die bei­fah­re­rin möch­te dar­auf hin­wei­sen, dass die eier scheis­se ge­schmeckt ha­ben und der speck auch zu labb­rig war. #12von12


Photo by felix schwenzel on June 13, 2015. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

spät­stück (die bei­fah­re­rin hat lang ge­schla­fen) #12von12


spät­stück (die bei­fah­re­rin hat lang ge­schla­fen) #12von12



su­per, die neue lay­out-funk­ti­on von in­sta­gram. </iro­nie>
su­per, das in­ter­view von john gru­ber mit phil shill­ler: http://dar­ing­fi­re­ball.net/live/ #12von12


Photo by felix schwenzel on June 13, 2015. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

oh, toll, das wür­de ich ger­ne nach­bau­en, eine LED-ker­ze. an­lei­tung ist hier ver­linkt: sz-ma­ga­zin.sued­deut­sche.de/tex­te/an­zei­gen/43213 #12von12


oh, toll, das wür­de ich ger­ne nach­bau­en, eine LED-ker­ze. an­lei­tung ist hier ver­linkt: http://sz-ma­ga­zin.sued­deut­sche.de/tex­te/an­zei­gen/43213 #12von12


das ing­wer-zeug ist von nem freund von nem kol­le­gen. „hand­ge­macht“ in ber­lin. als die bei­fah­re­rin den preis ge­se­hen hat (€12,50) ist sie mir fast an den hals ge­sprun­gen. als sie das zeug als schor­le pro­biert hat, ist sie mir um den hals ge­fal­len. qua­si. also fast.
das zeug ist wirk­lich sehr le­cker — wenn man ing­wer mag, der kräf­tig mit ho­nig ge­süsst und li­met­ten ge­säu­ert ist. der ing­wer brennt sehr an­ge­nehm nach, was ihn bei­na­he ef­fek­ti­ver als kaf­fee macht. #12von12





das ing­wer-zeug ist von nem freund von nem kol­le­gen. „hand­ge­macht“ in ber­lin. als die bei­fah­re­rin den preis ge­se­hen hat (€12,50) ist sie mir fast an den hals ge­sprun­gen. als sie das zeug als schor­le pro­biert hat, ist sie mir um den hals ge­fal­len. qua­si. also fast.
das zeug ist wirk­lich sehr le­cker — wenn man ing­wer mag, der kräf­tig mit ho­nig ge­süsst und li­met­ten ge­säu­ert ist. der ing­wer brennt sehr an­ge­nehm nach, was ihn bei­na­he ef­fek­ti­ver als kaf­fee macht. #12von12


Photo by felix schwenzel on June 12, 2015. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

die bei­fah­re­rin hat sich zu nem sz-pro­be­abo über­re­den las­sen (nicht von mir). seit ei­ner wo­che sam­melt sich das un­ge­le­se­ne alt­pa­pier im flur. wer schafft das heut­zu­ta­ge noch, ne­ben all dem zeug im in­ter­net ne ta­ges­zei­tung zu le­sen?

die frei­tags­aus­ga­be hat nen ar­ti­kel von dem be­ton-schloss an dem ich je­den tag vor­bei­kom­me. den lese ich jetzt. und weil ich do­mi­an nie zwar nie ge­hört habe, ir­gend­wer im netz das in­ter­view aber emp­foh­len hat, wer­de ich jetzt auch das sz-ma­ga­zin le­sen. aber jetzt erst­mal nen kaf­fee … #12von12


die bei­fah­re­rin hat sich zu nem sz-pro­be­abo über­re­den las­sen (nicht von mir). seit ei­ner wo­che sam­melt sich das un­ge­le­se­ne alt­pa­pier im flur. wer schafft das heut­zu­ta­ge noch, ne­ben all dem zeug im in­ter­net ne ta­ges­zei­tung zu le­sen?

