alles

ich bin 22 minuten lang, von 09:47 bis 10:08 uhr, ungefähr 2,17 kilometer weit gelaufen.
dieses quantified-self-gedöns hat mir gezeigt, dass mein weg zur arbeit heute, etwas uneffektiv war. würde ich meine bewegungen nicht mit esri’s GPS logger aufzeichnen, in compass speichern und per micropub hier (auf knopfdruck) ins blog pumpen, hätte ich das niemals erfahren.
pubsubhubbub
kürzlich fragte torsten kleinz:
Lebt pubsubhubbub noch?
meine antwort lautete:
pubsubhubbub lebt noch, so wie RSS noch lebt. aber die noch erstaunlichere nachricht ist: es funktioniert.
pubsubhubbub ist nun schon ein paar jahre alte, aber vor ein paar wochen, entschied ich mich, dass es nun zeit sei das auch mal auf wirres.net zu implementieren. der grund hing mit dem indieweb zusammen, dass sehr RSS-unaffin ist, diese push-technologie aber für die benachrichtigung von ein paar indieweb-readern benutzt.
im prinzip funktioniert pubsubhubbub so: ich annonciere auf meinen seiten, oder meinen feeds, welchen pubsubhubbub-server (hub) ich benutze (so dass andere hubs dort benachrichtigungen abonnieren können) und pinge „meinen“ hub an, sobald einer meiner feeds (oder meine seite) aktualisert wurden. damit weiss erstmal nur mein hub bescheid, aber da auch andere hubs meine aktualisierungen bei „meinem“ hub abonnieren können, können die benachrichtigungen kaskadieren, von einem hub zum nächsten wandern.
praktisch sieht das so aus, dass ich zum beispiel meinen haupt-RSS-feed bei superfeedr.com abonnieren kann — oder ein rezpet bei ifttt.com bauen kann, dass etwas tut sobald mein feed aktualisiert wird — und superfeedr millisekunden nach einem update bescheid weiss, obwohl ich superfeedr gar nicht anpinge.
in der tat benutzt ifttt superfeedr genau dafür: sobald ein abonnierter feed aktualisiert wird, weiss ifttt im selben moment bescheid, vorausgesetzt der feed sagt irgendeinem pubsubhubbub-hub bescheid (ping), ansonsten dauert es ein paar minuten, bin superfeedr den feed crawlt (ring).
wirres.net pingt google’s hub an (mit ein paar zeilen code und der php-klasse von pfefferle). ein ping für jeden feed, der aktualisiert wird. in meinem fall sind das nicht nur der hauptfeed, sondern auch die kategorie-feeds der kategorien, in denen ein artikel gespeichert ist.
um zur ursprungsfrage und antwort zurückzukommen. pubsubhubbub funktioniert so gut, dass dieser artikel, den ich heute um 7 uhr (automatisch) veröffentlicht habe, bereits um 7:03 uhr in den google-suchergebnissen auftauchte, drei minuten später:

pubsubhubbub kann übrigens auch „fett“ pingen, also abonnenten nicht nur bescheid sagen, sondern auch gleich den neuen inhalt mitliefern. so braucht google’s crawler (theoretisch) noch nichtmal auf wirres.net nach dem neuen artikel zu crawlen, weil der hub den inhalt in den ping gepackt hat.
superfeedr lohnt übrigens auch einen zweiten blick. superfeedr reagiert nicht nur auf pubsubhubbub-pings, sondern crawlt feeds auch selbsttätig alle paar minuten (ring statt ping). so hat superfeedr.com quasi mehr oder weniger alle (RSS) feeds der welt in seinem index und liefert sie, auf wunsch, jedem aus der das möchte, inklusive benachrichtigungen. und weil superfeedr (quasi) alle feeds der welt kennt, kann man superfeedr auch super als stichwort-alarm und zur recherche nutzen. superfeedr nennt das trackers. theoretisch kosten diese tracker geld, aber nur wenn man sich bepingen lässt, einen tracker also abonniert und einen webhook angibt, der gepingt werden soll. wer tracker lediglich als RSS/ATOM-feed aboniert (ohne ping), zahlt nichts.

