spenden

felix schwenzel

weil es of­fen­bar ein paar leu­te in­ter­es­siert. mein letz­ter, un­glaub­lich sub­ti­ler und wit­zi­ger spen­den­auf­ruf hat ge­nau zwei pay­pal-spen­den zur fol­ge ge­habt und ca. 4 le­ser ak­ti­viert, die mir zu­ge­sagt ha­ben mir et­was in bar oder an der bar zu spen­den. oh, welch sub­ti­les sprach­spiel. so oder so, jetzt kann ichs ja sa­gen, all you can read geht auch ohne eine spen­de.


bildunterschriften

felix schwenzel

aus der ab­tei­lung „wir nen­nen ross und rei­ter“: hein­rich von han­no­ver und ma­thi­as rich­ling.

[nach­trag] das hier ist ein bes­se­rer klick. for­get what oben steht. ix warwur­de ver­wirrt. und what for streu ix hier ei­gent­lich heu­te die gan­ze zeit an­gli­zis­men ein?


professionelle in der bild

felix schwenzel

das bild­blog be­rich­te­te kürz­lich dar­über, wie bild dem fer­ra­ri-fah­rer und ehe­ma­li­gen vor­stands­vor­sit­zen­den des axel sprin­ger ver­la­ges jür­gen rich­ter eins aus­wi­schen ver­such­te, als der in der ß dar­über re­de­te, dass in der bild-„zei­tung“ mitt­ler­wei­le por­no­gra­fi­sche tex­te er­schie­nen und sie wei­ter in die ni­veau­lo­sig­keit ab­stei­ge. man leg­te ei­nem tit­ten­mäus­chen in be­zug auf ei­nen omi­nö­sen „fer­ra­ri-jür­gen“ die­se wor­te in den mund: „Je grö­ßer der Flit­zer, des­to klei­ner der Schalt­knüp­pel!“ [nach­trag: peni schei­nen ja ein ste­cken­pferd der bild-re­dak­ti­on zu sein, wenn es nicht ge­ra­de die von re­dak­ti­onmitgliedern sind.]

wie das tit­ten­mäus­chen sonst sein geld ver­dient und dass sie in die­sem me­tier tat­säch­lich ein pro­fi ist, liess bild un­er­wähnt. denn das tit­ten­mäus­chen (25, blond, sport­lich-schlank, teil­ra­siert) ist äus­serst pro­fes­sio­nell und lässt sich nicht nur zum fo­to­gra­fie­ren mie­ten. auch für „un­ver­gleich­li­ches Aben­teu­er auf höchst ero­ti­schen Ni­veau und fle­xi­ble Spiel­va­ri­an­ten“ steht sie zur ver­fü­gung.

die dame, die sich in der bild-„zei­tung“ alex­an­dra nann­te, nennt sich an ih­rem ar­beits­platz, dem „tor zur lust“, „star grace“.

08.04.2005 Star Grace ist heu­te auf der Ti­tel­sei­te der Bild­zei­tung un­ter dem Na­men Alex­an­dra zu be­wun­dern

bild ar­bei­tet, wie im­mer, mit pro­fis pro­fes­sio­nel­len zu­sam­men.

ich fra­ge mich al­ler­dings wie der kon­takt zur bild-„zei­tung“ zu­stan­de kam. si­cher ein zu­fall. oder gibts für so­was agen­tu­ren?

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netzvideorekorder

felix schwenzel

nicht schlecht. ein vi­deo­re­kor­der mit zwei stun­den ka­pa­zi­tät, den ich über den brau­ser pro­gram­mie­ren kann und mir dann per www (oder mail, oder so) die auf­zeich­nung ho­len kann. in der pi­lot­pha­se sei das auch kos­ten­los, sagt shift.tv.

dumm nur, das ich aus ju­gend­schutz­grün­den frasier nicht auf­zeich­nen kann:

Die­se Sen­dung läuft in der ju­gend­schutz re­le­van­ten Zeit­span­ne zwi­schen 20.00 und 6.00 Uhr.
Wir hal­ten Sie dies be­züg­lich auf dershift TV Ein­gangs­sei­teauf dem lau­fen­den.

vie­len dank für den um­fas­sen­den schutz.

