Photo by felix schwenzel on July 23, 2016. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

ziem­lich gu­ter #ot­to­lenghi rote bee­te sa­lat, le­ber und kar­tof­fel­pü­ree.


ziem­lich gu­ter #ot­to­lenghi rote bee­te sa­lat, le­ber und kar­tof­fel­pü­ree.


für den sa­lat hab ich zwei su­per fri­sche rote bee­ten, vom markt, ge­schält und in fei­ne strei­fen ge­ho­belt. dazu den rest fri­schen ba­si­li­kum, den wir noch rum­ste­hen hat­ten, viel dill, viel pe­ter­si­lie, et­was ko­ri­an­der, zu viel tro­cke­ne rote, ge­rie­be­ne chi­lis (ein hal­ber tee­löf­fel, ot­to­lenghi schlug so­gar ei­nen gan­zen tee­löf­fel vor), eine zi­tro­nen­scha­le, zi­tro­nen­saft, ein biss­chen es­sig und 75 mil­li­li­ter oli­ven­öl ver­rührt. das war fast et­was zu scharf, aber sehr köst­lich. den kar­tof­fel­brei mit den zwie­bel­rin­gen hab ich grob nach stevan paul ge­macht, die le­ber ein­fach nur 4 mi­nu­ten ge­bra­ten.



ich hal­te den auf­ruf in bus­se zu ka­cken für kei­ne be­son­ders gute idee.


braun­schlag

felix schwenzel in gesehen

ich habe zwei fol­gen braun­schlag auf net­flix ge­se­hen. frü­her wäre ich in die vi­deo­thek ge­gan­gen, hät­te das ziem­lich be­scheu­er­te DVD-co­ver ge­se­hen, die DVD im re­gal ste­hen ge­las­sen und mir was an­de­res aus­ge­lie­hen. in der tat ist das gar nicht so un­wahr­schein­lich, dass ge­nau das pas­siert ist, denn die braun­schlag-DVD er­schien im märz 2012 — eine zeit in der ich noch in vi­deo­the­ken ge­gan­gen bin (glaub ich).

jetzt habe ich die se­rie an­ge­fan­gen, weil mich @zwan­zig­tau­send dar­auf auf­merk­sam ge­macht hat:

@di­plix Braun­schlag (Net­flix) ge­se­hen? Falls nein, wür­de mich Dei­ne Re­zen­si­on in­ter­es­sie­ren. Falls Lust.

zwan­zig­tau­send (@zwan­zig­tau­send18.07.2016 14:00

mir ha­ben die bei­den fol­gen, die ich bis jetzt ge­se­hen habe, ganz gut ge­fal­len. ich wuss­te vor­her nicht um was es in braun­schlag geht und habe ein­fach an­ge­fan­gen zu gu­cken. die­ses ver­gnü­gen möch­te ich nie­man­dem ver­der­ben und schla­ge vor, hier, an die­ser stel­le, ein­fach auf­zu­hö­ren zu le­sen und rü­ber zu net­flix zu ge­hen und ein­fach eine oder zwei fol­gen zu gu­cken. mei­ne un­sor­tier­ten ge­dan­ken zur se­rie kann man hier auch spä­ter noch le­sen.


braun­schlag spielt in ei­nem fik­ti­ven öse­te­rei­chi­schen pro­vinz­dorf. mir ge­fiel die auf­fäl­lig gute ka­me­ra­ar­beit gleich von an­fang an. die ka­me­ra drängt sich nicht auf, lie­fert aber wun­der­ba­re bil­der. die­se bil­der sind stel­len­wei­se auf­wän­dig durch­kom­po­niert, wie klei­ne still­le­ben des pro­vinz­le­bens. manch­mal sind die kom­po­si­tio­nen so gut ge­lun­gen, dass ich al­lein we­gen der bil­der lei­se la­chen muss­te und mich an ih­rer ab­sur­di­tät er­freu­te.

ge­nau­so ge­fiel mir von an­fang an, dass man gleich ins ge­sche­hen ge­wor­fen wird und der film sich nicht mit ei­ner be­müh­ten, lang­wie­ri­gen ex­po­si­ti­on auf­hält oder sich die mühe macht, gross­ar­tig zu er­klä­ren, wer zu se­hen ist und was sich da ab­spielt. mir war klar, dass sich das al­les im lau­fe der se­rie klärt, aber dass sich fil­me­ma­cher dar­auf ver­las­sen, dass ihre zu­schau­er die­se ge­duld auf­brin­gen, er­scheint mir — zu­min­dest im deutsch­spra­chi­gen raum — eher un­ge­wöhn­lich.

