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ich bin 22 mi­nu­ten lang, von 09:47 bis 10:08 uhr, un­ge­fähr 2,17 ki­lo­me­ter weit ge­lau­fen.


die­ses quan­ti­fied-self-ge­döns hat mir ge­zeigt, dass mein weg zur ar­beit heu­te, et­was un­ef­fek­tiv war. wür­de ich mei­ne be­we­gun­gen nicht mit esri’s GPS log­ger auf­zeich­nen, in com­pass spei­chern und per mi­cro­pub hier (auf knopf­druck) ins blog pum­pen, hät­te ich das nie­mals er­fah­ren.


pubsub­hub­bub

felix schwenzel in notiert

kürz­lich frag­te tors­ten kleinz:

Lebt pubsub­hub­bub noch?

mei­ne ant­wort lau­te­te:

pubsub­hub­bub lebt noch, so wie RSS noch lebt. aber die noch er­staun­li­che­re nach­richt ist: es funk­tio­niert.

pubsub­hub­bub ist nun schon ein paar jah­re alte, aber vor ein paar wo­chen, ent­schied ich mich, dass es nun zeit sei das auch mal auf wir­res.net zu im­ple­men­tie­ren. der grund hing mit dem in­die­web zu­sam­men, dass sehr RSS-un­af­fin ist, die­se push-tech­no­lo­gie aber für die be­nach­rich­ti­gung von ein paar in­die­web-rea­dern be­nutzt.

im prin­zip funk­tio­niert pubsub­hub­bub so: ich an­non­cie­re auf mei­nen sei­ten, oder mei­nen feeds, wel­chen pubsub­hub­bub-ser­ver (hub) ich be­nut­ze (so dass an­de­re hubs dort be­nach­rich­ti­gun­gen abon­nie­ren kön­nen) und pin­ge „mei­nen“ hub an, so­bald ei­ner mei­ner feeds (oder mei­ne sei­te) ak­tua­li­sert wur­den. da­mit weiss erst­mal nur mein hub be­scheid, aber da auch an­de­re hubs mei­ne ak­tua­li­sie­run­gen bei „mei­nem“ hub abon­nie­ren kön­nen, kön­nen die be­nach­rich­ti­gun­gen kas­ka­die­ren, von ei­nem hub zum nächs­ten wan­dern.

prak­tisch sieht das so aus, dass ich zum bei­spiel mei­nen haupt-RSS-feed bei su­per­feedr.com abon­nie­ren kann — oder ein rez­pet bei ifttt.com bau­en kann, dass et­was tut so­bald mein feed ak­tua­li­siert wird — und su­per­feedr mil­li­se­kun­den nach ei­nem up­date be­scheid weiss, ob­wohl ich su­per­feedr gar nicht an­pin­ge.

in der tat be­nutzt ifttt su­per­feedr ge­nau da­für: so­bald ein abon­nier­ter feed ak­tua­li­siert wird, weiss ifttt im sel­ben mo­ment be­scheid, vor­aus­ge­setzt der feed sagt ir­gend­ei­nem pubsub­hub­bub-hub be­scheid (ping), an­sons­ten dau­ert es ein paar mi­nu­ten, bin su­per­feedr den feed crawlt (ring).

wir­res.net pingt goog­le’s hub an (mit ein paar zei­len code und der php-klas­se von pfef­fer­le). ein ping für je­den feed, der ak­tua­li­siert wird. in mei­nem fall sind das nicht nur der haupt­feed, son­dern auch die ka­te­go­rie-feeds der ka­te­go­rien, in de­nen ein ar­ti­kel ge­spei­chert ist.

um zur ur­sprungs­fra­ge und ant­wort zu­rück­zu­kom­men. pubsub­hub­bub funk­tio­niert so gut, dass die­ser ar­ti­kel, den ich heu­te um 7 uhr (au­to­ma­tisch) ver­öf­fent­licht habe, be­reits um 7:03 uhr in den goog­le-such­ergeb­nis­sen auf­tauch­te, drei mi­nu­ten spä­ter:

