ronnie grob hat mit martin lejeune gesprochen, der seine berichte aus dem gazastreifen ok findet. ronnie grob distanziert sich am ende des artikels wie folgt:
Auch engagierter Journalismus erfordert (Selbst)reflexion.
More to the point, it's up to the owner of a corporate mark--the company itself, and more practically the designers--to generate a logo that produces the reactions that they intend. If a logo comes across as unsavory [...] it's not the fault of the viewer, it's the fault of the company.
bei der frage, welcher text sich besser liest, der von jens jessen in der zeit in der er heuchelei in den genderdebatten entdeckt zu haben meint, oder dieser von margarete stokowski, die sich über jend jessen lustig macht, geht der punkt eindeutig an margarete stokowski. /bielinski.de
was der innenausschuss des EU-parlaments ganz vergessen hat: um terroristen zu fangen muss man auch unbedingt genitaldaten und etwaige hautkrankheiten von fluggästen speichern. das weiss man doch seit der frühen neuzeit (und dem kino), dass terroristen auffällige hautmerkmale tragen.
nico jurran war bei netflix zu besuch und bringt viele gute nachrichten mit:
Zu den großen Schwachstellen, die Netflix bei den etablierten deutschen Diensten ausgemacht haben will, gehört der Umgang mit englischsprachigen Produktionen, die nicht immer in der Originalfassung abrufbar sind - und praktisch nie mit Untertiteln. Hier will der US-Dienst ansetzen: "Englischsprachige Produktion wird man stets in der Originalfassung anschauen können, wahlweise mit ein- und abschaltbaren englischen und deutschen Untertiteln", versichert Hastings. Auch Mehrkanalton sei generell bei allen Sprachfassungen selbstverständlich.
gegen zwei das haus verlassen und zur s-bahn-station sonnenallee gefahren. dort bin ich die sonnenallee richtung potsdamer platz runtergelaufen. die strecke ist ziemlich ereignislos gewesen, zum ersten mal hab ich die kamera glaube ich in kreuzberg rausgeholt, dann nochmal bei der topographie des terrors, weil dort ein gedenk-bulli stand.
am leipziger platz, auf der riesigen wiese steht ein rotes sofa. dadrauf sass ein älteres päärchen. das wäre ein schönes bild gewesen. weil ich mich aber noch lange nicht traue leute anzusprechen ob ich sie fotografieren darf, habe ich dann die hochhäuser am potsdamer platz fotografiert (mit skrwt geradegezogen).
mittlerweile war es fast fünf und mir fiel ein, ich könnte ja ins kino gehen. also an der kasse des cinestar imax gefragt ob noch ein platz in der imax-vorstellung von guardians of the galaxy frei wäre. eigentlich sei die ausverkauft, aber gerade sei noch ein platz frei geworden. ganz hinten in der mitte: perfekt. hoch gefahren, aufs klo gegangen, hingesetzt, licht geht aus. ich mag das wenn die puzzleteile eines tages so, fast ohne planung, ineinander fallen: raus aus dem haus, 17 kilometer bahn fahren, 8 kilometer laufen, ins kino gehen, in den sitz fallen, licht geht aus.
im imax war ich bisher noch nie, es liefen drei trailer, einer für den neuen hobbit der im nächsten jahr kommt und der mir (zumindest der 3D trailer) gleich die lust auf 3D nahm. das angebliche 3D sah aus wie im puppentheater: bemalte flächen oder scheiben, die mit abstand hintereinander angeordnet sind und sich manchmal bewegen. die flachen figuren im vordergrund zu doll ausgeleuchtet, die hintergründe so detailiert und scharf wie zinnsoldaten. kalt, flach, zu hell und pathetisch — früher haben mir filmtrailer lust gemacht auf den film. der hobbit trailer flüsterte mir eindeutig zu: „spar dir das geld“.
j sei dank in 2D, aber noch irritierender: der trailer zu interstellar. zuerst dachte ich: warum zeigen die jetzt nen trailer zu true detective? dann hab ich mich gefragt: warum schwitzt und weint matthew mcconaughey den ganzen trailer über? wegen des wurmlochs?
dann kam werbung für das IMAX. ich sitze im IMAX-kino und man zeigt mir werbung für das IMAX? ich sehe eine riesige leinwand, 3D gibts auch, der sound kann von hinten, von der seite und oben und unten kommen erklärt mir die werbung. ich musste mir kurz vorstellen, das die carsharing-fahrzeuge die überall in der stadt rumstehen das auch bald machen: erstens kenndaten vorstellen, dann ne kurze demo und ein kurzer eigenwerbungsfilm. im IMAX kam danach noch ein zweiter IMAX-werbefilm, der lag wahrscheinlich noch bei sony rum, also wurde der auch gezeigt.