die frei­tags­aus­ga­be hat nen ar­ti­kel von dem be­ton-schloss an dem ich je­den tag vor­bei­kom­me. den lese ich jetzt. und weil ich do­mi­an nie zwar nie ge­hört habe, ir­gend­wer im netz das in­ter­view aber emp­foh­len hat, wer­de ich jetzt auch das sz-ma­ga­zin le­sen. aber jetzt erst­mal nen kaf­fee … #12von12

ah, hät­te ich auch on­line le­sen kön­nen:

*

  sued­deut­sche.de: Der Deut­schen neue Klei­der

Jah­re nach dem Streit der His­to­ris­ten ge­gen die Mo­der­nen wird die Re­kon­struk­ti­on des Ber­li­ner Schlos­ses Rea­li­tät: ar­chi­tek­to­nisch ein Kom­pro­miss, städ­te­bau­lich eine Her­aus­for­de­rung.


ca­fé deutsch­land in­ter­na­tio­nal

felix schwenzel in bilder

mit der bei­fah­re­rin eben kurz auf der er­öff­nung von Café Deutsch­land In­ter­na­tio­nal ge­we­sen (sie­he auch hier).

hen­rik ja­cob hat im kul­tur­pa­last wed­ding eine bar aus kne­te ge­baut. hier ein paar fo­tos von der bar (von der bei­fah­re­rin und mir).

[nach­trag 13.06.2015]
die bei­fah­re­rin hat et­was aus­führ­li­cher drü­ber ge­schrie­ben.


Photo by felix schwenzel in Kulturpalast Wedding International. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

vor dem #kul­tur­pa­last #wed­ding steht ne rauch­wol­ke. i shit you not. drin­nen ist das rauch­aro­ma durch­setzt mit ge­ruch von ab­ge­stan­de­nen bier und schnaps. ich füh­le mich 25 jah­re jün­ger. (frü­her hätt ix das al­ler­dings in nen no­tiz­block ge­schrie­ben)

lei­der will der ver­mie­ter das haus „mo­der­ni­sie­ren“. bald sind alle res­te der 80er und 90er ge­tilgt. dar­auf ein emo­ti­con: 😳


vor dem #kul­tur­pa­last #wed­ding steht ne rauch­wol­ke. i shit you not. drin­nen ist das rauch­aro­ma durch­setzt mit ge­ruch von ab­ge­stan­de­nen bier und schnaps. ich füh­le mich 25 jah­re jün­ger. (frü­her hätt ix das al­ler­dings in nen no­tiz­block ge­schrie­ben)

lei­der will der ver­mie­ter das haus „mo­der­ni­sie­ren“. bald sind alle res­te der 80er und 90er ge­tilgt. dar­auf ein emo­ti­con: 😳

(mehr bil­der hier)


*

  bloom­berg.com: Paul Ford: What is Code?   #

paul ford:

We are here be­cau­se the edi­tor of this ma­ga­zi­ne as­ked me, “Can you tell me what code is?”

“No,” I said. “First of all, I’m not good at the math. I’m a pro­gramm­er, yes, but I’m an East Co­ast pro­gramm­er, not one of the­se se­rious plat­form peo­p­le from the Bay Area.”

und dann hat paul ford fast 30tau­send wör­ter auf­ge­schrie­ben, übers pro­gram­mie­ren, über al­go­rith­men, über das, was un­se­re zu­kunft ent­schei­dend mit­ge­stal­ten wird. und so wie es sich auf den ers­ten paar sei­ten liest, ist das al­les bril­li­ant, gut ver­ständ­lich und nach­voll­zieh­bar ge­schrie­ben.

At this stage in the mee­ting, you like to look sup­pli­cants in the eye and say, OK, you’ve gi­ven me a date and a bud­get. But when will it be done? Re­al­ly, tru­ly, top-line-re­ve­nue-re­port­ing fi­nis­hed? Come to con­fes­si­on; un­bur­den your soul.