3 mi­nu­ten nach ver­öf­fent­li­chung im such­ergeb­nis, auch wenn das an­ge­zeig­te al­ter nicht stimmt

pubsub­hub­bub kann üb­ri­gens auch „fett“ pin­gen, also abon­nen­ten nicht nur be­scheid sa­gen, son­dern auch gleich den neu­en in­halt mit­lie­fern. so braucht goog­le’s craw­ler (theo­re­tisch) noch nicht­mal auf wir­res.net nach dem neu­en ar­ti­kel zu craw­len, weil der hub den in­halt in den ping ge­packt hat.

su­per­feedr lohnt üb­ri­gens auch ei­nen zwei­ten blick. su­per­feedr re­agiert nicht nur auf pubsub­hub­bub-pings, son­dern crawlt feeds auch selbst­tä­tig alle paar mi­nu­ten (ring statt ping). so hat su­per­feedr.com qua­si mehr oder we­ni­ger alle (RSS) feeds der welt in sei­nem in­dex und lie­fert sie, auf wunsch, je­dem aus der das möch­te, in­klu­si­ve be­nach­rich­ti­gun­gen. und weil su­per­feedr (qua­si) alle feeds der welt kennt, kann man su­per­feedr auch su­per als stich­wort-alarm und zur re­cher­che nut­zen. su­per­feedr nennt das tra­ckers. theo­re­tisch kos­ten die­se tra­cker geld, aber nur wenn man sich be­pin­gen lässt, ei­nen tra­cker also abon­niert und ei­nen web­hook an­gibt, der ge­pin­gt wer­den soll. wer tra­cker le­dig­lich als RSS/ATOM-feed abo­niert (ohne ping), zahlt nichts.


Photo by felix schwenzel in Dong Xuan Center Berlin. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

[Wer­bung] Sonn­tags-Spa­zier­gang ins Ge­wer­be­ge­biet zum Dong Xuang Cen­ter in Lich­ten­berg, dank ei­nes Tipps aus dem Ber­lin Spe­cial von @geo­ma­ga­zin #geo­spe­cial #geo­ma­ga­zin (mehr auf wir­res.net)


[Wer­bung] Dong Xu­an Cen­ter

felix schwenzel in artikel

Seit letz­ter Wo­che gibt’s die GEO Spe­cial Ber­lin im Han­del. Gru­ner + Jahr hat mir ein Heft über­las­sen, um dar­in in­ter­es­san­te Orte zu fin­den, die ich noch nicht ken­ne oder noch nicht als be­su­chen­swert er­kannt habe und dar­über zu schrei­ben. Für die­sen Ar­ti­kel be­kom­me ich ein Ho­no­rar von Geo, des­halb ver­su­che ich auch auf Gross- und Klein­schrei­bung zu ach­ten.

In der GEO Spe­cial habe ich tat­säch­lich ein paar Orte ge­fun­den, die ich noch nicht kann­te und un­be­dingt be­su­chen möch­te. Bei uns um die Ecke, zum Bei­spiel, gibt es die Preu­ßi­sche Spi­ri­tuo­sen Ma­nu­fac­tur (See­stras­se 13, psmber­lin.de), die un­ter an­de­rem Kräu­ter­li­kö­re her­stellt. Sehr ein­la­dend sieht auch das Kaf­fee­haus Grozs in Char­lot­ten­burg aus (Kur­fürs­ten­damm 193/194), wo ich dem­nächst mal ei­nen Kaf­fee trin­ken möch­te.

Ich habe mich aber ent­schie­den das Dong Xuan Cen­ter am Sonn­tag an­zu­se­hen. Laut des Tipps der „Ber­li­ner Krea­ti­ven“ Carl Ja­kob Haupt und Da­vid Kurt Karl Roth (bei­de, laut Bild­un­ter­schrift, 31 Jah­re alt) auf Sei­te 101 der Geo Spe­cial, ist das Dong Xuan Cen­ter ein „Litt­le Ha­noi“, in dem „Viet­na­me­sen al­les von Klei­dung bis zur bes­ten Pho-Sup­pe“ ver­kau­fen. Sonn­tags gehe ich im­mer ger­ne spa­zie­ren, also bin ich aus dem Wed­ding dort­hin ge­lau­fen. Goog­le Maps gibt eine Lauf­zeit von zwei­ein­halb Stun­den an, ge­dau­ert hat es dann aber drei­ein­halb — auch weil ich noch ein paar klei­ne Um­we­ge und Pau­sen ge­macht habe.

