
kuppel und kugel
#hma #t #neuesschloss #schloss #fernsehturm #berlin #baustelle #kräne
kuppel und kugel
#hma #t #neuesschloss #schloss #fernsehturm #berlin #baustelle #kräne
aeon.co: Do we really want to fuse our minds together? #
peter watts über den stand von gehirn-APIs. faszinierend. bei ti_leo gefunden:
It would be a lot easier to answer that question if anyone knew what consciousness is. There’s no shortage of theories. The neuroscientist Giulio Tononi at the University of Wisconsin-Madison claims that consciousness reflects the integration of distributed brain functions. A model developed by Ezequiel Morsella, of San Francisco State University, describes it as a mediator between conflicting motor commands. The panpsychics regard it as a basic property of matter - like charge, or mass - and believe that our brains don’t generate the stuff so much as filter it from the ether like some kind of organic spirit-catchers. Neuroscience superstar V S Ramachandran (University of California in San Diego) blames everything on mirror neurons; Princeton’s Michael Graziano describes it as an experiential map.
I think they’re all running a game on us. Their models - right or wrong - describe computation, not awareness. There’s no great mystery to intelligence; it’s easy to see how natural selection would promote flexible problem-solving, the triage of sensory input, the high-grading of relevant data (aka attention).
tileo.wordpress.com: ti_leos Links der Woche (KW 22) #
die vorherige geschichte über das „hive consciousness“ habe ich von ti_leo. und in diesen wöchentlichen links sind so viele lesenswerte geschichten, dass ich mich frage, warum noch nicht jeder tileo.wordpress.com in seinen feedreader mit aufgenommen hat. alternativ reichts dann vielleicht auch per twitter. (ich habe nicht „abo-befehl“ gesagt!)
rheker.wordpress.com: Die freie Presse fühlt sich bedroht. Vom EDEKA in Chemnitz! #
sascha rheker differerenziert schnappatmende journalisten-funktionäre zu boden. sehr schön.
turi2.de: „Prenzlauer Berg Nachrichten“ machen weiter. #
gut.
katiakelm.de: tagebuchbloggen - folge 2 #
erstens: die beifahrerin tagebuchbloggt jetzt. hier die folge 1. zweitens: in folge 2 geht’s um einen film den die beifahrerin gesehen hat. unbedingt beim lesen auf die links rund um die worte „verblüffende ergebnisse“ klicken. ich persönlich fand das sehr, sehr witzig.
2003 in lyon #hma #kopfstand #lyon #2003
#indieweb-recherchieren (hierfür) hat in den letzten wochen dazu geführt, dass ix jetzt #webmention-e, #micropub-e, #mf2-e und #POSSE.
(dieses posting habe ich in #quill geschrieben, es wurde per #bridgy an twitter und facebook syndiziert. diesen artikel hab ich aber — natürlich — manuell nacheditiert)
vowe.net: Lügen auf hohem Niveau #
volker weber:
Wenn die Regierung von „höchstens zehn Wochen“ spricht, die Verbindungsdaten zur Überwachung der Bürger gespeichert werden sollen, dann meinen sie „genau zehn Wochen“. Weil, weniger ist nicht erlaubt.
anmutunddemut.de: People were created to be loved #
john green, looking for alaska, via:
People were created to be loved. Things were created to be used. The reason why the world is in chaos, is because things are being loved and people are being used.
monica-at-mozilla.blogspot.de: Tracking Protection for Firefox at Web 2.0 Security and Privacy 2015 #
monica chew sagt dass tests die sie mit georgios kontaxis durchgeführt hat eine 44% schnellere seitenladezeit bei aktivierter „tracking protection“ zeigten. und: „current advertising practices […] are in direct conflict with security, privacy, stability, and performance concerns“.
daraus schlussfolgert ethan marcotte ganz richtig:
The web’s “performance problem” is closely linked to a profitability problem.
blogland-bremen.de: Was kostet ein Blogger? #
der artikel ist besser und differenzierter als die überschrift suggeriert. was ich koste kommt übrigens sehr darauf an.
lauterbautzner.blog.de: Da steht es doch, das Schwein! #
„veselin poebel“ mit einer parabel (keiner fabel) zur bezahlung von inhalten im internet. finde ich leider total bescheuert uninspirierend und wenig erhellenend. weil eigenlob stinkt, finde ich die parabel zur bezahlung von inhalten und schutzrechten die ich vor vier jahren geschrieben habe, auch total bescheuert ganz OK.
schöne variation von hanlon’s razor:
Ultimately the root of any conspiracy theory is a strong desire to believe that someone, somewhere, is competent at what they're doing.
das habe ich nach einem spaziergang mit telefon gestern ins internet gestellt:
das hat alexander svensson heute daraus gemacht:
frage an die prenzlauer berg nachrichten: sollte die leserkampagne es schaffen 750 zahlende mitglieder zu finden, die die prenzlauer berg nachrichten mit 5 euro im monat finanzieren, gäbe es dann einen für alle offenen RSS-feed mit dem volltext der artikel? wären dann alle artikel frei verfügbar im netz, ohne mitgliederschranke?