This time you stop yours­elf. You don’t want your in­quiry to be met by a pa­tro­ni­zing sigh of im­pa­ti­ence or an­o­ther ex­pl­ana­ti­on about ship dates, Agi­le cy­cles, and con­ti­nuous de­li­very. Bet­ter for now to hide your igno­rance. When will it be done? You are lear­ning to ac­cept that the ans­wer for soft­ware pro­jects is never.


gute nacht! #ei­er­uhr


gu­te nacht!

felix schwenzel in video



leicht eierernde spieluhr




pa­pier ist ka­putt

felix schwenzel in notiert

vor ein paar wo­chen hab ich bei uns in der fir­ma von uber­space er­zählt und dass die uber­nau­ten hos­ting an­bie­ten zu ei­nem preis, den die kun­den sich selbst aus­su­chen kön­nen. in der ak­tu­el­len t3n ist ein sehr aus­führ­li­ches por­trait über die fir­ma und ih­ren grün­der.

heu­te hab ich die t3n auf pa­pier mit in die fir­ma ge­bracht, um mei­nen kol­le­gen den ar­ti­kel zum le­sen zu ge­ben. eben habe ich zwei mi­nu­ten lang im in­halts­ver­zeich­nis und heft nach dem ar­ti­kel ge­sucht — und den ar­ti­kel nicht ge­fun­den. die kol­le­gin bot sich an mir zu hel­fen: „gib mal, ich such dir das raus …“

in den zwei mi­nu­ten in de­nen sie such­te, goo­gel­te ich das in­halts­ver­zeich­nis be­fehl-f-te uber­space und rief ihr dann „sei­te 38“ zu.

pa­pier ist ka­putt. aber so­was von.


links vom 11.06.2015

felix schwenzel

*

  pe­ter­rich­ter.tv: Wie ich mal bei Gün­ther Jauch saß…   #

pe­ter rich­ter hat auf­ge­schrie­ben wie er mal als arsch­loch bei gün­ter jauch sass:

Ich glaub­te, ge­schmei­chelt, ich wäre als so­ge­nann­ter Ex­per­te ge­la­den; ich sah mich als eine Art Pe­ter Scholl-La­tour vom Sei­ten­rand aus Re­la­ti­vie­ren­des in die De­bat­te der Hitz­köp­fe wer­fen.

In gro­tes­ke­rer Ver­blen­dung kann man gar nicht in so eine Sen­dung ge­hen. Mei­ne Rol­le war in Wahr­heit na­tür­lich die, die sonst in sol­chen Run­den im­mer ir­gend­ein Wirt­schafts­rechts­au­ßen von der FDP in­ne­hat: die des all­ge­mei­nen Arsch­lochs, das al­len mit Ap­pel­len zur Ei­gen­ver­an­wor­tung auf den We­cker geht.

sehr amü­san­tes le­se­ver­gnü­gen.

*

  spie­gel.de: In­ter­net in Deutsch­land: Sie ha­ben die Zu­kunft ver­bockt   #

pu­bli­kums­be­schimp­fung fin­de ich im­mer doof. aber wenn sa­scha lobo das so macht, fin­de ich es gut.

*

  leit­me­di­um.de: Sen­se8, oder: Wie un­end­lich dehn­bar ist ei­gent­lich Zeit?   #

das ist wahr­schein­lich die letz­te ne­ga­ti­ve kri­tik an sen­se8 die ich ver­lin­ke, ich wechs­le jetzt dann wie­der auf mei­nen igno­ranz-mo­dus. weil der mann von frau mier­au nur ne hal­be fol­ge ge­se­hen hat (im ge­gen­teil zu an­de­ren), hat er sich üb­ri­gens ar­gu­men­te bei chris ben­ni­on ge­lie­hen:

Sen­se8 ist meis­ter­haft dar­in, Zeit ins Un­end­li­che zu deh­nen, kli­schee­be­haf­tet und hand­werk­lich teil­wei­se mies.

und apo­ro­pos wa­chow­ski-ge­schwis­ter: ich habe ges­tern und heu­te ju­pi­ter as­cen­ding ge­se­hen, ob­wohl ich das ge­gen­teil an­ge­kün­digt hat­te. und? war sehr okayes quatsch­ki­no.