Ei­gent­lich woll­te ich mir näm­lich, ob­wohl er Sonn­tags ge­schlos­sen ist, den Show­room Gey­ers­bach an­se­hen (Ko­pen­ha­ge­ner Stras­se 17, gey­ers­bach.com), in dem Ulf Gey­ers­bach Alt­holz zu neu­en Mö­beln tisch­lert und die Er­geb­nis­se dort zeigt. Eine Fehl­be­die­nung mei­nes Na­vi­ga­ti­ons­sys­tems führ­te mich aber auf eine fal­sche Fähr­te, was ich erst an der Schön­hau­ser Al­lee, Ecke Ebers­wal­der Stras­se merk­te.

Das war aber auch OK, weil dort, wie im Heft be­schrie­ben, ein Stras­sen­mu­si­ker stand und mu­si­zier­te, auch wenn es nicht der im Heft por­trai­tier­te Ge­or­die Litt­le war. Ich mag die Ecke aber so oder so, weil dort wirk­lich im­mer sehr viel Le­ben herrscht, weil es an der Ecke gu­ten Kaf­fee gibt (Im­pa­la), ich hier in der Nähe die Bei­fah­re­rin ken­nen­ge­lernt habe (An ei­nem Sonn­tag im Au­gust) und man hier gut weg­kommt.

Wei­ter also durch und dann raus aus dem Prenz­lau­er Berg, die Dan­zi­ger Stras­se ent­lang, de­ren Schau­fens­ter­aus­la­gen et­was we­ni­ger hip, als die im Prenz­lau­er Berg sind.

Vor­bei am Ve­lo­drom, und dann durch Fennpfuhl, eine ziem­lich gros­se Plat­ten­bau­sied­lung aus der DDR-Zeit, durch die ich ei­gent­lich ganz ger­ne lau­fe, auch weil es dort schö­ne Park­an­la­gen und Ge­wäs­ser gibt und die Plat­ten­bau­ten sehr wohn­lich aus­se­hen. Eine Stras­sen­bahn (M8) fährt auch mit­ten durch die Sied­lung, teil­wei­se auf be­grün­ten Glei­sen.

Nach Fennpfuhl wan­delt sich das Stadt­bild in sa­nie­rungs­be­dürf­ti­ges Ge­wer­be­ge­biet. Die­ses Ge­bäu­de ist be­reits auf dem Ge­län­de des Dong Xuan Cen­ter.

Der ei­gent­li­che Ein­gang, bzw. die Ein­fahrt liegt aber noch ein paar hun­dert Me­ter wei­ter.

Das Dong Xuan Cen­ter be­steht aus 6 Markt­hal­len, drei gros­sen und meh­re­ren klei­ne­ren. Die drei grös­se­ren sieht man oben auf dem Bild. Das Cen­ter ist je­den Tag of­fen, aus­ser Diens­tags, da ist Ru­he­tag. In den Hal­len fühlt man sich ein biss­chen wie in Chi­na-Town in New York, sehr vie­le frem­de Ge­rü­che und ir­ri­tie­ren­de Enge. Al­les ist ein biss­chen schä­big, aber auf eine un­hip­pe, sym­pa­thi­sche Art.

In den Hal­len gibt es meh­re­re Le­bens­mit­tel­lä­den, sehr vie­le Fri­seu­re, ei­ni­ge Lä­den mit Aus­stat­tun­gen für Na­gel­stu­di­os, aber auch ein paar Lä­den in de­nen man nicht nur die Aus­stat­tung kau­fen kann, son­dern sich auch gleich die Nä­gel ma­chen las­sen kann. Es gibt auch ei­nen Plas­tik­blu­men-La­den und un­zäh­li­ge Lä­den mit ana­lo­gem Plas­tik­tand oder elek­tri­schem Tand.




