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no lap­top here


From Ama­zon to Gar­den Sta­te

felix schwenzel in favoriten

hier eine et­was aus­führ­li­che­re und dif­fe­ren­zier­te ver­si­on der ge­schich­te:

In 1975 Ken­neth Good, a doc­to­ral can­di­da­te in cul­tu­ral an­thro­po­lo­gy, tra­ve­led to the head­waters of the Orino­co in Ve­ne­zue­la to live and stu­dy among the Ya­n­om­amö. He joi­n­ed an­thro­po­lo­gist Na­po­le­on Chagnon for what was sup­po­sed to be fif­teen months of fieldwork, fun­ded by a ge­ne­rous grant from the Na­tio­nal Sci­ence Foun­da­ti­on. But Good would end up li­ving al­most full-time with the Ya­n­om­amö for more than twel­ve ye­ars, sha­ring their li­ves, be­co­ming flu­ent in their lan­guage, and mar­ry­ing a Ya­n­om­amö girl na­med Yari­ma. (wei­ter­le­sen …)


This Might Be The Most Un­eventful Coo­king Vi­deo On The Who­le In­ter­net

felix schwenzel in favoriten

sel­ten so ge­lacht. (ti­tel und via: digg.com)


die de­li­cious-feeds sind noch da, jetzt nur auf der de­li­cious.com-, statt auf der feeds.de­li­cious.com-do­main. war bei mei­nen feeds je­den­falls so. also bei dem ei­nen, den ich bei de­nen noch spo­ra­disch be­nut­ze.



#pa­ler­mo #mi­ni­gar­ten

(@sing­putt31.12.2015 18:09


#pa­ler­mo

(@sing­putt30.12.2015 23:36


#pa­ler­mo

(@sing­putt30.12.2015 23:28


#pa­ler­mo

(@sing­putt01.01.2016 14:57


#pa­ler­mo

(@sing­putt01.01.2016 14:58


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  Rück­licht vor Be­ton | an­mut und de­mut

an­mut und de­mut | Kir­chen­lie­der für die Un­gläu­bi­gen seit 2001


FYI: die bei­fah­rein ist müde und legt sich jetzt hin.


statt blei­gies­sen, wachs­gies­sen ge­macht — und ne end­darm­in­nen­sei­te ge­gos­sen.


frech­heit!


"You catch more flies with ho­ney aga­ve simp­le sy­rup su­gar raw cane corn sy­rup su­cra­l­o­se ace­sul­fa­me pot­as­si­um xy­lotil" – an­ci­ent SEO pro­verb

spa­cer.tiff (@bri­an­love­s­words30.12.2015 17:51


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  an­mut­und­de­mut.de: Das Netz wie­der ent­wer­ten

Fefe be­en­det sei­nen Ar­ti­kel mit ei­ner Schluss­fol­ge­rung: „Und dann fiel mir auf, dass zu je­dem mir be­kann­ten The­ma Twit­ter aus den Leu­ten die schlech­tes­ten Sei­ten her­aus­kehrt. […] Wer ei­nen Twit­ter-Ac­count be­treibt, ist Teil des Pro­blems.“

Muss man hier viel­leicht noch wei­ter ge­hen? Müs­sen wir das Netz, und ge­sell­schaft­li­che Teil­ha­be hier viel­leicht wie­der ab­wer­ten? Oder ist es da­für schon zu spät, die Hass-Büch­se des Pan­do­ra-Face­book-Stamm­tisch-Fa­schis­mus längst ge­öff­net und wir be­kom­men sie nicht mehr zu?

ben_ zi­tiert fefe und wi­der­spricht ihm nicht. ich igno­rie­re den pau­scha­li­sie­ren­den und dum­men scheiss den fefe ins netz kotzt meis­tens. bei­de re­ak­tio­nen, ei­ner­seits fefe (mehr oder we­ni­ger) wi­der­spruchs­los zu zi­tie­ren und an­de­rer­seits pau­scha­li­sie­ren­de, dum­me sprü­che un­kom­men­tiert ste­hen zu las­sen, sind wohl un­zu­rei­chend, aber ich möch­te mir zu­min­dest die mühe ma­chen, ben_ zu wi­der­spre­chen, bzw. die aus­sa­gen und fra­gen in sei­nem ar­ti­kel zu kom­men­tie­ren.

das was ben_, et­was ne­bu­lös, „ab­we­rung des net­zes“ nennt, bzw. als pro­blem­lö­sung für ra­di­ka­lis­mus, me­schen­feind­lich­keit und all­ge­me­ei­ne arsch­lochig­keit im netz vor­schlägt, scheint mir die schlech­tes­mög­li­che lö­sungs­stra­te­gie zu sein; emi­gra­ti­on als pro­blem­lö­sung. sich von arsch­lö­chern di­stan­zie­ren, in­dem man weg­läuft oder sich ent­fernt. oder den ort, an dem sich arsch­lö­cher auf­hal­ten, ein­fach als spiel­platz, als un­wich­tig um­zu­deu­ten.