[Werbung] Sonntags-Spaziergang ins Gewerbegebiet zum Dong Xuang Center in Lichtenberg, dank eines Tipps aus dem Berlin Special von @geomagazin #geospecial #geomagazin (mehr auf wirres.net)
[Werbung] Dong Xuan Center

Seit letzter Woche gibt’s die GEO Special Berlin im Handel. Gruner + Jahr hat mir ein Heft überlassen, um darin interessante Orte zu finden, die ich noch nicht kenne oder noch nicht als besuchenswert erkannt habe und darüber zu schreiben. Für diesen Artikel bekomme ich ein Honorar von Geo, deshalb versuche ich auch auf Gross- und Kleinschreibung zu achten.
In der GEO Special habe ich tatsächlich ein paar Orte gefunden, die ich noch nicht kannte und unbedingt besuchen möchte. Bei uns um die Ecke, zum Beispiel, gibt es die Preußische Spirituosen Manufactur (Seestrasse 13, psmberlin.de), die unter anderem Kräuterliköre herstellt. Sehr einladend sieht auch das Kaffeehaus Grozs in Charlottenburg aus (Kurfürstendamm 193/194), wo ich demnächst mal einen Kaffee trinken möchte.
Ich habe mich aber entschieden das Dong Xuan Center am Sonntag anzusehen. Laut des Tipps der „Berliner Kreativen“ Carl Jakob Haupt und David Kurt Karl Roth (beide, laut Bildunterschrift, 31 Jahre alt) auf Seite 101 der Geo Special, ist das Dong Xuan Center ein „Little Hanoi“, in dem „Vietnamesen alles von Kleidung bis zur besten Pho-Suppe“ verkaufen. Sonntags gehe ich immer gerne spazieren, also bin ich aus dem Wedding dorthin gelaufen. Google Maps gibt eine Laufzeit von zweieinhalb Stunden an, gedauert hat es dann aber dreieinhalb — auch weil ich noch ein paar kleine Umwege und Pausen gemacht habe.

Eigentlich wollte ich mir nämlich, obwohl er Sonntags geschlossen ist, den Showroom Geyersbach ansehen (Kopenhagener Strasse 17, geyersbach.com), in dem Ulf Geyersbach Altholz zu neuen Möbeln tischlert und die Ergebnisse dort zeigt. Eine Fehlbedienung meines Navigationssystems führte mich aber auf eine falsche Fährte, was ich erst an der Schönhauser Allee, Ecke Eberswalder Strasse merkte.

Das war aber auch OK, weil dort, wie im Heft beschrieben, ein Strassenmusiker stand und musizierte, auch wenn es nicht der im Heft portraitierte Geordie Little war. Ich mag die Ecke aber so oder so, weil dort wirklich immer sehr viel Leben herrscht, weil es an der Ecke guten Kaffee gibt (Impala), ich hier in der Nähe die Beifahrerin kennengelernt habe (An einem Sonntag im August) und man hier gut wegkommt.
Weiter also durch und dann raus aus dem Prenzlauer Berg, die Danziger Strasse entlang, deren Schaufensterauslagen etwas weniger hip, als die im Prenzlauer Berg sind.

Vorbei am Velodrom, und dann durch Fennpfuhl, eine ziemlich grosse Plattenbausiedlung aus der DDR-Zeit, durch die ich eigentlich ganz gerne laufe, auch weil es dort schöne Parkanlagen und Gewässer gibt und die Plattenbauten sehr wohnlich aussehen. Eine Strassenbahn (M8) fährt auch mitten durch die Siedlung, teilweise auf begrünten Gleisen.
Nach Fennpfuhl wandelt sich das Stadtbild in sanierungsbedürftiges Gewerbegebiet. Dieses Gebäude ist bereits auf dem Gelände des Dong Xuan Center.

Der eigentliche Eingang, bzw. die Einfahrt liegt aber noch ein paar hundert Meter weiter.

