hei­se.de/bild­blog?

felix schwenzel

für ei­nen klei­nen au­gen­blick dach­te ich eben, hei­se ma­che jetzt auch ei­nen auf bild­blog und pran­gern bild­ton­line­de an: Hass­pro­pa­gan­da im In­ter­net nimmt zu.


der „selbst er­nann­te spas­ti­ker-freun­des­kreis“ und die su­che nach dem „su­per-fick“

felix schwenzel


goog­le.it 4 me plz

felix schwenzel

kann mir mal je­mand die adres­se von ha­rald mar­ten­stein raus­su­chen, ich woll­te dem ein ma­nu­skript schi­cken? ich kann grad nicht selbst goog­len, ix muss am ma­nu­skript schrei­ben.

p.s.: ix habe gar kei­ne kü­che


bes­te scho­ko­la­de der welt

felix schwenzel

die bei wei­tem bes­te scho­ko­la­de die ich je­mals ass ist von ra­pun­zel: weis­se scho­ko­la­de mit ko­kosstück­chen, cris­tal­li­no rohr­zu­cker und bour­bon va­nil­le. be­son­ders die hoch­do­sier­te va­nil­le in­spi­riert mich nun öf­ter zum frau­kol­lek­tiv­bio­la­den am hein­richs­platz zu ge­hen.

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frank „pat“ pata­chon

felix schwenzel

apro­pos het­ze, der wü­tend het­zen­de spar­gel re­por­ter frank pata­chon oder pa­ta­long denkt sich wie­der sa­chen aus statt zu re­cher­chie­ren:

Ab jetzt soll das an­ders her­um sein: Ap­ple-Nut­zer, de­ren Rech­ner noch über kei­ne USB-Schnitt­stel­le ver­fü­gen (das ist bei äl­te­ren App­les der Fall) sol­len sich ein [Fire­wire] Ka­bel für 20 Dol­lar da­zu­kau­fen.

das ist völ­li­ger quatsch was die pflau­me da be­haup­tet, an „app­les“ die kein usb ha­ben kann man auch kei­nen ipod an­schlies­sen, denn sie be­sit­zen auch kein fire­wire. und wer be­nutzt denn noch ei­nen mac von vor 1998/99? „Alt-App­lea­ner“? (welch ein grau­se­li­ges wort hat sich pa­ta­long denn da aus­ge­dacht?)

greg jos­wi­ak „aus dem iPod-Mar­ke­ting“ un­ter­stellt pa­ta­long eine „freud­sche fehl­leis­tung“, ich nen­ne pa­ta­longs aus­denk-ge­schreib­sel ein­fach nur „volleis­tungs scheis­se“. mehr kann er halt nicht, der arme kerl.

[nach­trag: leo vom fsck­log nimmt sich den von pa­ta­long ver­fass­ten schrott noch­mal ohne schaum vorm mund (im ge­gen­teil zu mir) vor. we­nig er­staun­li­che er­kennt­niss: 99% schrott, be­reits der ers­te satz stimmt nicht. vor­schlag: über je­den pa­ta­long ar­ti­kel „kon­se­quent al­les falsch“ drü­ber­schrei­ben, ich stel­le den von frau grö­ner ver­fass­ten cla­im ger­ne zur ver­fü­gung. („har­zi­ges will­kom­men“ in der 99%-schrott-blogos­pä­re, herr pa­ta­long)]


rum­ge­gö­be­le

felix schwenzel

frem­den­hass schü­ren, stän­dig halb­wahr­hei­ten ver­brei­ten, het­zen, het­zen, het­zen, ent­wür­di­gen, ver­let­zen, geis­ti­ge kreuz­zü­ge ge­gen zu­ge­hö­ri­ge an­de­rer re­li­gio­nen vor­be­rei­ten, star­ke af­fi­ni­tät zu blon­di­nen.

nein, ich rede nicht von 33-45. ich rede von der zei­tung die stän­dig sug­ge­riert das deut­sche sprach­rohr des paps­tes zu sein.


blogali­ke, schnell­schuss, jetzt!