was eben­falls au­gen­schein­lich ist und in den ers­ten paar mi­nu­ten ir­ri­tie­rend: die leu­te spre­chen ko­misch, sehr ko­misch. in der film­rea­li­tät scheint das nie­man­den zu stö­ren, eben weil alle so spre­chen. mir fiel dann ir­gend­wann auf, dass ich die­se spra­che aus dem ski­ur­laub ken­ne: sie spre­chen ös­te­rei­chisch. ös­te­rei­chisch ist dem deut­schen nicht ganz un­ähn­lich, aber doch ganz an­ders. nach zwei fol­gen ver­spür­te ich ir­ri­tie­ren­der­wei­se das be­dürf­nis, auf fra­gen der bei­fah­re­rin oder des kin­des eben­falls ös­te­rei­chisch zu ant­wor­ten. lei­der ist das ziem­lich schwer, wes­halb ich dem drang dann wi­der­stand.

die ge­schich­te, die braun­schlag er­zählt, ist eher vor­her­seh­bar und lang­wei­lig, aber das macht nichts, weil das zu­sam­men­spiel der cha­rak­te­re, die nicht be­son­ders sub­ti­le, aber gut do­sier­te über­zeich­nung der fi­gu­ren, tat­säch­lich spass macht. je mehr ich drü­ber nach­den­ke, des­to we­ni­ger steil er­scheint mir die the­se, dass die er­zäh­lung sich sti­lis­tisch an den car­toons von ger­hard ha­de­rer ori­en­tiert. und selbst wenn die the­se zu steil ist, mir be­rei­tet bei­des ähn­li­ches ver­gnü­gen: ha­de­rer car­toons zu be­trach­ten und braun­schlag gu­cken.

schau­spie­le­risch kann ich zu 90 pro­zent nichts aus­set­zen. ei­gent­lich möch­te ich nur an ma­nu­el ru­bey rum­nör­geln, der den „apos­to­li­schen vi­si­ta­tor“ ban­yar­di spielt. die tex­te die ihm die dreh­buch­au­to­ren in den mund le­gen sind ex­qui­sit, aber sie kom­men lei­der zu ge­stelzt, zu ge­spielt, zu ar­ti­fi­zi­ell aus sei­nem mund. in der zwei­ten fol­ge gibt es ei­nen wun­der­bar ab­sur­den dia­log von ban­yar­di mit der „deut­schen magd“ sil­ke und im zu­sam­men­spiel der bei­den kackt ma­nu­el ru­bey lei­der to­tal ab. in ei­ner wei­te­ren sze­ne geht’s dann, weil er nicht spre­chen muss und ein­fach eine fol­ge gran­di­os ab­surd über­zeich­ne­ter bil­der ge­zeigt wird.

die se­rie ist acht fol­gen lang, eine fort­set­zung, habe ich in der wi­ki­pe­dia ge­le­sen, wird’s nicht ge­ben, aber die rest­li­chen sechs fol­gen sehe ich mir si­cher noch an.

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Photo by felix schwenzel in StrandPauli. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

gei­le wol­ke


Photo by felix schwenzel on July 17, 2016. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

die bet­teln­den ber­li­ner spat­zen sind auch nicht mehr das, was sie mal wa­ren.


Photo by felix schwenzel in Müllerstraße. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

in der bild­mit­te sitzt ne tau­be.


wird im­mer bes­ser.


mein lieb­lings­wet­ter.


*

  vox.com: Un­der­stan­ding Hil­la­ry: The Clin­ton Ame­ri­ca sees isn’t the Clin­ton col­le­agues know. Why are they so dif­fe­rent?

gross­ar­ti­ges, lan­ges und fai­res hil­la­ry-clin­ton-por­trait von ezra klein. nach­dem ich das ge­le­sen habe, wür­de ich clin­ton wäh­len, wenn ich es könn­te.


Photo by felix schwenzel in Alexanderplatz Berlin. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

wer­bung wirkt.


wer­bung wirkt.


heim­wer­ker­king

felix schwenzel in gesehen

ges­tern, kurz vor fei­er­abend, schick­te mir die bei­fah­re­rin ei­nen link zu die­sem vi­deo.

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dort sieht man wie fynn kli­e­mann sich in sei­nem gar­ten ei­nen teich aus­bag­gert. das vi­deo ist un­ge­fähr ne vier­tel­stun­de lang und lie­be­voll und un­ter­halt­sam zu­sam­men­ge­schnit­ten. nach­dem ich das vi­deo ge­se­hen hat­te, dach­te ich: das ist der grund war­um you­tube so toll sein kann und war­um das nor­ma­le fern­se­hen es in den nächs­ten jah­ren sehr, sehr schwer ha­ben wird.