[nach­trag 16.4] scheint ziem­li­cher schrott zu sein. die fil­me soll man sich im win­dows me­dia play­er an­gu­cken, was mit dem os x win­dows me­dia play­er nicht funk­tio­niert („der an­ge­ge­be­ne da­ten­strom­typ wird nicht er­kannt“). war wohl nix.


switch

felix schwenzel


lesezeichen

felix schwenzel

zu­erst, in net­scape 1.x hies­sen sie „book­marks“. ich kann mich nicht er­in­nern ob mo­saic, mein ers­ter brau­ser, so­was auch hat­te. aber sie wa­ren schwer zu sor­tie­ren und in ord­nung zu hal­ten. dann kam mi­cro­soft und nann­te sie „fa­vo­ri­ten“ oder „fa­vou­ri­tes“ oder so. man konn­te sie im­por­tie­ren, ex­por­tie­ren und mitt­ler­wei­le auch ganz gut ord­nen. hab ich al­ler­dings nie ge­tan. ich hat­te ton­nen von book­marks/fa­vo­ri­ten. tau­sen­de.

dann kam sa­fa­ri. sa­fa­ri nennt sie „le­se­zei­chen“ und man kann sie per drag und drop und über­haupt su­per sor­tie­ren, im­por­tie­ren, ex­por­tie­ren, syn­kro­ni­sie­ren. zweck­los. ich sam­mel die din­ger nur, sor­tie­ren tue ich sie nie.

zwi­schen­durch habe ich mal ac­ti­ve php book­marks (apb) ken­nen­ge­lernt. ein php- und mys­ql braus­er­ba­sier­tes le­se­zei­chen­ver­wal­tungs­pro­grämm­chen. man konn­te ka­te­go­rien an­le­gen, pri­va­te und öf­fent­li­che le­se­zei­chen de­fi­nie­ren und es gab book­mar­klets die das an­le­gen ei­nes links/le­se­zei­chens fast au­to­ma­ti­sier­ten. wenn man das or­dent­lich macht, sieht das so aus. ich ver­gass die ac­ti­ven php le­se­zei­chen bald wie­der... (bis ges­tern, da sah ich dass der ur­sprüng­li­che ent­wick­ler kei­enn bock mehr hat­te und — viel schlim­mer — kei­en rss-schnitt­stel­le vor­han­den war)

vor ei­ner wei­le kam dann del.icio.us. da gabs auch book­mar­klets zum ein­fa­chen an­le­gen von le­se­zei­chen, ich fand es aber ir­ri­tie­rend, dass alle le­se­zei­chen öf­fent­lich wa­ren. seit­dem ich mich dran ge­wöhnt hat­te und ich mei­nen del.icio.us-stream in mein web­log ein­ge­baut habe, spei­che­re ich fast alle le­se­zei­chen dort. ir­gend­wann habe ich dann auch ge­rafft, wie nütz­lich es ist tags mit den le­se­zei­chen an­zu­le­gen.

dann kam de.li­rio.us. das glei­che wie del.icio.us, nur mit of­fe­nem quell­text. von mir bis­her kom­plett igno­riert.

und heu­te habe ich [via her­mann uwe] scuttle ent­deckt. ein in php ge­schrie­be­ner del.icio.us clo­ne mit of­fe­nen quell­tex­ten. das ist jetzt wirk­lich mal le.ck.er.

</tech­nik­ge­brab­bel>


quotenbringer

felix schwenzel

ohne hit­ler kei­ne quo­te, sagt herr haa­se.

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unkohl

felix schwenzel

heu­te ist aus­wärts­tag;
was be­deu­tet „ du koh­le sau“?


langweilig

felix schwenzel

con­tent­mäs­sig, sehr, sehr lang­wei­lig. foto-blog­gen kom­bi­niert mit au­dio-blog­gen, the­ma „mitt­ach“.

aber die tech­nik, die be­geis­tert.


in tasten klicken

felix schwenzel

Die In­stal­la­ti­on von Mac OS X Ti­ger könn­te nicht ein­fa­cher sein. Sie le­gen ein­fach das Spei­cher­me­di­um ein und kli­cken in ei­ni­ge Tas­ten. Ti­ger sorgt da­für, dass Ihre Kon­takt­in­for­ma­tio­nen im Adress­buch, Ihre E-Mails in Mail, Ihre Do­ku­men­te, Fil­me, Bil­der und mehr er­hal­ten blei­ben. In­ner­halb von knapp 30 Mi­nu­ten kön­nen Sie be­reits die Ti­ger Ober­flä­che er­kun­den.

in tas­ten kli­cken? die ober­flä­che er­kun­den?

der sprach­s­pas­ti der das über­setzt hat bit­te vor­tre­ten, da­mit ich ihm in die fres­sen kli­cken kann und da­nach die ober­flä­che der fres­se er­kun­den kann.

[via it+w]

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t-unte

felix schwenzel

ver­wix­te scheis­se. wie kann man ein „blog“ in eine häss­li­che, blin­ki­ge, ek­li­ge dreck­sei­te (nennt sich bun­te.t-on­line) mit ei­nem frame ein­bau­en? so sieht das dann also aus wenn das hoch­tech­no­lo­gie-un­ter­neh­men mit dem „t“ blogs im­ple­men­tiert. be­schis­se­nes web­de­sign meets de­si­reé nick, ty­pe­pad und t-un­line; was kommt raus? ein ein­trag von frau nick und bald 300 kom­men­ta­re. im­mer­hin kann man die sei­te ohne frame la­den, da t-on­line oder die bun­te oder bun­te.t-on­line oder sonst­wer of­fen­bar zu blöd sind ei­nen framel­oa­der zu bau­en. sieht zwar auch scheis­se aus, aber was solls. eh völ­lig un­in­ter­es­sant. ob­wohl, wenn die nick öf­ter pos­tet, kommt sie auf mei­ne bloggroll. au­gen­freund­lich le­sen kann man es ja mit dem rss-feed.

