man lernt nie aus (folgen des ohr-eiters)

felix schwenzel


warnung

felix schwenzel


3 jahre

felix schwenzel

voll ver­passt; ges­tern vor 3 jah­ren gabs den ers­ten ein­trag auf wir­res.net [dies ist die zur zeit letz­te sei­te].
zum ju­bi­lä­um gabs auch erst­mals über 3000 be­su­cher, bzw. über 6000 pa­ge­views und 516 feed­le­ser.

im juli gibts dann 5 jäh­ri­ges.


topless ix

felix schwenzel

by po­lu­plar po­pe­pu­lar re­quest, noch­mal: ix oben ohne.

[wer mein cms aus­trickst und das bild grös­ser als 200x150px be­kommt, dem schreib ich eine ode]


ziegenkekse

felix schwenzel

zie­gen­kek­se es­sen (spach­tel­ar­bei­ten) in san franz­si­ka.


demokratiewagen

felix schwenzel


eiter

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anmut

felix schwenzel

„eure an­mut kotzt mich an.“


VERBOTEN

felix schwenzel

„VER­BO­TEN“ schrei­en ame­ri­ka­ni­sche schau­spie­ler im­mer, wenn sie deut­sche spie­len sol­len: „VER­BO­TEN!“

es gibt auch sub­ti­le ab­wand­lun­gen, eine da­von hat hol­gi zu sei­nem blog­na­men in­spi­riert, den man nur ver­steht, wenn man die­sen film (mpg, 9,5 mb) ge­se­hen hat.

ges­tern habe ix wie­der DVD gu­cken wol­len, 2,50 hat mich das ver­gnü­gen ge­kos­tet, weil ich ihn le­gal aus der DVDhek ge­lie­hen habe. erst kam ein trai­ler, den man nicht über­sprin­gen konn­te, in dem mir mit­ge­teilt wur­de, das fil­me run­ter­zu­la­den dieb­stahl sei. su­per ge­macht. da­nach ein screen auf dem gross stand: „es ist ver­bo­ten, eine ko­pie die­ser DVD zu er­stel­len“

lei­der konn­te ich das klein­ge­druck­te nicht le­sen, denn der screen blieb nur 5 se­kun­den auf dem bild­schirm. zu­rück­sprin­gen konn­te ich auch nicht (VER­BO­TEN!). also dvd aus­wer­fen, dvd-spie­ler neu­star­ten, den sei-kein-dieb-spot noch­mal gu­cken und beim screen auf pau­se ge­drückt. geht nicht! VER­BO­TEN pau­se zu drü­cken. die zen­tra­le bot­schaft der film-in­dus­trie darf ich nicht län­ger als 5 se­kun­den be­trach­ten? „zur­zeit VER­BO­TEN“ teil­te mir mein dvd-spie­ler mit.

aber ix habe ja ne ka­me­ra mit han­dy dran. ich habe im rich­ti­gen mo­ment ab­ge­drückt und konn­te mir die dro­hun­gen in ruhe durch­le­sen:

es ist ver­bo­ten, eine ko­pie die­ser DVD zu er­stel­len
es ist il­le­gal:un­be­rech­tigt fil­me aus dem in­ter­net her­un­ter­zu­la­den DVD raub­ko­pien zu ver­brei­ten den ko­pier­schutz die­ser DVD zu um­ge­hen

das raub­ko­pie­ren von geis­ti­gem ei­gen­tum wird in deutsch­land mit ei­ner geld­stra­fe un­be­stimm­ter höhe oder ei­ner frei­heits­stra­fe von bis zu 5 jah­ren be­straft. […]

usw. und so fort.
ei­er­köp­pe.

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fitze fatze ratze

felix schwenzel

„...be­wun­de­re sei­ne fä­hig­keit auf men­schen zu­zu­ge­hen...“
sagt der frei­bur­ger erz­bi­schof laut ta­ges­the­men

„...be­wun­de­re sei­nen vol­len haar­wuchs...“
sagt bun­de­kanz­ler schrö­der in mei­ner phan­ta­sie

„papa rat­zi“
sa­gen die ita­lie­ni­schen fer­seh­sen­der

bild-„zei­tung“ und ratz­in­ger zum papst ge­wählt
wun­de­re ix mich

schon ein sau­hund!
sagt pood­le­pop im in­ter­net

hust!
sagt die stum­metau­be.

… und jetzt be­wun­de­re ich mich mal kurz selbst um mei­ne fä­hig­keit auf die kaf­fee­ma­schi­ne zu­zu­ge­hen.


kein kommentar

felix schwenzel

was soll man da auch sa­gen?


bloggers anonymous

felix schwenzel

ges­tern abend ha­ben max, john­ny und ix dar­über nach­ge­dacht eine selbst­hil­fe­grup­pe zu grün­den. der ers­te schritt zur bes­se­rung ist ja be­kann­ter­mas­sen ein t-shirt:

bloggers anonymous

transparente fenster

felix schwenzel

trans­pa­ren­te fens­ter und ein blick da­durch auf mei­nen schreib­tisch. kli­cken sie hier.