Das Dong Xuan Center besteht aus 6 Markthallen, drei grossen und mehreren kleineren. Die drei grösseren sieht man oben auf dem Bild. Das Center ist jeden Tag offen, ausser Dienstags, da ist Ruhetag. In den Hallen fühlt man sich ein bisschen wie in China-Town in New York, sehr viele fremde Gerüche und irritierende Enge. Alles ist ein bisschen schäbig, aber auf eine unhippe, sympathische Art.

In den Hallen gibt es mehrere Lebensmittelläden, sehr viele Friseure, einige Läden mit Ausstattungen für Nagelstudios, aber auch ein paar Läden in denen man nicht nur die Ausstattung kaufen kann, sondern sich auch gleich die Nägel machen lassen kann. Es gibt auch einen Plastikblumen-Laden und unzählige Läden mit analogem Plastiktand oder elektrischem Tand.


An den Eingängen der Hallen steht zwar überall Grosshandel, aber soweit ich sehen konnte, lassen sich auch problemlos kleinere Mengen kaufen, teilweise, so scheint es mir, recht günstig.

Was ich witzig fand, waren die Hinweisschilder in den Gängen, auf denen die Hausverwaltung eindringlich auf das strenge Rauchverbot hinweist:
Da Verwaltung, Hausmeister und der Sicherheitsdienst schon mehrfach auf das Rauchverbot in den Hallengängen hingewiesen haben und sich trotzdem keiner daran hält, wird mit sofortiger Wirkung eine Strafe von 50 Euro bei Missachtung des Rauchverbots eingezogen.
Die Verwaltung, die Hausmeister und der Sicherheitsdienst haben das gut beobachtet: in den Gängen wurde hemmungslos von den Händlern gequarzt.
In’s Dong Xuan Center bin ich natürlich auch wegen des Essens gegangen. In Berlin gibt es sehr viele sehr gute vietnamiesische Restaurants und ich war sehr gespannt, ob sich hier etwas besseres finden liesse. Leider war die Auswahl ziemlich schwer. Alle Restaurants waren auch noch am Nachmittag gut besucht, alle sahen eher nach gehobener, unambitionierter Strassenküche aus und in den meisten wurde auch bedient. Ich entscheid mich für die einfachste Wahl, das Viet Phô, das vorne in Halle 2 liegt, mit Blick auf den Eingang und das einen einladenden Eindruck machte. Die Speisekarte war unfassbar lang und ich entscheid mich nach etwas innerem hin und her für die Nummer 40, Phở bò áp chảo nước, Reisbandnudelsuppe mit gebratenem Rindfleisch und vietnamesischem Gemüse für 7 Euro. Dazu gabs ein köstliches Mango-Lassi.

Die Suppe war OK, hat mich aber nicht umgehauen. Sowohl die Brühe, als auch das Fleisch waren sehr aromatisch, die Pak Choi waren knackig, unten schwamm schön viel Knoblauch und Ingwer und die Suppe hat satt gemacht. Beim nächsten mal probier ich das Restaurant hinten rechts in Halle 3 aus. Nächstes mal nehme ich dann auch die Beifahrerin mit, die geht nämlich auch sehr gerne in Gewerbegebieten spazieren.
Dong Xuan GmbH
Herzbergstr. 128-139
10365 Berlin
Täglich: 10:00 - 20:00 Uhr - Dienstag ist Ruhetag
(+49) 30 – 55 15 20 38
dongxuan-berlin.de
I just have uploaded my new plugin for my Known site : https://github.com/danito/idnoRating/. It adds up to 5 stars to any article by simply adding a
lucifer s01e03

diese folge war jetzt nicht wirklich langweilig, aber schon ganz schön flach und blöde. dass lucifer der teufel ist, taugt gerade mal für das abmelken von schalen witzchen, die eigentlich schon alle in den ersten beiden folgen durchdekliniert wurden. was man in dieser folge sehen konnte war mittelmässige standard-krimi-kost, mit, wie ich fand, teilweise eklatanten mängeln im drehbuch. ein paar nette zitate gab’s aber dennoch, wieder bei der therapeutin. als sie in fragte, warum in aller welt er geade nach los angeles gekommen sei, antwortete er. „well, same reason as everyone else. the weather, porn stars, mexican food …“
die therapeutin: „you say people are phony here, but i think, people come here to reinvent themselves. and i think that’s why you’re here.“
okok, jetzt wo ich es aufgeschrieben habe, klingt es nicht mal mehr halb so gut, wie eben in der folge. weil nicht nur das zitat mittelmass war, sondern die gnaze folge, nur zwei sterne.
no hurry, i managed to generate images myself. thanks to your p3k core source code on github, where i learned a thing or two: wirres.net/article/archive/62/. thanks for all the great tools!
berlin, 9. februar 2016