ich fand das je­den­falls sehr un­ter­halt­sam, fynn kli­e­mann da­bei zu­zu­se­hen wie er die gan­ze zeit quatscht und macht. dann habe ich mir mehr vi­de­os von ihm an­ge­se­hen, un­ter an­de­rem wie er sei­ne ter­ras­se um­baut, den zwei­ten teil sei­nes teich­pro­jekts oder wie er ei­nen gar­ten­tisch baut (und sich da­bei mehr­fach bei­na­he tö­tet).

die be­zie­hungs- und hu­mor­kri­sen die man in die­sen vi­de­os sieht, sind de­nen die ich aus mei­nem all­tag ken­ne nicht ganz un­ähn­lich. ich fand die­sen fynn kli­e­mann auf an­hieb sehr sym­pa­thisch. noch sym­pa­thi­scher fand ich ihn, nach­dem ich die­ses kur­ze por­trait von ihm auf der deutsch­land­ra­dio web­site ge­le­sen habe: Wer­bung? In die Ton­ne ge­kloppt

da­drin wird er un­ter an­de­rem so zi­tiert:

Ich bin jetzt über­haupt nicht grund­sätz­lich ge­gen al­les oder ge­gen das Sys­tem. Das stimmt gar nicht. Son­dern ich habe ein­fach nur kein Bock auf Sa­chen, die von mir ver­langt wer­den und ich ste­he nicht da­hin­ter. Und das ist der In­be­griff von Wer­bung.

sehr sym­pa­thisch. in den nächs­ten ta­gen guck ich de­fi­ni­tiv sei­nen you­tube-ka­nal leer.


miet­wa­gen

felix schwenzel in artikel

ich bin ein mit­tel­gros­ser fan von sixt. die web­site zum be­stel­len von miet­wa­gen funk­tio­niert ei­ni­ger­mas­sen, die ab­wick­lung ist schnell und zu­ver­läs­sig: füh­rer­schein und kre­dit­kar­te zei­gen, tip­pi-di-tipp, fer­tig. in der re­gel je­den­falls. manch­mal ge­ra­te ich dann doch an über­trai­nier­te an­ge­stell­te, die mir eine pha­lanx an trick­fra­gen stel­len, um mich zu di­ver­sen up­grades zu be­we­gen. und sixt ist nicht be­son­ders güns­tig. des­halb hat mei­ne zu­nei­gung zu sixt in letz­ter zeit ein biss­chen ge­lit­ten.

net­tes in­ter­view im spie­gel mit erich sixt, der meint: geld müs­se man ver­ach­ten. apro­pos geld, der link zum in­ter­view ist ein blend­le-be­zahl­link für €0,74

die letz­ten zwei miet­wa­gen habe ich bei bil­li­ger-miet­wa­gen.de ge­mie­tet, was am ende meist so um die 50% we­ni­ger kos­tet als bei sixt di­rekt. die aus­wahl dort ist ein biss­chen kom­pli­zier­ter, weil man dort an­ge­bo­te von ein paar dut­zend fir­men fin­det, die nicht im­mer ohne wei­te­res ver­gleich­bar sind und teil­wei­se sehr un­ter­scheid­li­che miet­be­din­gun­gen ha­ben. mich hat das frü­her im­mer ein biss­chen ab­ge­schreckt, denn bei an­ge­bo­ten wie bil­li­ger-miet­wa­gen.de hat man es plötz­lich mit drei bis vier ver­trags­part­nern zu tun. bei mei­ner letz­ten mie­te hat bil­li­ger-miet­wa­gen.de mir ei­nen ver­mitt­ler (car del mar) ver­mit­telt, car del mar hat mir ei­nen ver­mie­ter ver­mit­telt (ked­dy), der wohl eine toch­ter­ge­sell­schaft von eu­rop­car ist und die mie­te über eu­rop­car ab­wi­ckelt. de-fac­to habe ich es zwar mit vier part­nern zu tun, prak­tisch ist aber doch al­les mit ein paar klicks beim haupt­ver­mitt­ler er­le­digt.

im ge­gen­teil zu sixt, hat die ab­ho­lung bei ked­dy/eu­rop­car un­ge­fähr drei­mal so lang ge­dau­ert. aus­weis, kre­dit­kar­te, vou­ch­er, füh­rer­schein, tip­pi-di-tipp, noch mehr tip­pi-di-tipp, dann die freund­lich ge­flö­te­te fra­ge: „für nur sechs euro kön­nen sie auf ei­nen audi a3 up­graden …“. ich has­se die­se tricks, fra­ge aber trotz­dem freund­lich: „pro tag?“ „ja, sechs euro pro tag“. na­tür­lich funk­tio­niert der trick beim ers­ten mal oder wenn die kun­den über­näch­tigt sind, aber war­um zum kack nen­nen die ver­mie­ter nicht ein­fach die ge­samt­sum­me — oder min­des­tens den zu­satz pro tag? ich glau­be das nächs­te mal wer­de ich bei der fra­ge ag­gres­siv.

