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die kol­le­gin hat eben aufm klo ne nuss auf ih­rem bauch­an­satz ge­fun­den — die ich ihr eben aus­ver­se­hen ins de­kol­le­té ge­wor­fen habe.


(bei es­pres­to)


ei­gen­ar­ti­ger sti­cker. ich hab mich mit swarm bei es­pres­to ein­ge­checkt als ich auf dem klo sass, al­ler­dings gibt’s kei­ne fours­qua­re-toi­let­ten check­ins (glau­be ich), zu­min­dest nicht bei es­pres­to. und dann die­ser sti­cker, als sähe swarm mir zu, was ich ma­che.

auch des­nuf’s fol­lower wis­sen nicht, was die­ser swarm­sti­cker be­deu­tet. dann werd ich es wohl nie er­fa­hen.


ah! dan­ke cohni­na. auf al­les­fours­qua­re.de/swarm-sti­cker stehts:

In sie­ben Ta­gen in Fol­ge in ir­gend­wel­chen Or­ten (au­ßer Zu­hau­se und Büro) ein­che­cken.



( via )


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  Jür­gen Ge­u­ter - This might be the cu­test thing I have seen... | Face­book

JGe­u­ter:

This might be the cu­test thing I have seen in months. And I know cute, I watch a lot of vi­de­os of sloths.


der play­mo­bil-lu­ther für €5,95


al­les von aldi, aus­ser dem thy­mi­an. der war von ede­ka.


die ge­ba­cke­nen möh­ren sind von ot­to­lenghis nopi (mit öl, knob­lauch, ko­ri­an­der­pul­ver, thy­mi­an und ho­nig ma­ri­niert, 30 mi­nu­ten bei 220° ge­ba­cken), die en­ten­brust schmor­te 12 mi­nu­ten auf der fett­sei­te, 34 mi­nu­ten auf der fleisch­sei­te und nach dem auf­schnei­den hab ich die stück­chen noch­mal je 30 se­kun­den bei nied­ri­ger hit­ze durch­ge­gart. der aldi tief­kühl­ap­fel­rot­kohl ist der bes­te rot­kohl der welt. bes­ser kann ich den auch nicht selbst ma­chen.


flucht­punkt na­tio­nal­ga­le­rie.


die mar­ke für an­spruchs­vol­le.


ich bin 62 mi­nu­ten lang, von 14:22 bis 15:30 uhr, un­ge­fähr 4,61 ki­lo­me­ter weit ge­lau­fen (durch­schnitts­ge­schwin­dig­keit: 4 km/h).


„scho­ko­brow­nie“ (bei yoli fro­zen yo­gurt)


vor cas­par da­vid fried­rich in der al­ten na­tio­nal­ga­le­rie erst­mal schlan­ge ste­hen.


cas­par da­vid fried­rich (bei alte na­tio­nal­ga­le­rie)


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  Aa­ron Pare­cki

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@di­plix das ab­so­lu­te high­light bis­her bei wheel of mu­si­cal im­pres­si­ons war für mich ja­mie foxx:
you­tube.com/watch?v=dGi­dYB…

Le­an­der Wat­tig (@le­an­der­wat­tig21.02.2016 1:24


kar­tof­feln mit zwie­beln und quark. (bei di­plix home)


die rot­wein­scha­lot­ten sind aus ot­to­lenghis ve­ge­ta­ri­sche köst­lich­kei­ten (sei­te 230) und be­stehen aus ca. 600 gramm ge­schäl­ten scha­lot­ten die 5 mi­nu­ten in öl an­ge­bra­ten wer­den, bis sie leicht braun sind und dann mit 400 mil­li­li­tern rot­wein, 200 mil­li­li­tern ge­mü­se­brü­he (ich hab was­ser ge­nom­men), zwei lor­beer­blät­ter, ei­nem tee­löf­fel schwar­zem pfef­fer­kör­nern, ein paar thy­mi­an­zei­gen (ich hab zi­tro­nen­thy­mi­an ge­nom­men), ei­nem ess­löf­fel zu­cker und ei­nem tee­löf­fel salz eine stun­de im ge­schlos­se­nen topf kö­cheln sol­len. am ende soll die sos­se 8 mi­nu­ten lang auf die hälf­te re­du­ziert wer­den und mit 30 gramm but­ter ver­mischt wer­den, aber die sos­se mit­zu­es­sen ha­ben wir ver­ges­sen.

die pom­mes sind aus ot­to­lenghis nopi (sei­te 107), be­stehen aus 6 gros­sen kar­tof­feln, die in 1,5 zen­ti­me­ter di­cke stü­cke ge­schnit­ten wur­den und 5 mi­nu­ten in ko­chen­dem was­ser blan­chiert sind. die blan­chier­ten kar­tof­feln wer­den dann mit ei­ner ma­ri­na­de ver­mischt, die aus 60 mil­li­li­tern son­nen­blu­men­öl, ei­nem hal­ben tee­löf­fel pa­pri­ka­pul­ver aus ge­rös­te­ten pa­pri­ka und ei­nem tee­löf­fel nor­ma­len pa­pri­ka­pul­ver (ich hab zwei tee­löf­fel nor­ma­les pa­pri­ka­pul­ver ge­nom­men), zwei tee­löf­feln salz, reich­lich schwar­zem pfef­fer und zwei tee­löf­feln fei­nem gries be­steht. ach­so, nicht ver­ges­sen, min­des­tens zwei knob­lauch­ze­hen in die ma­ri­na­de quet­schen (ich hab fünf ge­nom­men).

die ma­ri­nier­ten kar­tof­fel­stück­chen habe ich dann sorg­fäl­tig, mit klei­nen ab­stän­den auf ei­nem back­blech ver­teilt, 15 mi­nu­ten im 240° heis­sen ofen ba­cken las­sen, um­ge­dreht und noch­mal ca. 20 mi­nu­ten ge­ba­cken.

den quark ma­che ich im­mer nach gut­dün­ken. hier war eine pa­ckung quark drin, die schon sehr, sehr lan­ge bei uns im kühl­schrank stand, den ich zu­erst kräf­tig durch­ge­rührt habe. das macht ihn schön cre­mig. dazu habe ich den rest ei­ner gur­ke, die auch schon lan­ge im kühl­schrank lag, fein rein­ge­ho­belt, viel pfef­fer, ein tee­löf­fel salz, sehr viel knob­lauch und ein biss­chen öl.


ich bin 27 mi­nu­ten lang, von 13:10 bis 13:52 uhr, un­ge­fähr 2,03 ki­lo­me­ter weit ge­lau­fen (durch­schnitts­ge­schwin­dig­keit: 5 km/h).


bala­ban heisst jetzt ada. (bei bala­ban)


(bei aldi nord)


(bei real,-)