An den Ein­gän­gen der Hal­len steht zwar über­all Gross­han­del, aber so­weit ich se­hen konn­te, las­sen sich auch pro­blem­los klei­ne­re Men­gen kau­fen, teil­wei­se, so scheint es mir, recht güns­tig.

Was ich wit­zig fand, wa­ren die Hin­weis­schil­der in den Gän­gen, auf de­nen die Haus­ver­wal­tung ein­dring­lich auf das stren­ge Rauch­ver­bot hin­weist:

Da Ver­wal­tung, Haus­meis­ter und der Si­cher­heits­dienst schon mehr­fach auf das Rauch­ver­bot in den Hal­len­gän­gen hin­ge­wie­sen ha­ben und sich trotz­dem kei­ner dar­an hält, wird mit so­for­ti­ger Wir­kung eine Stra­fe von 50 Euro bei Miss­ach­tung des Rauch­ver­bots ein­ge­zo­gen.

Die Ver­wal­tung, die Haus­meis­ter und der Si­cher­heits­dienst ha­ben das gut be­ob­ach­tet: in den Gän­gen wur­de hem­mungs­los von den Händ­lern ge­quarzt.

In’s Dong Xuan Cen­ter bin ich na­tür­lich auch we­gen des Es­sens ge­gan­gen. In Ber­lin gibt es sehr vie­le sehr gute viet­na­mie­si­sche Re­stau­rants und ich war sehr ge­spannt, ob sich hier et­was bes­se­res fin­den lies­se. Lei­der war die Aus­wahl ziem­lich schwer. Alle Re­stau­rants wa­ren auch noch am Nach­mit­tag gut be­sucht, alle sa­hen eher nach ge­ho­be­ner, un­am­bi­tio­nier­ter Stras­sen­kü­che aus und in den meis­ten wur­de auch be­dient. Ich ent­scheid mich für die ein­fachs­te Wahl, das Viet Phô, das vor­ne in Hal­le 2 liegt, mit Blick auf den Ein­gang und das ei­nen ein­la­den­den Ein­druck mach­te. Die Spei­se­kar­te war un­fass­bar lang und ich ent­scheid mich nach et­was in­ne­rem hin und her für die Num­mer 40, Phở bò áp chảo nước, Reis­band­nu­del­sup­pe mit ge­bra­te­nem Rind­fleisch und viet­na­me­si­schem Ge­mü­se für 7 Euro. Dazu gabs ein köst­li­ches Man­go-Las­si.

Die Sup­pe war OK, hat mich aber nicht um­ge­hau­en. So­wohl die Brü­he, als auch das Fleisch wa­ren sehr aro­ma­tisch, die Pak Choi wa­ren kna­ckig, un­ten schwamm schön viel Knob­lauch und Ing­wer und die Sup­pe hat satt ge­macht. Beim nächs­ten mal pro­bier ich das Re­stau­rant hin­ten rechts in Hal­le 3 aus. Nächs­tes mal neh­me ich dann auch die Bei­fah­re­rin mit, die geht näm­lich auch sehr ger­ne in Ge­wer­be­ge­bie­ten spa­zie­ren.

Dong Xuan GmbH
Herz­berg­str. 128-139
10365 Ber­lin
Täg­lich: 10:00 - 20:00 Uhr - Diens­tag ist Ru­he­tag
(+49) 30 – 55 15 20 38
don­gxu­an-ber­lin.de


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  New Known Plug­in : Ra­tings

