#oilpainting #painting #family #portrait #familytree
alles
Lighthouse Zero, Hafencity. #latergram
nzz.ch: Geschmack und Nervenzusammenbruch
text der woche, von peter glaser (der text gefällt mir, also bin ich):
Der Versuch, Wege aus der Heillosigkeit der Gegenwart zu finden, führt zu einer ziellosen Entschiedenheit, Motto: Ich weiss zwar nicht, wo ich hinwill, aber dafür bin ich schneller dort.
Das einzige, das wirklich gegen die neue Langeweile, die sich aus einem Rauschen von Kurzweilepartikeln zusammensetzt, ist Veränderung. Nun ist die Veränderung selbst zum Hauptprodukt der Entwicklung geworden. Dies war die letzte Neuigkeit der Welt.

ich bin heute 15,4 kilometer gegangen, in ca. 3:30 stunden.
(gemacht mit compass und GPS-logger)
und atlas:


puh, fast 15 kilometer.
(siehe auch diese karte)
>
rock’n’hugging’n’rolling
Here's that botched #GOPDebate introduction in all its glory
amp.twimg.com/v/9fde5739-ed6…
comedy central hat die repubublikanische präsidentschaftskandidatendebatte ausgerichtet? pfiffig!
<§ ← ein Eis
@dasnuf @SteveRueck eigentlich ganz einfach: alle indieweb-plugins via wordpress.org/plugins/indieweb/ installieren & bei brid.gy anmelden. praktisch isses dann hier und da doch recht komplex. ist aber gut dokumentiert: indiewebcamp.com.
Here’s a perfect game of Snake if you need something to stare at. pic.twitter.com/1tOijCAks1
deutschland 83 s01e02

den anfang der zweiten folge deutschland 83 hab ich vor ungefähr einem monat gesehen, kurz nach der ersten folge. ich erinner mich noch unscharf daran, dass es die ganze folge lang, um eine eine nato-konferenz in einem hotel in bonn geht, in der martin rauch im auftrag des DDR-auslandsgeheimdienst herumspionieren soll.
die zweite hälfte war gar nicht mal so schlecht, relativ temporeiches spionage-gedöns, sogar mit einer prügelei und einem relativ glatten, gut konstruiertem episoden-happy-end. eigentlich gabs sogar zwei episoden-happy-ends.
ich ertrage die deutsche schaupielerei immer noch ziemlich schwer, aber stellenweise geht’s. der goldene reiter von joachim witt lief am anfang der folge auch mal kurz. filme oder serien in denen diese melodie auftaucht, kann ich nicht scheisse finden. ich gebe einen punkt mehr als für die erste folge, wegen der vielen happy ends und dem goldenen reiter.
star wars — the force awakens