was in den werbefilmen fehlte, aber tatsächlich ein ganz grossartiges argument für das imax-dings am potsdamer platz ist: die sitze. viel beinfreiheit, eigene armlehnen und viel arschfreiheit.
der film selbst war aber super. das 3D nervte nicht, der pathos, die tränendrüsen-geschichten wurden immer wieder mit passablem humor gebrochen. habe mich schon lange nicht mehr so gut amüsiert gefühlt. ein film der runtergeht wie 3 tafeln schokolade.
judith horchert über die freiheit statt angst demo:
Edward Snowden war am Samstag in Berlin zu Gast - zumindest auf vielen T-Shirts und Plakaten. Mehrere Tausend demonstrierten gegen die Überwachung durch Geheimdienste, darunter auch 30 "Normale Leute".
sehr richtig, moderne technologien lassen dinge aus unserem umfeld verschwinden, sagt michael sippey:
Uber is disappearing cars. Postmates wants to disappear your refrigerator, your stove, your dishwasher. Washio wants to disappear your laundry machine. The Kindle disappeared books, Netflix disappeared DVDs...and the player. Hell, the iPhone disappeared your iPod, your camera, your video camera, your GPS unit, your Thomas guides and that's just the built in apps.
schönes linksammlungsformat auch. bei kottke gefunden, der bemerkt hat, dass viele (wieder) bemerkt haben, dass man bloggen kann.
das ist wirklich nichts neues, aber jedesmal wenn ich das hier lese, fasziniert es mich erneut:
Hold on to your tinfoil hats, for it is in fact light that is the absolute, and space and time are relative to it. So what time it is depends upon your vantage point, and so there is no single absolute time.
Etwa 300 000 Menschen in Deutschland haben keine eigene Wohnung, 25 000 von ihnen leben auf der Straße. Eine neue Untersuchung der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Münchener Klinikums rechts der Isar, die sogenannte Seewolf-Studie, zeigt, dass mehr als zwei Drittel der wohnungslosen Menschen unter psychischen Erkrankungen leiden.
If someone were to die at the age of 63 after a lifelong battle with MS or Sickle Cell, we'd all say they were a “fighter" or an “inspiration". But when someone dies after a lifelong battle with severe mental illness and drug addiction, we say it was a tragedy and tell everyone “don't be like him, please seek help." That's bullshit.
Robin Williams sought help his entire life. He saw a psychiatrist. He quit drinking. He went to rehab. He did this for decades. That's HOW he made it to 63. For some people, 63 is a fucking miracle. | know several people who didn't make it past 23 and |'d do anytlhing to have 40 more years with them.
— anonymous reader on The Dish
(auch so'n ding was einen am fortschritt zweifeln lässt: texte als bilddateien zu verbreiten. twitter zwingt die leute dazu, wegen der beschränkung auf 140 zeichen, auf facebook verbreiten sich bilder mit text besser. das fühlt sich alles immer noch an, wie lehmtäfelchen-technologie.)
super text. so super dass ix, obwohl ich schubladen hasse, mich heute ausnahmsweise feminist — oder wie die kollegin sagt — feministin nennen würde.
was frau dingens ebenfalls sagt, was ich aber trotzdem gerne nochmal in meinen worten ausdrücken möchte, ist ja (unter anderem), dass gesinnungs-bezeichnungen wie feminist, kommunist, sozialist, christ, moslem, konservativer (oder was auch immer), den menschen dahinter gerade mal in einer winzigen facette beschreiben und mit einer tonne vorurteile verbunden sind.
mir gefällt das leben ausserhalb von schubladen eigentlich am besten. nur weil ich ab und zu vorträge halte, bin ich noch lange kein „speaker“. nur weil ich hin und wieder versuche leute zum lachen zu bringen, bin ich noch lange kein „komiker“. oder andersrum, ich schreibe nicht ins internet, weil mich manche als blogger bezeichnen, sondern weil ich meine etwas zu sagen zu haben und gerne sehe, wie andere auf das was ich schreibe reagieren. aber manchmal brauchen wir menschen eben auch vorurteile um menschen schnell einschätzen zu können und unter umständen auf sie zu reagieren. das problem ist dann allerdings, dass diese bezeichnungen so bedeutungsschwanger sind, dass sie oft mehr unheil anrichten, als sie helfen. sie entmenschlichen, reduzieren etwas komplexes wie menschen, auf eine einzige eigenschaft und lassen sich deshalb als verbale waffen benutzen.
gutes interview. unfassbar hohle kommentare drunter, deren haltung man in etwa so beschreiben kann: als ich lobos texte noch nicht gelesen habe, fand ich ihn total doof. jetzt wo ich mal was von ihm gelesen habe, finde ich ihn gar nicht mehr so doof.