an­de­ren mög­lich­kei­ten, den ort zu sta­bi­li­sie­ren, zu zi­vi­li­sie­ren, auf­zu­bau­en, (mit) zu ge­stal­ten, weicht man so ele­gant aus. an­ders ge­sagt: wenn in bus­sen und bah­nen stän­dig ge­pö­belt und rum­ge­droht wird, soll­te man dann sa­gen, bus­se und bah­nen sind für pack, ich fah­re ab jetzt lie­ber auto? oder soll­te man ver­su­chen bus­se und bah­nen mit ge­nau den men­schen zu fül­len, die sonst lie­ber auto fah­ren? soll­te man ver­su­chen die dep­pen mit ver­nünf­ti­gen men­schen zum schwei­gen zu brin­gen, bus­se und bah­nen mit al­ler kraft und phan­ta­sie zu zi­vi­li­sie­ren, statt sich aus ih­nen her­aus­drän­gen zu las­sen?

der (klei­ne) schloss­platz in stutt­gart war vor der jahr­tau­send­wen­de ein un­er­freu­li­cher, stin­ken­der, ver­nach­läs­sig­ter, dunk­ler ort an dem sich abends nur un­er­quick­li­che men­schen auf­hiel­ten. statt die­sen un­rühm­li­chen ort ab­zu­wer­ten oder zu be­haup­ten, er sei ge­schei­tert, wur­de er in pri­vat­in­itia­ti­ve auf­ge­wer­tet: dort öff­ne­te eine knei­pe (pauls bou­tique). das brach­te so viel le­ben, so viel en­er­gie auf den schloss­platz, dass er sich rasch zu ei­nem der at­trak­tivs­ten orte in stutt­gart ent­wi­ckel­te. wenn ein ort nicht funk­tio­niert oder sei­ne nach­tei­le die vor­tei­le zu über­wie­gen schei­nen, heisst das nicht un­be­dingt dass der ort ge­schei­tert oder ka­putt ist. es kann auch be­deu­ten, dass die bis­he­ri­ge nut­zung falsch war, dass ideen fehl­ten, dass die rich­ti­gen men­schen fehl­ten.

der klei­ne schloss­platz wur­de 2005 in sei­ner ur­sprüng­li­chen form ab­ge­ris­sen, bzw. neu­ge­stal­tet. das grund­prin­zip der nut­zung, gas­tro­no­mie, lä­den und aben­d­at­trak­tio­nen, wur­de aber aus der blü­te­zeit von pauls bou­tique über­nom­men — und funk­tio­niert nach wie vor. jetzt eben nicht mehr auf grund von pri­vat­in­itia­ti­ve, son­dern in­sti­tu­tio­na­li­siert, von der stadt­ver­wal­tung ge­plant und aus­ge­führt.

ich glau­be so müs­sen wir auch mit dem netz um­ge­hen. wie in der fleischwelt gibt es dort un­an­ge­neh­me orte, es wer­den orte von leu­ten über­nom­men die het­zen, pö­beln und sich in ih­rer arsch­lochig­keit ge­fal­len. aber mit den rich­ti­gen stra­te­gien (die wir im­mer wei­ter ent­wi­ckeln müs­sen) las­sen sich die­se plät­ze zu­rück­er­obern oder zi­vi­li­sie­ren. nicht ab­wer­ten, auf­wer­ten.


  Ma­thi­as Ri­chel

2015 kann ich nicht ohne 2014 se­hen und 2016 nicht ohne die­se bei­de Jah­re. Die bis­her bes­ten von al­len. Al­les kann gern in die­se Rich­tung wei­ter­ge­hen. Fol­gen Sie den Pfei­len! Schön, dass ihr da­bei seid. Ich wün­sche euch al­len ei­nen fan­tas­ti­schen Start ins neue Jahr.





went over to com­pass.p3k.io and it works well. didn’t get the trip/mi­cro­pub fea­ture to work yet, but loo­king for­ward to. thanks again for ope­ning up your tools.


.@pe­te­sou­za will de­fi­ni­te­ly get a pho­to cre­dit or two in El­la's wed­ding slide­show... go.wh.gov/Yea­rIn­Pho­tos pic.twit­ter.com/n1lg3Wo0t6

Ben Rho­des (@rho­des4430.12.2015 23:53



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  Time­line Pho­tos - Cos­ta Ri­can Am­phi­bi­an Re­se­arch Cen­ter | Face­book

We would like to share the ex­ci­ting news about a new­ly dis­co­ver­ed and de­scri­bed spe­ci­es of glass­frog, Hya­li­no­ba­tra­chi­um dia­nae, from the Ca­rib­be­an slo­pes...

(via, via)