ich hab mir alle star-wars-filme angesehen, aber das hier ist, nach langer zeit, der erste gewesen, bei dem ich mich wieder gut amüsiert habe. nach all den überkomplexen fernsehserien mit x parallelen handlungssträngen, die ich mir in den letzten jahren reingezogen habe, war the force awakens auch im vergleich entspannend unkomplex. eine einfache coming of age (oder coming of force?) geschichte, mit einer grandios besetzten, komplexen, starken, weiblichen hauptrolle, bei der ich mich nicht eine minute gelangweilt habe. ich bin aber trotzdem, gegen ende des films, zweimal kurz weggeratzt, aber nicht aus langeweile, sondern aus müdigkeit.
ich glaube über the force awakens ist schon so viel, aus so vielen perspektiven geschrieben worden, dass ich jetzt nicht auch noch die dreihundersechstausendste rezension verfassen muss. ein paar meiner eindrücke möchte ich aber doch festhalten.
ich finde die (keinesfalls neue) idee sehr reizvoll, dass es menschen gibt, die bestimmte androiden oder wesen verstehen und andere nicht. das thema zog sich durch den ganzen film und wurde sehr sorgfältig auf potenziell verwendbare witze abgeklopft. überhaupt fand ich es sehr angenehm, wie viele subtile witze und anspielungen in dem film untergebracht waren. ich habe bestimmt nicht alle anspielungen und gags mitbekommen oder verstanden, aber ein paar doch — und den einen oder enderen möglicherweise sogar als einziger im kino. kann natürlich auch sein, dass der IMAX-sound immer genau dann zu laut war, wenn andere mal mit mir mitgelacht haben.
der reichlich vorhandene humor, wurde zwar immer wiedermal mit beissendem pathos gekontert, aber auch das war gut auszuhalten und nicht so platt wie in den letzten filmen.
ich weiss nicht was mich mehr in den bann gezogen hat, die guten schaupielerischen leistungen, oder die wirklich runde inszenierung und geschichtenentwicklung. ich tendiere dazu, den grossteil meines grossen vergnügens beim zuschauen j.j. abrams anzulasten. die schauspieler waren ja eigentlich auch schon in den vorgängerfilmen durchweg sehr gut, aber wie sich die geschichte von the force awakens entwickelte, fand ich sehr rund und angenehm — trotz gelegentlicher absurditäten oder physikalischem unsinn.
ich habe star wars immer gerne gesehen, würde mich aber nicht als fan bezeichnen. aber ich glaube ich könnte mich als j.j.-abrams-fan bezeichnen. ich kann mich an nichts erinnern, das er als regisseur umgesetzt hat, was ich besonders doof gefunden hätte.
harrsison ford ist sehr sehr alt geworden, vor allem so aus der nähe betrachtet. wir (das kind und ich) waren ja heute im IMAX am potsdamer platz, mit 3D und in originalversion. und bei diesem IMAX- oder 3D-gedöns, kommt man den schauspielern schon ganz schön nahe. erstaunlicherweise hat mich das 3D-gedöns dieses mal auch gar nicht genervt. auch 3D scheint eine kunstfertigkeit zu sein, die eben nicht jeder beherrscht, bzw. mit der man offenbar jahrelang experimentieren muss, um zu angenehmen ergebnissen zu kommen. tatsächlich waren einige szenen so immersiv, dass ich mich stellenweise bei meinen vorderleuten beschweren wollte, dass sie sich jetzt doch bitte wieder hinsetzen sollen, dabei waren es dreidimensionele scheinobjekte, die sich in mein sichtfeld schoben. ich bilde mir auch ein, dass ruhige szenen, also szenen in denen sich die kamera nicht allzu viel bewegt, oft ganz besonders beeindruckend sind. oder umgekehrt: zu schnell bewegte szenen verschmieren oft oder scheinen seltsam verwackelt.
in einer szene sieht man den bug eines gigantischen sternenkreuzers, in einer relativ langen und sehr ruhigen einstellung. dabei fiel mir auf, welche detailtiefe das modell besass — und vor allem welche detailtiefe aus dem kinosessel erkennbar war. sehr schön anzusehen fand ich auch den abspann in 3D; ein grosser, weiter, ruhiger sternenhimmel, quasi hinter der leinwand aufgespannt und auf der leinwand, scheinbar im leeren raum, rollten die buchstaben nach oben.
der beste 3D-effekt war allerdings vor dem film zu sehen. da stellte sony die vorzüge der IMAX-technik und des IMAX-kinos, in dem wir sassen, stolz vor. jedes detail wurde mit sehr vielen adjektiven erklärt. zwischendurch wurde die schalltechnik erklärt und das licht hinter der leinwand angeknipst. dort konnte man ein gigantisches gerüst sehen, in dem sehr viele lautsprecher hingen. dieser 3D-effekt funktionierte auch gut ohne 3D-brille.
ich bin mittlerweile kein grosser kino-fan mehr, ich gucke mir filme auch gerne auf dem handy oder meinem 13" retina-bildchirm an. nur bei the force awakens müsste ich damit wohl bis mitte april warten, bis der film in angemessener qualität irgendwo legal erscheint. deshalb habe ich mich dann doch entschieden ins kino zu gehen — und dann auch gleich richtig und ordentlich. tatsächlich kann ich nichts schlechtes über das IMAX- und 3D-zeug sagen. ich bin sehr tief im film versunken und fühlte mich den figuren teilweise porentief nah.
ich gebe dem film 5 sterne, die volle punktzahl, weil ich nichts am film auszusetzen habe. meine erwartungen waren nicht besonders hoch: ich wollte unterhalten werden und wenn möglich in eine andere welt eintauchen, und mich jedenfalls weder langweilen noch über allzugrosse absurditäten ärgern. diese erwartungen hat der film voll und ganz erfüllt und teilweise übertroffen. selbst der unvermeidliche cliffhanger am ende des films, war wohl temperiert.