[via fsck­log + dave hyatt]

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konsequent alles falsch wird kopiert!

felix schwenzel

Die Mit­ar­bei­ter der Agen­tu­ren schrei­ben da­bei in hol­pe­ri­gen Sät­zen mit vie­len Recht­schreib­feh­lern und in der ty­pi­schen Spra­che der In­ter­net-Ge­ne­ra­ti­on, um den Fo­ren­teil­neh­mern den Ein­druck zu ver­mit­teln, "ei­ner von ih­nen" zu sein. [ntv]

ntv steht wohl kurz vor der auf­de­ckung ei­nes rie­si­gen skan­dals: „ntv brea­king news: wer­bung ist nicht ehr­lich!“


danke

felix schwenzel

erst die­sen spot (noch­mal) an­gu­cken (text dazu), dann die­sen hier.

thank you.

[via wer­be­blog­ger]


die perfekte frau

felix schwenzel

elle phi­lo­so­phiert dar­über, ob die per­fek­te frau ei­nen darm­aus­gang be­sitzt. qua­si.


herzhaft leicht

felix schwenzel


fick­kä­se, herz­haft leicht.


geheime treffpunkte

felix schwenzel

ges­tern habe ich eine email von ei­nem herrn da­ting­treff­punkt be­kom­men. ich bin sehr ver­wirrt, den ich lese dort, dass es park­plät­ze in deutsch­land gibt, auf de­nen al­les er­laubt ist.

Ueber­all gibt es ge­hei­me Treff­punk­te (meis­tens Park­plaet­ze) auf de­nen sich to­le­ran­te Frau­en, Maen­ner und Paa­re zu fri­vo­len Spie­len zu­sam­men fin­den.

Zu­se­hen, zei­gen, mit­ma­chen - al­les ist hier er­laubt! Es ist also egal, ob Du gleich ak­tiv ins Ge­sche­hen ein­grei­fen oder es zunchst mit et­was Ab­stand be­ob­ach­ten moech­test.

apro­pos spam, am frei­tag hat sich der va­ter des burg­ho­tel spam­mers per kom­men­tar bei mir ge­mel­det. er teil­te mir mit, sel­ten so ei­nen schwach­sinn ge­le­sen zu ha­ben. spam kön­ne man mit „ei­nem druck auf den knopf“ lö­schen. ich habe ihm auf sei­nen kom­men­tar hin eine email ge­schrie­ben:

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linkdumpen

felix schwenzel

of­fe­ner, pseu­do­so­zia­ler, kol­la­bo­ra­ti­ver ar­chi­tek­tur­link­dump. naja. das mit den buz­zwords klappt auch noch ir­gend­wann.


spieltrieb

felix schwenzel

d-frag.de ist ein Web­log über Com­pu­ter­spie­le, Vi­deo­spie­le und Spiel­kul­tur.

aha, im au­toren­team u.a. mar­cus vom „nutz­lo­sen wis­sen“, frank von argh! und mat­thi­as aus der ntro­pie. könn­te gut wer­den, aber man soll die blog­ger ja nicht vor dem abend lo­ben.

… ups, mo­ment­chen — ich in­ter­es­sie­re mich doch gar nicht für spie­le?


marketing spackos

felix schwenzel

"vom re­gis­seur von gla­dia­tor" - das steht auf dem pla­kat für „king­dom of he­a­ven“ und auf der web­sei­te für den film, nur auf eng­lisch: „from the di­rec­tor of gla­dia­tor“. kein wort da­von, das der mann rid­ley scott heisst.

hat rid­ley scott denn sei­nen na­men ver­kauft? darf der nicht mehr ge­nannt wer­den? ich mei­ne, fein ist das doch nicht, man kün­digt mi­chae­la schaf­frath doch auch nicht als der star aus der er­folg­rei­chen film­rei­he „jetzt wird‘s schmut­zig“ an. oder jo­han­nes b. ker­ner als den haupt­dar­stel­ler aus der er­folg­rei­chen und preis­ge­krön­ten bo­n­aqa-wer­bung.

viel­leicht soll­te ich mich künf­tig so vor­stel­len: „gu­ten tag ich bin der au­tor des re­fe­ra­tes »städ­te­bau­li­che chan­cen und ri­si­ken im stutt­gar­ter ne­kar-be­reich«“.

wo ix grad beim me­ckern bin, im ab­spann des trai­ler vom ziem­lich hoch­ka­rä­tig be­setz­ten „sin city“, steht „spe­cial guest di­rec­tor quen­tin ta­ran­ti­no“. das heisst wahr­schein­lich, das herr ta­ran­ti­no ein paar tage auf dem set rum­ge­sprun­gen ist, ein biss­chen auf der be­set­zungs­couch rum­ge­turnt hat und dann wie­der ab­ge­dampft ist. [ein wei­te­rer guest star: das ha­cken­kreuz]

mitt­ler­wei­le glau­be ich, das die film­in­dus­trie ihre kund­schaft mitt­ler­wei­le für ge­nau­so dumm hält wie ihr ei­ge­nes ma­nage­ment.