ich bin mir zwar sicher, dass jan fleischhauer seinen text (den katrin hilger hier kritisiert) lustig gemeint hat, aber wie bei gut, funktioniert das auch bei lustig: das gegenteil von lustig ist lustig gemeint. zumindest wenn man — wie fleischhauer — unfähig ist, über den eigenen augerand hinwegzusehen und man in der welt nur zwei personen als relevant erkennen kann sich selbst und seine mutter.
konservative sind gut darin supergrundrechte zu formulieren. sachen wie ein supergrundrecht auf sicherheit oder seit einer weile ein supergrundrecht auf wird-man-ja-mal-sagen-dürfen. jetzt hat fleischhauer ein supergrundrecht auf ich-will-nur-schönheit-in-der-welt-sehen formuliert.
was ihm ästhetisch nicht behagt, solle seiner meinung für ihn verhüllt werden. sein „befund“, dass „was mit 20 noch ansehnlich wirken mag, […] spätestens ab 45 ein Problem“ sei, gilt witzigerweise auch für seinen arbeitgeber. der spiegel ist mit seinen bald 70 jahren auf dem buckel auch nicht mehr besonders ansehnlich.
ich plädiere dafür, den wikipedia-artikel über jan fleischhauer auf drei worte abzukürzen, die das wesen von fleischhauer genauer als das pseudoobjektive geschwurbel dort beschreiben: ICH, ICH, ICH.
Mit dem deutschen Handy vom Ausland ins Ausland zu telefonieren, ist inzwischen erheblich billiger, als von Deutschland ins Ausland zu telefonieren. Die Telekom etwa nimmt für letzteres einen Minutenpreis von 0,29 Euro. Die E-Plus Tochter Base ruft bis zu 0,75 Euro auf, Vodafone sogar bis zu 0,98 Euro.
My blog's older than Twitter and Facebook, and it will outlive them. It has seen Flickr explode and then fade. It's seen Google Wave and Google Reader come and go, and it'll still be here as Google Plus fades. When Medium and Tumblr are gone, my blog will be here.
wichtigster vorteil (der gleichzeitig auch der grösste nachteil ist) eines selbstgehosteten blogs: es funktioniert genau so wie ich das will, ausser mir ist niemand verantwortlich für den inhalt, für die funktion und die verbreitung.
keine seilbahn in hamburg. grosse gesten, sichtachsen, grundlegende modernisierungen, lassen sich in städten nur gegen die bürger durchsetzen: von königen, rücksichtslosen fürsten oder fliegerbombem. oder wenn der nutzen für die mehrheit der betroffenen ersichtlich ist.
könige und fürsten und fliegerbomben gibts (j sei dank) nicht mehr, aber auch der nutzen für die mehrheit der betroffenen war hier offenbar nicht ersichtlich.
yep. funktioniert. und bestätigt meine alte these: wenn in einem gerät viele, präszise sensoren sind auf die entwickler zugriff haben, können sehr, sehr tolle sachen entstehen.
alan posener über verhunzte aussenpolitik und unsinnige aussenpolitische forderungen und ideen.
ich will die taten und den terror des IS nicht verharmlosen, aber wenn ein mitherausgeber der FAZ öffentlich davon redet, dass das wüten des IS ein „Zivilisationsbruch“ sei, muss ich immer daran denken auf welcher barbarei, unterdrückung und brutalität unsere zivilisation aufbaut. unsere „abendländische“ geschichte ist so sehr mit blut durchsogen, unser wohlstand, unsere „Zivilisation“ basiert nach wie vor auf rücksichtsloser ausbeutung schwächerer, dass mir ganz schwindelig wird, wenn publizisten die moralische überlegenheit des westens betonen.
Die [hinter der Serie stehende] Aussage ist eigentlich nichts weiter als ein gigantisches „Fuck yeah, America!“
und:
„The Last Ship“ ist nicht innovativ, es erzählt keine verschachtelte Geschichte und porträtiert keine komplexen Figuren. Die Serie verzichtet gerne darauf - nicht, weil sie es nicht kann, sondern weil sie diesen Anspruch nicht hat. Sie will unterhalten. Und das gelingt ihr.
jürgen geuter mit einem wunderbaren grundsatztext:
Das Internet ist ein Netzwerk und bildet damit menschliches Zusammenleben weit besser nach, als viele Menschen das wahrhaben wollen. Und der grundlegende Wert eines Netzes ist nicht die Souveränität und Freiheit der Knoten sondern ihre Verbundenheit und das daraus entstehende emergente Verhalten.