ich würde #starwars auch aufm handy gucken. aber gibt's ja nicht. dann eben so.
wenn dein Freund dir was zum Essen anbietet - لما يعزمك صديقك على شي
angst schüren

sascha lobo schreibt auf spiegel.de über das irrsinnige vorhaben, bargeldzahlungen über 5000 euro zu verbieten. er schreibt in dieser kolumne, wie immer, viele richtige sachen. vor allem beschreibt er (wieder) eine politische idee, eine ideologie, die glaubt, immer mehr überwachung, würde zu mehr sicherheit und bessere erkenntnisse über bedrohungslagen führen. in einer früheren kolumne hat er das sehr schön als „gefühlte Rationalität“, bzw. als „Scheinrationalität“ bezeichnet.
Wenn also diese Daten offensichtlich nicht ausreichen, um einen Anschlag zu verhindern - welche Daten um alles in der Welt hofft man dann per Generalüberwachung zu bekommen? Die rationale Herangehensweise wäre das Eingeständnis, dass es nicht darum geht, neue Daten zu bekommen, sondern die längst vorhandenen besser auszuwerten. Die scheinrationale Herangehensweise aber wird sich durchsetzen: mehr Überwachung. Mehr Daten. Die Irrationalität dahinter lautet: Wir finden die Nadel im Heuhaufen nicht, also brauchen wir mehr Heu.
in dieser kolumne variert er den gedanken:
Das Ziel der Abschaffung des Bargelds ist die tausendste Variante der Überzeugung, dass man alle Menschen engmaschig und automatisiert kontrollieren müsse, um Sicherheit gewährleisten zu können. Diese autoritäre Ideologie, Kontrolle durch flächendeckende Überwachung, steht hinter der Radikalität von BND und NSA ebenso wie hinter der Vorratsdatenspeicherung. Es geht um eine verstörende und für eine aufgeklärte, offene Gesellschaft unwürdige Haltung. Wer nicht laufend aufs Neue beweist, dass er unschuldig ist, muss als verdächtig, also potenziell schuldig gelten.
soweit so richtig und so beunruhigend. denn diese mechanik, immer mehr kontrolle, immer mehr überwachung, ist nicht nur einer aufgeklärten, offenen gesellschaft unwürdig, sondern vor allem, nach allem was wir wissen, mehr oder weniger nicht der demokratischen kontrolle unterworfen. die gewaltenteilung, die checks and balances, das zentralste element einer funktionierenden demokratie, wird durch die wachsenden freiräume für geheimdienste und sicherheitsbehörden unterwandert.
cory doctorow hat das in einem sehr langem essay kürzlich sehr passend beschrieben:
The security services are a system with a powerful accelerator and inadequate brakes. They’ve rebranded “terrorism” as an existential risk to civilization (rather than a lurid type of crime). The War on Terror is a lock that opens all doors. As innumerable DEA agents have discovered, the hint that the drug-runner you’re chasing may be funding terror is a talisman that clears away red-tape, checks and balances, and oversight.
The story of terrorism is that it must be stopped at all costs, that there are no limits when it comes to the capture and punishment of terrorists.
überwachung gilt als allheilmittel und geheimhaltung und das fernhalten von demokratischen, kontrollierenden prozessen ist der schutzmantel. das wort terrorismus wirkt wie ein zauberspruch, um lästige demokratische und rechtsstaatliche mechanismen ausser kraft zu setzen. eine weitere schutz- und wachstumsschicht, für die freiräume der überwachungsapparate, ist natürlich die angst, angst vor anschlägen, angst vor mangelnder sicherheit:
Jeder neue Anschlag und auch jede neue (egal wie falsche) Geschichte über die Terrorgefahr durch mangelnde Überwachung sät Angst und macht die Bevölkerung empfänglicher für technikgläubige Heilsversprechen.