felix schwenzel in blogalike contest

blogali­ke? da war doch was? also da war noch nix. und ja. ich habe noch kei­nen bei­trag er­hal­ten. auch weil ich in den letz­ten paar wo­chen schwer klar und vor­aus­schau­en den­ken konn­te. das kann ich zwar im­mer noch nicht, will es aber ver­su­chen: und zwar ein blogali­ke schnell­schuss; ent­ge­gen mei­ner vor­he­ri­gen an­kün­di­gung wer­de ich bis mon­tag abend bei­trä­ge ent­ge­gen­neh­men, diens­tag und mitt­woch zur be­wer­tung ver­öf­fent­li­chen und am don­ners­tag den sie­ger kü­ren.

wenn mich kei­ner faket, fake ich mich selbst. aber so schwer kann das ja nu nicht sein. ein­fach ein paar stich­wor­te ein­streu­en und ix wer­den: „rück­bil­dung“, „anal“, „be­cken­bo­den“, „fi­cken“, „sam­wa“ oder „0che­cker“.

(vie­len dank an l. aus b. für den sach­dien­li­chen hin­weis)


voll­ch­e­cker­tag

felix schwenzel

ges­tern abend, 22:24h habe ich end­lich den rat­tel­schneck jam­ba­witz ka­piert und her­zig ge­lacht. kurz da­vor habe ich ge­merkt, dass ich rat­tel­schneck stän­dig mit „schnek“ statt „schneck“ schrob ge­schrie­ben habe, aber den link auf rat­tel­schneck.de rich­tig ge­schrie­ben hat­te, mit „ck“, wie cal­vin klein.

nach­mit­tags hat­te ich be­merkt, dass die be­su­cher­zah­len seit mei­nem letz­ten link auf dem ar­chi­tek­tu.rlog.de von 70 be­su­chern/tag auf 24 be­su­cher zu­rück­ge­gan­gen sind. also höchs­te zeit noch­mal drauf zu lin­ken.

war sonst noch was? ach ja.


hen­ryk wich­mann lügt

felix schwenzel

hen­ryk wich­mann: „es ist schon so, dass ich auch im haus­halt mit­ma­che. […] wenn noch luft bleibt und noch zeit bleibt neh­me ich schon den staub­sauger in die hand und putz auch eben mal fens­ter. das ist für mich kein pro­blem.“

wer es glau­ben mag, ich glau­be es nicht. schö­ner film, nur lei­der kom­me ich nicht zum ende, ich schla­fe im­mer ein.


noch ei­ne hack­fres­se ge­hackt

felix schwenzel

nach­dem hack­fres­se pa­ris hil­ton kürz­lich ge­hackt wur­de, wur­de jetzt auch ja­cket­kro­nen­hack­fres­se raab ge­hackt. spree­blick hat de­tails (und die fo­tos von raabs han­dy) — jetzt kann man erst­mals sa­gen: metz­ger/metz­ger­sohn ge­hackt. qua­si. ist ja eh al­les nicht wahr.

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qua­li­tät ist ei­ne fra­ge der qua­li­tät

felix schwenzel

dum­me über­schrift, um auf ei­nen klu­gen bei­trag zu lin­ken.


jetzt spricht marc sam­wer

felix schwenzel

Mir ist es lie­ber, wenn mei­ne Kin­der ihr Ta­schen­geld für zwei, drei Klin­gel­tö­ne im Mo­nat aus­ge­ben, als wenn sie da­von Dro­gen kau­fen.“

[via don al­fon­so]


rat­tel­sch­nek

felix schwenzel

ges­tern rat­tel­sch­nek, aka mar­cus wei­mer ge­se­hen. wit­zig: man er­kennt ihn so­fort, er sieht aus wie von sich ge­zeich­net. nicht „schwer ge­zeich­net“, son­dern von rat­tel­sch­nek ge­zeich­net. echt fas­zi­nie­rend. ob­wohl rat­tel­sch­nek ja ei­gent­lich zwei sind. den hab ich aber nicht ge­se­hen.