I just have uploa­ded my new plug­in for my Known site : https://git­hub.com/da­ni­to/id­no­Ra­ting/. It adds up to 5 stars to any ar­tic­le by sim­ply ad­ding a


lu­ci­fer s01e03

felix schwenzel in gesehen

die­se fol­ge war jetzt nicht wirk­lich lang­wei­lig, aber schon ganz schön flach und blö­de. dass lu­ci­fer der teu­fel ist, taugt ge­ra­de mal für das ab­mel­ken von scha­len witz­chen, die ei­gent­lich schon alle in den ers­ten bei­den fol­gen durch­de­kli­niert wur­den. was man in die­ser fol­ge se­hen konn­te war mit­tel­mäs­si­ge stan­dard-kri­mi-kost, mit, wie ich fand, teil­wei­se ekla­tan­ten män­geln im dreh­buch. ein paar net­te zi­ta­te gab’s aber den­noch, wie­der bei der the­ra­peu­tin. als sie in frag­te, war­um in al­ler welt er gea­de nach los an­ge­les ge­kom­men sei, ant­wor­te­te er. „well, same re­ason as ever­yo­ne else. the wea­ther, porn stars, me­xi­can food …“
die the­ra­peu­tin: „you say peo­p­le are pho­ny here, but i think, peo­p­le come here to re­invent them­sel­ves. and i think that’s why you’re here.“

okok, jetzt wo ich es auf­ge­schrie­ben habe, klingt es nicht mal mehr halb so gut, wie eben in der fol­ge. weil nicht nur das zi­tat mit­tel­mass war, son­dern die gna­ze fol­ge, nur zwei ster­ne.


no hur­ry, i ma­na­ged to ge­ne­ra­te images mys­elf. thanks to your p3k core source code on git­hub, whe­re i lear­ned a thing or two: wir­res.net/ar­tic­le/ar­chi­ve/62/. thanks for all the gre­at tools!


ich bin 6 mi­nu­ten lang, von 19:19 bis 19:24 uhr, un­ge­fähr 0,68 ki­lo­me­ter weit ge­lau­fen.


ber­lin, 9. fe­bru­ar 2016

felix schwenzel in gesehen

ges­tern habe ich die vier­te fol­ge bil­li­ons ge­guckt und das wet­ter heu­te scheint eine art fort­set­zung des in der se­rie ge­zeig­ten hin und hers zu sein. als ich das haus ver­liess schien die stadt gräu­lich-trüb, in der ubahn ver­schwand das wet­ter kurz, um sich an der fran­zö­si­schen stras­se als kalt und klar zu in­sze­nie­ren. auf dem gen­dar­men­markt kam dann, wie im­mer, die son­ne raus und weck­te kurz früh­lings­ge­füh­le in mir. weil dann auch noch of­fi­zie­re in pa­ra­de­uni­form über den gen­dar­men­markt schlen­der­ten und sel­fies schos­sen [sic!], dach­te ich kurz dar­an, dass heu­te ja veil­chen­diens­tag ist. da die of­fi­zie­re ihre uni­for­men aber mit ei­ner pri­se zu viel wür­de und stolz tru­gen, war klar sie mei­nen es ernst.

nur das wet­ter, merk­te ich dann an der bau­aka­de­mie, hat­te sich ver­klei­det.


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  face­book.com/no­tes/sa­scha-lobo: Ro­ger Wil­lem­sen   #

sa­scha lobo mit ein paar er­in­ne­run­gen an ro­ger wil­lem­sen.

[Er liess kei­ne Se­kun­de of­fen], dass es um eine freund­li­che De­mon­ta­ge mei­ner Per­son ge­hen soll­te. Er emp­fing mich bei ihm zu Hau­se mit den Wor­ten, “Ich bin sehr ge­spannt, wie Sie da wie­der her­aus­kom­men wol­len.” Er hat­te das gan­ze, sonst üb­li­che, vor­geb­lich ge­sichts­wah­ren­de Her­um­ge­tän­zel um pro­ble­ma­ti­sche Po­si­tio­nen, ver­bo­ge­ne Selbst­recht­fer­ti­gun­gen und ähn­li­che Ab­sur­di­tä­ten ein­fach über­sprun­gen. Und ich fiel mit Won­ne auf sei­ne völ­lig of­fen auf­ge­stell­te Fal­le her­ein.