„Wir Verlage“, sagt Thomas Düffert, Chef der Madsack-Mediengruppe, „sind ein Garant der Meinungsbildung und damit für die Demokratie in Deutschland.“ Solche Sätze dienen offenkundig nur dazu, Forderungen an andere zu bekräftigen. Sie sind keine Verpflichtung für die eigene tägliche Arbeit.
die moderne astronomie und theoretische physik sind schon ganz schön weit vom menschenverstand und wissenschaftlichen grundwissen des ottonormallesers weg. trotzdem spannend zu lesen, dieser text von natalie wolchover, über die aktuellen welterklärungstheorien.
der eklatante mangel an distanz in diesem text von martin lejeune ist schon erstaunlich. aber dass er im zusammenhang mit angeblichen geständnissen und anschliessenden hinrichtungen davon redet dass das alles „sehr sozial“ und „ganz legal“ abgelaufen sei, ist ziemlich eklig. (das „alles ganz legal“ findet sich in lejeunes text nicht mehr.)
New York police fired their weapons intentionally amid “adversarial conflict" only about twice as often (45 times) as they did accidentally in 2012.
selbst die hochtrainierten angehörigen der US-streitkräfte haben zwischen 2003 und 2011 90 mal ihre waffen ”ausversehen“ ausgelöst. und wenn dann eher schlecht ausgebildete polizisten mit sturmgewehren, wie in ferguson, rumfuchteln, wird das irgendwann ins auge gehen. deshalb könnte man glaube ich guten gewissens sagen: panzer, pfefferspray und sturmgewehre, für polizisten das verwehre.
Der Wolfgang-Büchner-Preis wird seit September 2013 sporadisch vergeben und zeichnet herausragende Beispiele der journalistischen Begleitung des Geschehens im ehemaligen Hamburger Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL aus.
die true-facts-reihe von zefrank ist das beste youtube-video-format das ich kenne (ich kenne nicht viele) und ich wünsche zefrank, dass er damit so stinkend reich wird, dass er nie mehr arbeiten muss und diese reihe bis an sein lebensende weiterführen kann.
die aktuelle folge über beuteltiere ist mal wieder besonders witzig und toll.
juliane wiedemeier über die bäckerei hacker in der stargarder strasse im prenzlauerberg. auch wenn sie dort kein vollkorn können, die splitter- und zwiebel-brötchen dort sind wirklich sensationell.
die reportage hilft ungemein beim gutfinden unserer demokratie und bildungssystems. ansonsten hinterlässt sie einen aber eher ratlos.
rebecca mock, sehr lang, über das erdbeben im italienischen l'aquila im april 2009 und die anklage wegen totschlags gegen 7 wissenschaftler, die die gefahr im vorfeld verharmlost dargestellt haben sollen.
Es gibt in unserem Buchmarkt zu viele Akteure, die aus ehrenwerten Gründen kein Interesse am Wandel haben. Aber dann sollten sie dem Wandel nicht vorwerfen, er habe kein Interesse an ihnen.
Hey white America, that dude you worship, who got killed by the police, was brown, hung out with prostitutes, & got violent at a temple once
tweet des tages, der darauf bezug nimmt, dass die polizei in ferguson informationen in umlauf brachte, dass der von der polizei erschossene, schwarze jugendliche michael brown angeblich vor seinem tod ladendiebstahl begangen und gekifft haben soll.
thomas sattelberger über die frage, warum in kurzer zeit 8 von 17 frauen ihre führungspositionen in dax-konzernen wieder verloren:
Sachlichkeit wurde Frauen zum Verhängnis: Fast jede der Kolleginnen hat mit hoher sachlicher Analytik und Präzision ihre Themen vorangetrieben. Die Frauen setzten auf Rationalität. In Entscheidungsgremien gilt aber oft eine andere Logik. Hier spielen die Regeln eines levantinischen Verhandlungsbasars mit. Vielleicht hat den Vorständinnen das Training in der hohen Schule der betriebsinternen Mikropolitik gefehlt. Vielleicht wären Unternehmen aber ohne diese männlichen Rituale und mit etwas mehr Sachlichkeit besser dran.
sattelbergers (zweites) fazit: „Zweitens geht es nicht ohne eine Quote.“
max tholl spricht mit michael bloomberg darüber, dass städte „lokale Labore, um Lösungen auf globale Probleme zu testen“ sein könnten. ausserdem kann man sich ein paar eitle fotos von dem gespräch auf der theeuropean-seite ansehen.
vorschlag für das nächste bürgermeistergespräch: jón gnarr, der ehemalige bürgermeister von reykjavík, der gerade ein buch über seine zeit als bürgermeister geschrieben hat (deutsch bei amazon, englisch bei amazon).
faszinierend. ein iphone5, dass eingeschaltet auf den grund eines sees gefallen ist, konnte von rob griffiths mit relativ einfachen mitteln wiederbelebt werden. der ipod des kindes hat übrigens auch schon zweimal einen vollwaschgang überlebt — ohne ihn auseinanderbauen zu müssen.
das ist zwar kein „Filetstück“ aus einer mediathek — ausser man bezeichnet youtube als mediathek, was man ja durchaus mal machen könnte — aber sehr witzig.