[bild­quel­le]


my life

felix schwenzel

ich dach­te ei­gent­lich, dass es nichts schlim­me­res als das post­fa­schis­ti­sche „fit for fun“ (ge­sun­der kör­per an ge­sun­dem geist) gibt, aber of­fen­sicht­lich gehts noch viel schlim­mer: my life, das ma­ga­zin für alle über 35:

my life be­ant­wor­tet alle wich­ti­gen fra­gen zu den the­men well­ness, ge­sund­heit, rei­sen, sport und life­style.

das ist ge­lo­gen! ich habe das ma­ga­zin ges­tern durch­ge­blät­tert und fol­gen­de wich­ti­ge fra­gen zu den the­men well­ness, ge­sund­heit, rei­sen, sport und life­style wur­den nicht be­ant­wor­tet:

  • wird schu­ma­cher noch­mal welt­meis­ter?
  • ist robi wi­liams schwul?
  • wie lan­ge macht es kai dieck­mann noch?
  • sagt ho­yzer die wahr­heit?
  • wie vie­le well­ness ma­ga­zi­ne wer­den noch her­aus­ge­bracht?

da lob ich mir doch die neon, zu de­ren ziel­grup­pe ich zwar nicht mehr ge­hö­re, die aber im ak­tu­el­len heft viel mehr prak­tisch ver­wert­ba­re tipps feil­bie­tet:

  • wie kann ich mich selbst am arsch le­cken? (da­ni­el brow­ning smith zeigts, qua­si)
  • wie krieg ich das mit mul­ti­plen or­gans­men hin? (pu­bo­coc­cy­geus-mus­kel trai­nie­ren, dann beim fi­cken, kurz vor der eja­ku­la­ti­on „den trai­nier­ten pu­bo­coc­cy­geus-mus­kel an­span­nen, die au­gen weit öff­nen und tief ein­at­men. glück­wunsch! sie wer­den ei­nen or­gans­mus ha­ben, ohne zu eja­ku­lie­ren.“ — da­nach soll man wei­ter­fi­cken, steht in der neon)
  • kat­zen­urin leuch­tet un­ter schwarz­licht
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burg­ho­tel wit­zen­hau­sen spamt

felix schwenzel

heu­te habe ich ei­nen news­let­ter vom burg­ho­tel wit­zen­hau­sen be­kom­men. dar­in be­fan­den sich in­for­ma­tio­nen die mir ziem­lich am arsch vor­bei­ge­hen:

Sehr ge­ehr­te Da­men und Her­ren,
es war mal wie­der Va­len­tins­tag und das Burg­ho­tel Wit­zen­hau­sen hat zur gro­ßen "Ro­man­tik-Wel­le" auf­ge­ru­fen. Die Be­tei­li­gung war um­wer­fend! Über 1.500 Teil­neh­mer konn­ten bis zum Ein­sen­de­schluß re­gis­triert wer­den. Die Be­tei­li­gung war auf pri­va­ter Ebe­ne eben­so wie auf be­trieb­li­cher Ebe­ne ein vol­ler Er­folg. Un­ser be­son­de­res Dan­ke­schön gilt an die­ser Stel­le der ge­sam­ten Be­leg­schaft der TUI Zen­tra­le in Han­no­ver, wel­che sich al­lein mit 79 Per­so­nen bzw. Mit­ar­bei­tern be­tei­ligt hat.

war­um ich denn die­sen news­let­ter be­kä­me frag­te ich herrn
news­let­ter@burg­ho­tel-wit­zen­hau­sen.de, wo­her man mei­ne email­adres­se habe woll­te ich auch wis­sen. die ant­wort kam promt:

Von:
news­let­ter@burg­ho­tel-wit­zen­hau­sen.de
Be­treff: Be­stä­ti­gung: Lö­schung Ih­rer Da­ten
Da­tum: 24. Fe­bru­ar 2005 10:17:05 MEZ
An:
ix@schwen­zel.de

Sehr ge­ehr­ter Herr Schwen­zel,

vie­len Dank für Ihre eMail. Wie ge­wünscht lö­schen wir Ihre eMail­adres­se ger­ne um­ge­hend aus un­se­ren Da­ten.
Auch be­ant­wor­ten wir ger­ne kurz Ihre Fra­gen wie folgt:

Ihre eMail Adres­se wur­de im Rah­men ei­ner Re­cher­che im In­ter­net re­gis­triert. - Sie war frei zu­gäng­lich für je­den zu le­sen im In­ter­net
- Es wur­den kei­ne wei­te­re Da­ten ge­spei­chert
- We­der kom­men die Da­ten von Drit­ten, noch wür­den die­se an Drit­te ge­hen.