gestern habe ich die vierte folge billions geguckt und das wetter heute scheint eine art fortsetzung des in der serie gezeigten hin und hers zu sein. als ich das haus verliess schien die stadt gräulich-trüb, in der ubahn verschwand das wetter kurz, um sich an der französischen strasse als kalt und klar zu inszenieren. auf dem gendarmenmarkt kam dann, wie immer, die sonne raus und weckte kurz frühlingsgefühle in mir. weil dann auch noch offiziere in paradeuniform über den gendarmenmarkt schlenderten und selfies schossen [sic!], dachte ich kurz daran, dass heute ja veilchendienstag ist. da die offiziere ihre uniformen aber mit einer prise zu viel würde und stolz trugen, war klar sie meinen es ernst.
nur das wetter, merkte ich dann an der bauakademie, hatte sich verkleidet.

links vom 09.02.2016
facebook.com/notes/sascha-lobo: Roger Willemsen #
sascha lobo mit ein paar erinnerungen an roger willemsen.
[Er liess keine Sekunde offen], dass es um eine freundliche Demontage meiner Person gehen sollte. Er empfing mich bei ihm zu Hause mit den Worten, “Ich bin sehr gespannt, wie Sie da wieder herauskommen wollen.” Er hatte das ganze, sonst übliche, vorgeblich gesichtswahrende Herumgetänzel um problematische Positionen, verbogene Selbstrechtfertigungen und ähnliche Absurditäten einfach übersprungen. Und ich fiel mit Wonne auf seine völlig offen aufgestellte Falle herein.
spiegel.de: Roger Willemsen: Der Anti-Spießer #
nils minkmars nachruf auf roger willemsen.
When someone wrongs us, we want the maximum amount of punishment. But when we do wrong, we want the maximum amount of understanding and forgiveness.
I thought it was a bomb at first. It pushed the building, so I was thrown against the wall. Nobody screamed. It was silent except for the sound of ringing phones. There was no announcement or anything, everyone just started walking toward the exits. I remember the stairs were wet. Fuel had poured down through the elevator shafts so it smelled like a really strong cleaning product. (weiterlesen)
hauckundbauer.blogspot.de: Am Rande der Gesellschaft: Meinungsfreiheit #
Theoretisch haben wir eine Meinungsfreiheit in Deutschland, ja.
Aber was passiert denn, wenn Sie wirklich mal Ihre Meinung sagen?
[…]
Da haben Sie sofort einen haufen Leute, die Ihnen widersprechen!
rueckseitereeperbahn.blogspot.de: Die Flugverkehrverschwörung #
Es ist allgemein bekannt, dass nichts fliegen kann, das schwerer ist als Luft. Dennoch glauben viele Menschen an die Existenz von Flugzeugen. Und nicht nur das: Viele von Ihnen sind sogar der festen Überzeugung, selbst schon einmal geflogen zu sein.
messynessychic.com: Meet Lilli, the High-end German Call Girl who became America’s Iconic Barbie Doll #
das erklärt einiges, barbie entstand bei der bild-zeitung, als comic strip und feuchter männertraum, bevor mattel die puppe von der bild lizensierte, bzw. kaufte.
linsensalat mit marinierten zwiebeln und berbere-croûtons

sah super aus, schmeckt aber langweilig. wer’s trotzdem nachkochen möchte: nopi, seite 81. das kind meinte folgerichtg, dass ihm die würstchen am besten geschmeckt hätten.
bratkartoffeln mit rettichsalat

