links vom 11.02.2016
spiegel.de: Donald Trump, Bernie Sanders, Horst Seehofer im Morning Briefing #
spiegel.de: Donald Trump, Bernie Sanders, Horst Seehofer im Morning Briefing #
diese folge war jetzt nicht wirklich langweilig, aber schon ganz schön flach und blöde. dass lucifer der teufel ist, taugt gerade mal für das abmelken von schalen witzchen, die eigentlich schon alle in den ersten beiden folgen durchdekliniert wurden. was …
eine folge mit so vielen twists, dass es sich beinahe wie karusselfahren anfühlte. eigentlich war das in der summe ziemlich gut. alle handlungsstränge, die in den ersten 3 folgen aufgebaut wurden, klappten in dieser folge zusammen wie kartenhäuser. …
den anfang der zweiten folge deutschland 83 hab ich vor ungefähr einem monat gesehen, kurz nach der ersten folge. ich erinner mich noch unscharf daran, dass es die ganze folge lang, um eine eine nato-konferenz in einem hotel in bonn geht, in der martin …
sheldon bekommt besuch von seiner meemaw, also seiner grossmutter. raj verliebt sich in eine frau, die sich in den comic book store verirrt hat und amy kommt nicht mit sheldon’s grossmutter aus. das führt zu einer reihe langweiliger witze, gleich am anfang, …
wie nach der ersten folge vermutet, wurde die figur, der im letzten teil der ersten folge beide augen ausgerissen und die halsschlagader durchgebissen wurde, wieder aufgepäppelt. auch der rest der handlung der folge war durchsichtig, vorraussehbar …
nach 10 folgen the expanse muss ich nach dem staffelfinale sagen: das war ordentliche science-fiction, auch wenn es am ende etwas ins mystery-genre abrutschte und sehr „die hard“ wurde. aber abraten das anzusehen, würde ich niemandem.
zum abschluss eine doppelfolge. habe ich mich noch vor ein paar folgen über den kammerspielcharakter der serie beklagt, konnte ich jetzt zwei folgen lang dabei zusehen wie ein paar hundert menschen erschossen und vergiftet wurden. die zwei folgen waren …
eigentlich ne ganz lustige serienidee (bzw. comic-adaption): dem teufel isses in der hölle langweilig und er macht ein bisschen urlaub in los angeles. er materialisiert sich als schmieriger, schlanker und zu gut aussehender schwerenöter mit …
eigentlich habe ich meinen eindrücken der zweiten folge billions nichts hinzuzufügen. in der serie geht's nach wie vor ums pimmelfechten zweier alphamännchen und deren jeweiligen herden von alphamännchen und -weibchen, die sie beim pimmelfechten …
man kann diese folge kurz und knapp zusammenfassen. alicia lacht wieder. sie hat ihrem schmerz überwunden und während ich das schreibe, kriecht der ekel über solche pathetischen sätze in mir nach oben.
mach ich. bin zwar nur ein mittelkleiner louis-ck-fan, aber das muss man ja wohl mal gesehen haben. und gib mir ein paar tage.
ein ganze folge über das spinnen von intrigen, die am ende anne boleyn den kopf kosten. ich hatte ja erwartet, dass der tod cromwells auch noch thematisiert würde, aber offensichtlich haben sich die produzenten entschieden, dass die „ermittlungen“ und …
diese folge gefiel mir, nach der etwas kammerspielartigen letzten folge, ganz gut. es wird klar, dass die geschichte möglicherweise epische ausmasse annehmen wird und in dieser staffel ganz sicher nichts aufgelöst oder geklärt wird. mir gefiel auch we …
in dieser folge geht es (wieder) vor allem ums ficken. oder wie man damals™ gesagt hätte, um die wolllust. iegentlich interessierte sich cromwell für die traurige zofe, aber der heimrich kam ihm zuvor. jetzt will (und kann?) heinrich nicht mehr mit anne.
die …
einerseits kann ich der geschichte mit ihren vielen zeitsprüngen und ortswechseln, die nie erklärt werden, sondern einfach passieren, nicht richtig nachvollziehen, es fehlt der rhytmus, die auswahl der spielorte und geschehnisse folgt einer mir nicht …
notes.computernotizen.de: Willkommen in der Alkoholmetropole Köln #
dc’s legends of tomorrow musste ich nach 13 minuten beenden, weil es so bescheuert und stumpf war, dass mir der die galle hochkam. ich vermute die legenden-genese in den ersten 15 minuten sollte rasant und spannend sein und die zuschauer auf eine …
eine folge in der cromwell die ganze zeit ans ficken denkt und nebenbei ein paar besorgungen und deals für den könig macht. ein paar seiner privaten intrigen scheitern und er kann einen seiner freunde nicht vor dem scheiterhaufen bewahren. parallel …
etwas zu verspielt für meinen geschmack, diese folge. irgendeine kindheitserinnerung bringt brian finch dazu alle schlimmen wörter mit harmlosen wörtern zu ersetzen, was theoretisch lustig sein könnte, auf dem bildschirm aber eher nervt. aber ich bin …
ich bin verwirrt, diese folge wurde am ende etwas fiebrig. cromwell war plötzlich zu sehen, wie er fieberte und ein, zwei kleine visionen hatte — um kurz danach wieder putzmunter einen brief zu diktierten und einen weiteren augenblick später …