[nachtrag 27.05.2015]
antwort der @prenzlette:
rss stand noch nie so im Vordergrund bei uns, aber ich will gern über volltext-rss nachdenken. Mit dem mitgliederbereich wird es kompliziert. bei uns sind die texte ja aber eh nur kurz „verschlossen“, später alle frei. Ich spreche mit Mitgliedern.
Aber erstmal müssen wir es schaffen.
— stefanie piecha via henrieke basker.
man sagt ja, mit käse überbacken schmecke alles besser.
"Heute gibt es ROSENKOHL!"
"Du weißt, ich HASSE ROSENKOHL!"
"Mit KÄSE überbacken."
Sie weiß, wie man mich rumkriegt...
was aber fast noch besser als mit käse überbacken ist, ist frittieren. diese blumenkohlsuppe wird zum beispiel mit hauchdünn geschnittenen, frittierten rote-beete-scheiben croutoniert. dünn geschnittene, fritierte rote-beete-scheiben sind unfassbar lecker, so lecker, dass sogar das kind um sie kämpft. um rote beete!
frittieren ist so toll, dass man damit sogar kartoffelschalen zu delikatessen machen kann. von diesen drei kartoffel-rezepten die yotam ottolenghi in den guardian geschrieben hat, hatte ich vor ein paar tagen das kartoffelgratin nachgebaut und jetzt den kartoffelschalensalat — oder wie ottolenghi es nennt: geröstete kartoffelhaut mit eisbergsalat.
das rezept ist eigentlich ganz einfach, kartoffeln waschen (ich hatte ungefähr ein kilo) und andertalb stunden im ofen bei 200° garen. kartoffeln leerkratzen und die schalen mit ein bisschen öl (1-2 esslöffel), harissa-pulver und salz vermischen und auf einem backblech verteilen. das fühlt sich an wie feuchte hühnerhaut, aber nach sieben minuten im ofen, wenn man sie einmal wendet und dann nochmal 7 minuten röstet, fühlt es sich an wie kartoffelchips.
kartoffelschalen
für das salatderessing habe ich einen esslöffel (schnell) eingelegte zitronen zerkleinert, eine zitrone ausgepresst und 1-2 esslöffel olivenöl, und die haut von einer bio-zitrone abgerieben. die schnell eingelegte zitrone hatte ich vorbereitet, nach diesem rezept:
1 bio-zitrone teilen und in sher dünne scheiben schneiden, etwas zucker, etwas salz, etwas paprikapulver (scharf oder süss — egal), etwas gemahlenen kreuzkümmel, etwas gemahlenes kurkuma, chilipulver, zitronensaft und viel knoblauch mischen und durchziehen lassen.
so haben die beifahrerin und ich einen eisbergsalatkopf mit kartoffelschalen sehr schnell weggeatmet.
aus dem kartoffelinhalt schlägt ottolenghi vor kartoffelfrikadellen zu machen. dadrin sind frühlingszwiebeln, basilikum, thymian und irgendwelche exotischen würstchen, die ich nicht da hatte und stattdessen schinken genommen habe. dass alles wird — siehe oben — mit gruyère überbacken und sieht dann am ende so aus:
“You’ve read your last complimentary article this month. Please switch browsers”
von mir aus kann die republica gar nicht beliebig genug sein.
Bin zu offizieller Veranstaltung eingeladen. „Um Abendgarderobe wird gebeten.“ Na, meinetwegen, dann eben Jogginghose statt Jeans.
gefunden in der monats-sammlung vom nuf.
mein 30 minütiger vortrag mit ungefähr 100 folien von gestern auf der #rp15 ist jetzt auch auf youtube.
ich glaube das ist (oder wird) die am häufigsten verwendete folie auf der #rp15. pic.twitter.com/VvX72gRrF7
pando.com: Internet Explorer’s parting gift: A slightly safer browsing experience #
schöne illustration von brad jonas (@bradtjonas). (der artikel ist eher uninteressant.)