fei­nem gries be­steht. ach­so, nicht ver­ges­sen, min­des­tens zwei knob­lauch­ze­hen in die ma­ri­na­de quet­schen (ich hab fünf ge­nom­men).

die ma­ri­nier­ten kar­tof­fel­stück­chen habe ich dann sorg­fäl­tig, mit klei­nen ab­stän­den auf ei­nem back­blech ver­teilt, 15 mi­nu­ten im 240° heis­sen ofen ba­cken las­sen, um­ge­dreht und noch­mal ca. 20 mi­nu­ten ge­ba­cken.

den quark ma­che ich im­mer nach gut­dün­ken. hier war eine pa­ckung quark drin, die schon sehr, sehr lan­ge bei uns im kühl­schrank stand, den ich zu­erst kräf­tig durch­ge­rührt habe. das macht ihn schön cre­mig. dazu habe ich den rest ei­ner gur­ke, die auch schon lan­ge im kühl­schrank lag, fein rein­ge­ho­belt, viel pfef­fer, ein tee­löf­fel salz, sehr viel knob­lauch und ein biss­chen öl.


ich bin 27 mi­nu­ten lang, von 13:10 bis 13:52 uhr, un­ge­fähr 2,03 ki­lo­me­ter weit ge­lau­fen (durch­schnitts­ge­schwin­dig­keit: 5 km/h).


bala­ban heisst jetzt ada. (bei bala­ban)


(bei aldi nord)


(bei real,-)




bo­nus track. #duis­burg #con­tain­erl­ove #sym­me­try­kil­lers

gre­gor klar (@gre­gor­klar20.02.2016 9:55


ich bin 19 mi­nu­ten lang, von 19:28 bis 19:49 uhr, un­ge­fähr 5,37 ki­lo­me­ter weit miet­wa­gen ge­fah­ren (durch­schnitts­ge­schwin­dig­keit: 17 km/h).


Ich war in The Barn Roas­tery und habe die Zu­stän­de ge­filmt
you­tu.be/c-_7pdF2zU4

Pa­tri­cia Camma­ra­ta (@das­nuf17.02.2016 11:20


oh, ra­mo­na drews heisst jetzt co­rin­na drews.


das ist be­stimmt der grund, war­um @THE­BARN­BER­LIN meint #stil­len sei nicht ver­ein­bar mit „ge­ho­be­nem“ am­bi­en­te: you­tube.com/watch?v=-OxC3hR8Fk0



not if you don’t de­ac­ti­va­te ”sup­port do not track pre­fe­rence“ in pi­wik.


  Mi­cha­el See­mann - es ist ja nicht so, als wür­de sich oba­ma... | Face­book

mspr0:

es ist ja nicht so, als wür­de sich oba­ma das ers­te mal über trump äu­ßern. le­gen­där ist sei­ne trump­re­fe­renz beim cor­re­spond­ent­s' din­ner, letz­tes jahr....




die bett­ler in ber­lin wer­den im­mer ag­gres­si­ver.


bild­aus­schnitt am gör­lit­zer park

felix schwenzel

Ich be­gin­ne zu ver­ste­hen, was zu BER ge­führt hat. Bzw. des­sen Ver­hin­de­rung.

(@mon­oxyd13.02.2016 16:43

der ta­ges­spie­gel hat die­sem in­sta­gram ei­nen klei­nen ar­ti­kel ge­wid­met:

Das Schild ist tat­säch­lich etwa dop­pelt so breit, wie auf dem In­sta­gram-Bild zu se­hen. Ein biss­chen ver­steckt hängt es hin­ter dem ab­ge­bil­de­ten Ein­gang um die Ecke, in ei­nem der un­freund­li­che­ren Win­kel des Gör­lis. Auf der rech­ten Sei­te ist das gan­ze Pro­gramm auf­ge­lis­tet: „Neu­bau und Um­bau der Ein­gangs­be­rei­che, Er­wei­te­rung des Kin­der­bau­ern­ho­fes, Auf­wer­tung von Pflanz­flä­chen“.

(her­vor­he­bung von mir.)

al­ler­dings, und das er­wähnt der ar­ti­kel nicht, dif­fe­ren­zier­te das auch der in­sta­gramm­er (mar­cus rich­ter, @mon­oxyd) in ei­nem tweet et­was nach:

Da ist schon mehr ge­plant, aber die Bild­aus­wahl ist schon... be­zeich­nend.

ich wür­de sa­gen, rund um die­ses bild, bzw. die­ses bau­stel­len­schild, hat sich nie­mand mit ruhm be­kle­ckert. mar­cus rich­ter nicht mir dem sug­ges­ti­ven bild­aus­schnitt, bzw. der sug­ges­ti­ven bild­un­ter­schrift, das grün­flä­chen­amt mit dem bau­stel­len­schildlay­out und der ta­ges­spie­gel, der gleich zwei au­torin­nen für den klei­nen ar­ti­kel auf­fuhr (ingo sal­men und sa­bri­na mar­kut­zyk), von de­nen es aber kei­ner schaff­te, dass bau­stel­len­schild in sei­ner vol­len grös­se zu fo­to­gra­fie­ren.

(im ta­ges­spie­gel check­point ge­fun­den.)


sor­ry that i didn’t come up with a bet­ter name, it see­med so lo­gi­ci­cal.
and: it would be even more fun, if (my) own­y­our­gram php ver­si­on would also grab face­book check­ins.