ängste strategisch zu nutzen, um politische vorhaben umzusetzen, ist ein klassisches populistisches instrument. wir können dieser strategie derzeit in verschiedenen wahlkämpfen, vor unserer haustür, aber auch in übersee, quasi live zuschauen. wer die gefühle der bevölkerung geschickt anspricht, kann sich zumindest ganz ordentlicher umfragewerte sicher sein. und natürlich sind wir uns alle einig, dass das hinterlistige hantieren mit ängsten, realistischen oder eingebildeten ängsten, einer aufgeklärten, offenen gesellschaft unwürdig ist.
nach neun absätzen überlegt sich sascha lobo dann, das mit den ängsten auch mal auszuprobieren und kommt auf das beliebte totalitarismus-argument:
Was würde eine totalitäre Regierung mit den Gelddaten machen?
[…]
[M]it jeder neuen Technologie, die neue, verhaltensbeschreibende Datenströme hervorbringt, wird zunächst die Möglichkeit der gesellschaftlichen Kontrolle geschaffen. Im Hintergrund immer drohend die Frage: Was würde eine an die Macht geratene rechtspopulistische Partei mit den Datenströmen tun, die durch die Überwachung aller Geldflüsse entstünde?
ich habe mich sehr geärgert, über dieses strohmann-argument. einerseits weil es mit unseren ängsten spielt und auf mich wie aus dem populismus-baukasten genommen wirkt. andererseits, weil es so absurd ist: wenn wir uns auf diesem niveau gedanken über die zukunft unserer gesellschaft machen, müssten wir auch über die abschaffung der polizei und des militärs nachdenken?
denn welche schlimmen dinge könnte eine „totalitäre Regierung“ mit diesen instrumenten umsetzen? wir müssten präventiv unsere elektronische infrastruktur zurückbauen, und die deutsche waffenindustrie abwracken, für den fall der fälle, dass plötzlich totalitarismus oder rechtspopulisten in deutschland herrschten.
die absurdität des gedankens, dass bargeld ein wichtiges werkzeug gegen totalitarismus sei, wird aber spätestens klar, wenn man sich vorstellt, was eine totalitäre regierung wohl machen würde, wenn sie an die macht käme. sie könnte zum beispiel, in einem totalitären handstreich, das verbliebene bargeld abschaffen. dann hätten wir, in unzähligen kolumnen und blogeinträgen, verfasst unter einer noch nicht totalitären regierung, ganz umsonst für dessen beibehaltung gekämpft.
ich bin auch gegen die abschaffung von bargeld. aber das problem ist nicht das bargeld, oder die überwachung an sich, sondern dass die balance des politischen systems aus den fugen geraten ist; die gewaltenteilung funktioniert nicht mehr und ein verfassungsorgan, die exekutive, hat einen apparat geschaffen, der ganz offensichtlich nicht mehr wirksam von den anderen verfassungsorganen kontrolliert und eingeschränkt werden kann. nochmal aus der wikipedia über checks and balances:
Checks and Balances ist eine Bezeichnung für die gegenseitige Kontrolle, die Machthemmnis (englisch checks) von Verfassungsorganen eines Staates, zur Herstellung eines dem Erfolg des Ganzen förderlichen Systems partieller Gleichgewichte (engl. balances), zunächst im Wesentlichen, um einer Diktatur vorzubeugen.
wir sollten nicht den totalitarismus an die wand malen, sondern für ordentliche „Machthemmnisse“ sorgen. und vor allem sollten wir versuchen, den populismus und die angeblich einfachen lösungen, nicht mit populismus zu bekämpfen — sondern mit validen argumenten. so wie sascha lobo das üblicherweise tut. wenn er es unterlässt, schmerzt es mich.
bildquelle, actio und reactio.
[nachtrag 06.02.2016]
sascha lobo hat auf facebook geantwortet (auch hier hin syndiziert). leider hat er in allen punkten, die er in seiner antwort erwähnt, recht. ich hatte es ohnehin geahnt: sobald er mir antwortet, würde ich ihm wieder in allen punkten zustimmen müssen, obwohl ich ihm gerne weiter widersprechen würde. dafür müsste ich aber so viel nachdenken und differenzieren, dass ein ordentlicher widerspruch wahrscheinlich erst zur republica fertig wäre.
neo magazin royal ab minute 36:00

