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2 statt 6 per­so­nen. aber stimmt schon, sup­pen wer­den ja oft als vor­spei­sen ge­nutzt; wir ha­ben uns dran satt ge­ges­sen.


die bei­fah­re­rin hat eine sehr gros­se pa­let­te.





hun­de su­chen viel­leicht nicht den blick­kon­takt, aber sie mö­gen ihn schon ganz ger­ne.


en­ten­brust mit ha­sel­nuss-bier-but­ter (ohne but­ter), mit qui­noa und pil­zen. na­tür­lich #ot­to­lenghi


da war eben die höl­le los am #al­ham­bra (zur pre­mie­re des tür­ki­schen films „kar­de­sim be­nim“)


ge­säu­er­ter köhl kohl mit boh­nen und pa­pri­ka („achar“), un­ge­fähr nach #ot­to­lenghi. ge­rich­te mit zimt, pi­ment, nel­ken und viel zu­cker kann ich der bei­fah­re­rin jetzt lei­der nicht mehr zu­mu­ten, sie hat jetzt die schnau­ze voll. da­mit fal­len knapp 20% der ot­to­lenghi-re­zep­te für uns weg.




wenn du den kin­dern er­lau­ben wür­dest auf die stras­se zu ka­cken, an ecken zu pin­keln oder an po­lö­chern zu rie­chen, wäre auch was los.


nee, das ist ein neu­es fea­ture von twit­ter: user-zen­tri­sche down­ti­mes. ein­zel­per­so­nen­aus­fall­si­mu­la­tio­nen nen­nen die das AFA­IK auch.



bin ei­gent­lich ganz zu­frie­den mit mei­nem mo­bi­li­täts­mix (ÖPNV, leih­au­tos, zu fuss) und lie­be das lau­fen. beim fah­r­ad­fah­ren be­geg­nen mir er­fah­rungs­ge­mäss zu vie­le ag­gres­sio­nen. und: fahr­rad nicht bei die­sen stras­sen­ver­hält­nis­sen, sonst leih ich mir tat­säch­lich ge­le­gent­lich eins.


sonn­tags­ar­beit

felix schwenzel in notiert

zu fuss brau­che ich 1:30 h zur ar­beit (7,5 km), mit der bahn 0:30 h.
mit der bahn lau­fe ich im­mer noch ca. 2000 schrit­te, zu fuss ad­die­ren sich knapp 9000.

7,5 ki­lo­me­ter vom wed­ding nach mit­te. die li­nie am ende zeigt, dass der tra­cker ab der fried­rich­stras­se im spar­mo­dus war

da­für kann ich, wenn ich zu fuss gehe, bes­se­re fo­tos ma­chen.



schlit­ten raus!


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(via)


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  an­mut­und­de­mut.de: Wo­hin mit dem Sau­ri­er?

es ist ja nicht so als wür­de Open-Source nicht funk­tio­nie­ren und so­gar be­stehen. Wenn Joha den ak­tu­el­len Pro­dukt-Chef von Mo­zil­la zi­tiert „[Mo­zil­la] sei der Test, ob eine ge­mein­nüt­zi­ge Or­ga­ni­sa­ti­on zum Wohl der Öf­fent­lich­keit bes­se­re Pro­duk­te bau­en kann als die best­ge­führ­ten Fir­men der Welt“, dann kann ich nur sa­gen: Der Test ist nicht mehr nö­tig. Word­Press und Drup­al ha­ben das längst be­wie­sen.

sehr gu­ter kom­men­tar zu die­sem ar­ti­kel von jo­han­nes kuhn über die mo­zil­la stif­tung.


pul­led beef bu­let­ten (qua­si) mit kraut­sa­lat nach #ot­to­lenghi


die kack­schne­cke heu­te hat, bzw. wird mich wohl ei­ni­ge fol­lower und abon­nen­ten kos­ten. das schmerzt und freut mich zu­gleich. #rele­fir­le­fanz


ber­li­ner nackt­schne­cke #no­fil­ter


#ot­to­lenghi-re­zept­nachub!
mit gold­rand!