- Die eMail­adres­se wur­de im zum Auf­baus ei­ner In­ter­es­sen­ten-Da­ten­bank un­se­res Hau­ses ein­ge­setzt
- Die Lö­schung Ih­rer eMail­adres­se er­folgt um­ge­hend, also 24.02.2005 / 10.05Uhr

Wir hof­fen, da­mit alle Ihre Fra­gen zu Ih­rer Zu­frie­den­heit be­ant­wor­tet zu ha­ben, und wün­schen Ih­nen noch ei­nen schö­nen Don­ners­tag.

Mit freund­li­chen Grü­ßen

Den­nis Do­vi­dat

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Burg­ho­tel Wit­zen­hau­sen
Den­nis Do­vi­dat
Ober­burg­stras­se 10-14
37213 Wit­zen­hau­sen

Te­le­fon: 05542 / 2506
Fax: 05542 / 3200
In­ter­net: www.burg­ho­tel-wit­zen­hau­sen.de
eMail:
den­nis@burg­ho­tel-wit­zen­hau­sen.de
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wie­der mal ein fall wo ein 0che­cker „was“ im in­ter­net fin­det und meint da­mit ma­chen zu kön­nen was er wol­le.

das kann doch nicht sein, dass mich so ein ro­man­tik ho­te­lier ein­fach in sei­ne news­let­ter rein­setzt, zu­spamt und meint das sei in ord­nung, ich mei­ne, ich setz­te den den herrn do­vi­dat ja auch nicht auf den news­let­ter der rück­bil­dungs­frau­en­grup­pe ber­lin os­ter­fel­de.


der be­klopp­te frosch?

felix schwenzel

nein, das ist nicht der be­klopp­te frosch, das ist das verück­te sam­wa, ge­nau­er marc sam­wer:

Jam­ba! Di­rec­tor Pro­duct De­ve­lo­p­ment, Mar­ke­ting Sa­les, Li­cen­sing, Le­gal Af­fairs and Hu­man Re­sour­ces

Marc Sam­wer holds an Ad­van­ced Mas­ters De­gree in Ger­man and Eu­ro­pean Cor­po­ra­te and Tax Law whe­re he gra­dua­ted among the top of his class.

man be­ach­te die spas­si­gen jam­ba lo­gos am hemd­kra­gen. wer­bung ist al­les, baby!

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le­ser­brie­fe

felix schwenzel

blogs sind kom­mu­ni­ka­ti­ons­platt­for­men, da hat der herr röll recht. be­son­ders er­freu­lich fin­de ich im­mer die le­ser­brie­fe die man da so be­kommt. ges­tern mel­de­te sich herr s. aus t-on­line.de bei mir:

dein ge­quas­sel über aichaist ein­fach schei­ße­doof

hoch­er­freut ant­wor­te­te ich ihm, dass ich sol­che emails sehr möge, in de­nen man den scheiss den man so im netz vor­fin­de mit qua­li­fi­zier­ten, dif­fe­ren­zier­ten be­mer­kun­gen ent­schie­den ent­ge­gen­tre­te und sich da­bei nicht auf das ni­veau des scheiss­doo­fen ge­qua­sels ein­lies­se. herr s. aus t-on­line.de be­ein­druck­te mich dann er­neut, in­dem er mir ant­wor­te­te:

dach­te, au­ßer restrin­gier­tem code und dum­mem ge­sei­he­re hast du nix zu bie­ten. hey - hab' ich mich ge­täuscht? du kannst ja ganz schwe­re wör­ter

aus­ser­dem schob er noch ei­nen smi­ley hin­ter­her.

ich bin im­mer wie­der über­rascht, was für in­te­li­gen­te und ge­schmack­vol­le le­ser ich habe.


os­tern

felix schwenzel


ich kann euch se­hen aber nicht hö­ren

felix schwenzel

ich kann euch se­hen aber nicht hö­ren. glä­ser­ner ohr­stöp­sel sei dank.

coun­ter

felix schwenzel

ich woll­te ja ei­gent­lich nicht mehr mit­zäh­len, aber für den schwanz­ver­gleich hab ich noch­mal ei­nen ein­ge­schal­tet.

lei­der habe ich kei­ne schnit­te.


pa­ris hack shirt

felix schwenzel