weil stefan niggemeier sagte:
Ja, gut, das ist alles völliger Mumpitz, aber bei 36:10 gibt es einen kurzen Moment der Schönheit, Klarheit und Würde.
also habe ich gesehen, dass sarah kuttner sagte, dass der hund von stefan niggemeier „ganz süss“ sei, aber stefan niggemeier auch. danach bin ich hängengeblieben und habe noch gesehen wie jan böhmermann und sarah kuttner fragen von zetteln ehrlich beantworten sollten und bei unehrlicher beantwortung vom publikum mit bonbons beworfen werden sollten. das war natürlich völliger mumpitz, aber auch ein ganz klein bisschen witzig.
(in der mediathek)
berlin, 4. februar 2016

der himmel posierte am morgen kurz für mich. die inszenierung täuscht aber, der himmel war den ganzen tag über viel unspektakulärer, als er auf diesem blick erscheint.
schön einerseits, dass sich wetter sich nicht immer schwarz-weiss zeichnet und in die extreme schwenkt, sondern immer wieder mal mit grau, mit zwischentönen und subtilen signalen arbeitet. die meisten leute machten den eindruck, dass ihnen dieses wetter egal ist. grau macht unsichtbar, lässt die dinge in den hintergrund treten. eigentlich sollten tarnanzüge auch grau sein. wie dieser tag.
the big bang theory s09e14

sheldon bekommt besuch von seiner meemaw, also seiner grossmutter. raj verliebt sich in eine frau, die sich in den comic book store verirrt hat und amy kommt nicht mit sheldon’s grossmutter aus. das führt zu einer reihe langweiliger witze, gleich am anfang, einen über die einparkkompetenzen von frauen.
normale big-bang-theory-kost also.
über einen witz musste ich aber doch lachen, als sheldon seiner meemow ein glas whiskey bringt: „i made just as you like it: a lot, in glas.“
damit habe ich quasi die gnaze folge gespoilert. sorry.
the magicians s01e02

wie nach der ersten folge vermutet, wurde die figur, der im letzten teil der ersten folge beide augen ausgerissen und die halsschlagader durchgebissen wurde, wieder aufgepäppelt. auch der rest der handlung der folge war durchsichtig, vorraussehbar und leider zum grössten teil ziemlich billig. die serie gibt sich grosse mühe die zuschauer zu verwirren und auf falsche fährten zu setzen, mir ist das einfach zu viel auf einmal. ausserdem langweilen mich die figuren, die alle irre einseitig und stereotyp gezeichnet sind. es macht kein vergnügen ihnen bei dem was sie machen zuzusehen. ausserdem sind sie alle furchtbar glatt besetzt worden.
ich schaue mir the magicans nicht weiter an, aber ein zitat hab ich mir notiert:
magic doesn’t come from talent, it comes from pain.
nach der logik müsste ich zaubern lernen, wenn ich the magicians weiterschauen würde, denn die serie schmerzt. tatsächlich passt das zitat viel besser auf humor, als auf magie. ich bild mir ein, dass das war, was ich in funny bones gelernt habe. aber das ist jetzt auch schon 21 jahre her und ich kann dazu kein konterzitat googeln. auch egal. wie the magicians.