heute abend nochmal die ottolenghi-bratkartoffeln gemacht, etwas krosser angebraten dieses mal — und mit mehr frischen kräutern als letztes mal. natürlich war das wieder extrem lecker. dazu gab’s einen rettich-salat mit radischen, den ich in stevan pauls deutschland vegetarisch gefunden habe. neben 8 fein gehobelten radischen, sollen da 200 gramm fein gehobelter weisser rettich rein. wir hatten noch so viel rettich übrig, dass ich die dreifache menge rettich genommen habe. das dressing war sensationell:
- 4 esslöffel helles weizenbier
- 2-3 esslöffel apfelessig (ich hab weissen balsamico genommen)
- 1-2 esslöffel honig
- 1 esslöffel scharfen senf
- 4 esslöffel sonnenblumenöl (ich hab rapsöl genommen)
- viel pfeffer und salz
stevan paul schlägt vor noch 12 scheiben allgäuer emmentaler in den salat zu mischen, aber ohne war das auch sehr lecker.
billions s01e04

eine folge mit so vielen twists, dass es sich beinahe wie karusselfahren anfühlte. eigentlich war das in der summe ziemlich gut. alle handlungsstränge, die in den ersten 3 folgen aufgebaut wurden, klappten in dieser folge zusammen wie kartenhäuser. ein paar handlungsstränge entstanden neu, aber eigentlich erwarte ich in der nächsten folge (quasi) einen reboot der serie.
relativ faszinierend, dass die autoren mit ihren geschichten umgehen, wie die r. r. martin mit seinen figuren. vielleicht übertreibe ich auch ein bisschen, weil mir noch schwindelig ist.
diese folge war aber auch ganz schrecklich. metallica hat als metallica mitgespielt. das war nicht schön anzusehen und anzuhören. überhaupt war die musik in dieser folge durch und durch schrecklich und spielte sich ständig in den vordergrund.
trotzdem mochte ich das permanente drehen der erzählungen und vor allem das tempo. das war unerbittlich schnell, so dass ich in ein paar folgen wahrscheinlich wieder alles in der wikipedia nachlesen muss, was ich nicht verstanden habe oder nicht mitbekommen habe.
☆
thanks for the pointer!
i managed to extract the coordinates out of the 2.5 MB geojson trip file, that got micropubed to my site. that’s still around 500 KB of coordinates. i think simplifying those coordinates myself would be a little tough for my spatial and algorithmic skills. i’d be happy if compass micropubed not only the coordinates, but also a map image, with predefined dimensions. while it’s nice to get all the data pumped over to my site, i’d be happy with just an image of the trip and the trip characteristics like distance, start and end point.
just getting the trip characteristics and a map image after finishing a trip would probably be sufficient for most users that have weak calculating skills like myself.
interesting. i hope it wasn’t me, that caused the triple webmention.
(wow, i see, the superfeedr tracker sends autowebmetions, i did not send any webmention myself yet, but i ping google’s pubsubhubbub. i suspect the first 2 mentions are generated through superfeedr pings, since this article gets mentioned in two seperate RSS feeds. the 3rd mention come, because i manually send a webmention for this article)
(hm, i also see, that the superfeedr-mentions do not get updated. so i send a manual mention now, which will triple my mention again.)
(well now it’s only a double, not a triple.)
the micropub trip feature works fine for me now, i get the geojson file and while i havent figured out, how to parse all the trip data into a nice display, i see how it’s supposed to work.
i’m wondering though, how you create the trip images. there’s no atlas api to send a geojson file to. i’m helping myself by screenshooting the compass trip map manually, but having an api do that would be really nice.
berlin, 7. februar 2016

angekündigt war ein, schöner, warmer tag. so sah es zunächst auch aus, aber das wetter hatte einen twist: es sperrte im laufe des tages die sonne hinter einer dünnen, immer dichter werdenden wolkendecke aus. das ergab für die zuschauer ein schön diffuses licht, aber auch eine eher kühle atmosphäre. ausserdem habe ich gelernt, dass quad-bikes für kinder, sich wie kaputte stromgeneratoren anhören und kinder auf kinder-quad-bikes so aussehen wie ich mir ozzy osbourne auf einem quad-bike vorstelle — nur eben kleiner.
nearly finished!
#familytree #family #portrait #painting #oilpainting