*

  brand­eins.de: Weil ich es will   #

john­ny haeus­ler:

Doch im Gro­ßen und Gan­zen konn­te und kann ich mich auf eine Fä­hig­keit ver­las­sen:
Ich kann ma­chen.
Nicht al­les. Nicht wahl­los. Aber so­bald ich et­was tun will, so­bald mich eine Lei­den­schaft für ein The­ma oder Vor­ha­ben ge­packt hat, lege ich los. Ich set­ze Ideen in die Tat um. Egal ob ich mich schon gut da­mit aus­ken­ne oder nicht, egal ob mir Men­schen da­von ab­ra­ten, egal wie die Chan­cen auf Er­folg ste­hen. Und in den meis­ten Fäl­len klappt es auch. Nicht un­be­dingt und vor al­lem nicht aus­schließ­lich weil ich es kann. Son­dern weil ich es will.

sehr tol­ler klei­ner text von john­ny haeus­ler in der brand­eins (of­fen­sicht­lich). hät­te john­ny mich nach sei­nem ta­lent ge­fragt, ich hät­te das glei­che ge­ant­wor­tet was ich vor ein paar wo­chen schrob: „ich bin wie im­mer be­ein­druckt vom prag­ma­tis­mus und un­ter­neh­mungs­geist [von john­ny und tan­ja haeus­ler].“

*

  welt.de: Sprach­för­de­rung: Wir Deut­schen wer­den dumm syn­chro­ni­siert   #

uwe schmitt:

Die Kla­gen von Ci­ne­as­ten über die sys­te­ma­ti­sche Volks­ver­dum­mung und Kunst­fäl­schung hier zu Lan­de sind so alt wie wir­kungs­los. Dün­kel­haft sei­en sie, heißt es, sie wähn­ten sich er­ha­ben über das ein­fa­che Kino- und Fern­seh­pu­bli­kum. Die Leu­te sei­en über­for­dert von Fremd­spra­chen und Un­ter­ti­teln; selbst die Mul­ti­tas­king-Kids.

Welch Idio­tie. In Wahr­heit ver­hält es sich um­ge­kehrt: Die Ge­bil­de­ten sor­gen für ih­ren Fremd­spra­che­n­er­werb auf an­de­re Wei­se, und sie ha­ben das Geld, den Auf­preis für Vor­füh­run­gen in der Ori­gi­nal­spra­che wie für Strea­ming­diens­te, die meh­re­re Fas­sun­gen an­bie­ten, zu zah­len. Es ist das we­ni­ger be­tuch­te und ge­bil­de­te Pu­bli­kum, das von Kind­heit an kei­ne Chan­ce hat, ei­nen Sinn für frem­de Sprach­me­lo­dien, Ton­fäl­le, Aus­drucks­for­men zu ent­wi­ckeln.

hab ich auch mal ge­schrie­ben, vor 3 mo­na­ten:

ich hal­te [syn­chro­ni­sie­rung] für eine un­sit­te. nicht nur weil es uns alle da­von ab­hält uns an den klang von frem­den spra­chen zu ge­wöh­nen, son­dern auch, weil ich es teil­wei­se für ei­nen un­er­hör­ten ein­griff in die künst­le­ri­sche frei­heit der se­ri­en- oder fil­me­ma­che­rin­nen an­se­he.

ich habe al­ler­dings ver­sucht et­was we­ni­ger pa­the­tisch zu ar­gu­men­tie­ren als uwe schmitt und den god­win habe ich, im ge­gen­teil zu uwe schmitt, auch ver­mie­den. /ro­chus wolff

*

  kraut­re­por­ter.de: Raf­fi­niert! Wie Erd­öl zu Ben­zin wird   #

rico grimm hat zu­sam­men mit dem er­klär­bä­ren ei­nen ar­ti­kel über erd­öl­ver­ar­bei­tung ge­schrie­ben. hab ich ger­ne ge­le­sen.

*

  digg.com: Here's The TV Spot Trai­ler For 'S­pect­re,' The Up­co­ming Da­ni­el Craig Bond Mo­vie   #

sieht gut aus …


ei­ni­ges los hier heu­te im #Büro