[via he­big.com]

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ste inner zeitung

felix schwenzel

mal wie­der ein ar­ti­kel über „sog. blogs“, heu­te in den salz­bur­ger nach­rich­ten. fängt der schwen­zel jetzt schon wie­der an über reis­sä­cke und lang­wei­li­ge the­men wie jam­ba und blogs zu schrei­ben? ja, weil der ar­ti­kel (print­ver­si­on) sich nicht nur auf ste.wir­res.net be­zieht („un­ser Blog­ger-Lieb­ling“), son­dern ste-zi­ta­te (aus dem fit­ness) auch noch zwei drit­tel des ar­ti­kels aus­ma­chen. re­spekt frau ste!

[tnx alex­an­der]


heimat aufsammeln

felix schwenzel


für den modernen netzmenschen

felix schwenzel

der web-py­ja­ma. bald auch ww­w­un­ter­ho­sen, ft­por­zel­lan, bloga­beln und word­pres­so.

[tnx ni­co­le]


aa

felix schwenzel


jamba belegschaft läuft auf dem zahnfleisch

felix schwenzel

ich kann mich des ein­drucks nicht er­weh­ren, dass im hau­se jam­ba die ner­ven sehr, sehr blank lie­gen, auch wenn das de­si­gner-sen­si­bel­chen auch dem hau­se jam­ba hier „pri­vat“ über „ver­ant­wor­tung“ und „öf­fent­lich­keits­wir­kung“ spricht. im­mer­hin schei­nen die bei­den schlüs­sel­wör­ter „ver­ant­wor­tung“ und „öf­fent­lich­keit“ bei jam­ba be­kannt zu sein. nur, die arsch­lö­cher sind na­tür­lich im­mer die an­de­ren.


e

felix schwenzel

jetzt weiss ich auch wo das „E“ von trnd.com hin ist: es wur­de von bmw ge­kauft und um­ge­dreht als „3“ ins mo­tor­blogg ge­steckt.

ich habe ei­nen vor­schlag an die mu­ti­gen un­ter den wer­be­trei­ben­den. ich ver­kau­fe links un­ter fä­kal­wör­tern (in­klu­si­ve goog­le-juice) an in­ter­es­sier­te fir­men. aber so um die ein­neun­und­neun­zig soll­te schon bei rum­kom­men. be­schis­se­ne vor­schlä­ge neh­me ich ger­ne in den kom­men­ta­ren ent­ge­gen.

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ich hoffe das stimmt nicht

felix schwenzel


all you can read

felix schwenzel

supa ak­ti­on bei wir­res.net: all you can read für nur 1,99!

was heisst das? für nur 1,99 kann man nun auf wir­res.net le­sen so­viel man will. zum bei­spiel wie ich ein­mal bei anke en­gel­ke war oder wla­di­mir ka­mi­ner traf. oder das bes­te aus 100 vie­len jah­ren wir­res. oder das meist­ge­le­se­ne. oder ir­gend­wo im ar­chiv. all you can read eben. für nur ei­nen euro neun­und­neun­zig!





zum blogdings

felix schwenzel


linguistischer generationskonflikt

felix schwenzel

das gel­be blatt „new york post“ „be­rich­tet“, dass ma­don­na ihre kin­der nicht ver­ste­he. ihre bei­den kin­der gin­gen ins ins lon­do­ner „ly­cée fran­çais“ und sprä­chen vor­nehm­lich fran­zö­sisch. we­der ma­don­na, noch gay guy rit­chie spre­chen franzsö­sisch.

lei­der fällt mir dazu kein witz ein. mal gu­cken was das fach­blatt für bi­got­te­rie dem­nächst dazu dich­tet. ich zäh­le auf die da­men und her­ren vom fach­blatt für bi­got­te­rie watch­blog da ein auge drauf zu ha­ben.

[via su­per­fi­ci­al]

[nach­trag 18:00] das bild­blog ist of­fen­bar nicht nur ein bild-watch­blog, son­dern auch ein wir­res-watch­blog, lupo mach­te mich ge­ra­de auf die­sen bild-„ar­ti­kel“ auf­merk­sam. die ha­ben es schon bei der sun ab­ge­schrie­ben. aber ein witz ist de­nen auch nicht ein­ge­fal­len. oder ist das wit­zig:

Gut mög­lich, daß die lie­ben Klei­nen ihre El­tern heim­lich be­schimp­fen, z. B. mit „con­nard“ (Blöd­mann). Aber auch hier gilt: Was isch nischt weiß, macht misch nischt eiß..