ge­nau so arschig fin­de ich die fra­ge: „brau­chen sie ein na­vi­ga­ti­ons­sys­tem?“ ich sage im­mer „nein“ und um­ge­he so den sym­bo­li­schen na­vi­ga­ti­ons­sys­tem-auf­preis — denn bis­her hat­te je­des, wirk­lich je­des auto, dass ich in den letz­ten 5 jah­ren ge­mie­tet habe, ein ein­ge­bau­tes na­vi­ga­ti­ons­sys­tem. kun­den­ver­ar­schung als grund­prin­zip scheint die pro­fi­te der au­to­ver­mie­ter mas­siv zu er­hö­hen, aber zu­frie­de­ne kun­den ge­winnt man so doch nicht?

wenn ich mir an­se­he, wie gut die mi­nu­ten-, bzw. stun­den­wei­se mie­te von stadt­au­tos (car2go, dri­ve-now, etc.) mitt­ler­wei­le vor sich geht, fra­ge ich mich so­wie­so, war­um der miet­pro­zess so irre lan­ge dau­ern muss. ich setz mich doch nicht an mei­nem com­pu­ter und ver­glei­che mi­nu­ten­lang an­ge­bo­te, ver­si­che­run­gen, in­klu­siv-ki­lo­me­ter, ex­tras, um dann am schal­ter durch ir­gend­wel­che ir­ri­ta­ti­ons­tricks al­les über den hau­fen zu wer­fen. ja, ich freue mich über up­grades, eine bes­se­re wa­gen­klas­se, aber ich freue mich nicht, wenn ich das ge­fühl habe, auf der an­de­ren sei­te der the­ke will mich je­mand über den tisch zie­hen. dann lie­ber nie­man­den auf der an­de­ren sei­te der the­ke und al­les per au­to­mat.

in ame­ri­ka ist die­se un­sit­te am schal­ter auch weit­ver­brei­tet. die ver­käu­fer ver­su­chen al­les ei­nem mit fal­schen an­ga­ben (den ta­ges­preis) zu up­grades zu be­we­gen oder zum ge­büh­ren­pflich­ti­gen na­vi­ga­ti­ons­sys­tem zu brin­gen, aber ei­nen vor­teil hat das au­to­mie­ten in den USA: je nach klas­se sucht man sich den wa­gen auf dem park­platz frei aus. es gibt für jede klas­se eie park-rei­he, die schlüs­sel ste­cken, und das auto das ei­nem am bes­ten ge­fällt nimmt man dann.

das führt mich zum letz­te gros­sen mys­te­ri­um der miet­wa­gen­bran­che: war­um ma­chen die ver­mie­ter auf ih­ren sei­ten wer­bung da­für, ei­nen golf oder ei­nen BMW mie­ten zu kön­nen, wenn man am ende dann doch ei­nen fo­cus oder audi be­kommt? ich mag den über­ra­schungs­ef­fekt ja meis­tens, aber das muss doch über ge­schick­tes fuhr­park­ma­nage­ment zu ma­chen sein, dass man ex­akt das auto das man on­line be­stellt, am ende auch be­kommt?


weil ich dort jetzt zwei­mal zu­frie­den — und ich glau­be güns­tig — ein auto fürs wo­chen­en­de ge­mie­tet habe, emp­feh­le ich bil­li­ger-miet­wa­gen.de hier mal per af­fi­lia­te link. wer über die­sen link ei­nen miet­wa­gen mie­tet, spielt mir eine 10 euro wer­be­prä­mie von bil­li­ger-miet­wa­gen.de zu: af­fi­lia­te link


mr ro­bot s02e01: n biss­chen ner­vig, dick auf­ge­tra­gen und selbst­ver­liebt in die ei­ge­ne er­zäh­lung. mal schau­en wie sich das ent­wi­ckelt.



Photo by felix schwenzel in Liepnitzsee with @katia__kelm. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

zeit fürs son­nen­bad.


Photo by felix schwenzel in Augustiner am Gendarmenmarkt. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

zeit für sel­fies


ix mag’s nicht, mit mei­ner igno­ranz & er­kennt­nis­ver­wei­ge­rung kon­fron­tiert zu wer­den. aber das ist wirk­lich gut: kott­ke.org/16/07/how-dis­cri­mi­na­ti­on-feels

[nach­trag 08.07.2016]

sehr aus­führ­li­che, fun­dier­te und kri­ti­sche aus­ein­an­der­set­zung mit den me­tho­den von jane el­li­ot von „su­san­na“: Blau­äu­gig: Zum An­ti­ras­sis­mus­trai­ning von Jane El­liott


Photo by felix schwenzel in EsPresto AG. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

so seh ix aus, wenn ich mit kun­den te­le­fo­nier. (dan­ke, @das­nuf)