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  spie­gel.de: Ro­ger Wil­lem­sen: Der Anti-Spie­ßer   #

nils mink­mars nach­ruf auf ro­ger wil­lem­sen.

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  hu­man­sof­ne­wyork.com   #

When so­meone wrongs us, we want the ma­xi­mum amount of pu­nish­ment. But when we do wrong, we want the ma­xi­mum amount of un­der­stan­ding and for­gi­ve­ness.

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  hu­man­sof­ne­wyork.com   #

I thought it was a bomb at first. It pu­shed the buil­ding, so I was thrown against the wall. No­bo­dy screa­med. It was si­lent ex­cept for the sound of rin­ging pho­nes. The­re was no an­nounce­ment or any­thing, ever­yo­ne just star­ted wal­king toward the exits. I re­mem­ber the stairs were wet. Fuel had pou­red down th­rough the ele­va­tor shafts so it smel­led like a re­al­ly strong clea­ning pro­duct. (wei­ter­le­sen)

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  hau­ckund­bau­er.blog­spot.de: Am Ran­de der Ge­sell­schaft: Mei­nungs­frei­heit   #

Theo­re­tisch ha­ben wir eine Mei­nungs­frei­heit in Deutsch­land, ja.

Aber was pas­siert denn, wenn Sie wirk­lich mal Ihre Mei­nung sa­gen?

[…]

Da ha­ben Sie so­fort ei­nen hau­fen Leu­te, die Ih­nen wi­der­spre­chen!

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  rueck­sei­te­ree­per­bahn.blog­spot.de: Die Flug­ver­kehr­ver­schwö­rung   #

Es ist all­ge­mein be­kannt, dass nichts flie­gen kann, das schwe­rer ist als Luft. Den­noch glau­ben vie­le Men­schen an die Exis­tenz von Flug­zeu­gen. Und nicht nur das: Vie­le von Ih­nen sind so­gar der fes­ten Über­zeu­gung, selbst schon ein­mal ge­flo­gen zu sein.

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  mes­syn­es­sy­chic.com: Meet Lil­li, the High-end Ger­man Call Girl who be­ca­me Ame­ri­ca’s Ico­nic Bar­bie Doll   #

das er­klärt ei­ni­ges, bar­bie ent­stand bei der bild-zei­tung, als co­mic strip und feuch­ter män­ner­traum, be­vor mat­tel die pup­pe von der bild li­zen­sier­te, bzw. kauf­te.


lin­sen­sa­lat mit ma­ri­nier­ten zwie­beln und ber­be­re-croû­tons

felix schwenzel in gekocht

sah su­per aus, schmeckt aber lang­wei­lig. wer’s trotz­dem nach­ko­chen möch­te: nopi, sei­te 81. das kind mein­te fol­ge­richtg, dass ihm die würst­chen am bes­ten ge­schmeckt hät­ten.


brat­kar­tof­feln mit ret­tich­sa­lat

felix schwenzel in gekocht

heu­te abend noch­mal die ot­to­lenghi-brat­kar­tof­feln ge­macht, et­was kros­ser an­ge­bra­ten die­ses mal — und mit mehr fri­schen kräu­tern als letz­tes mal. na­tür­lich war das wie­der ex­trem le­cker. dazu gab’s ei­nen ret­tich-sa­lat mit ra­di­schen, den ich in stevan pauls deutsch­land ve­ge­ta­risch ge­fun­den habe. ne­ben 8 fein ge­ho­bel­ten ra­di­schen, sol­len da 200 gramm fein ge­ho­bel­ter weis­ser ret­tich rein. wir hat­ten noch so viel ret­tich üb­rig, dass ich die drei­fa­che men­ge ret­tich ge­nom­men habe. das dres­sing war sen­sa­tio­nell:

  • 4 ess­löf­fel hel­les wei­zen­bier
  • 2-3 ess­löf­fel ap­fel­es­sig (ich hab weis­sen bal­sa­mi­co ge­nom­men)
  • 1-2 ess­löf­fel ho­nig
  • 1 ess­löf­fel schar­fen senf
  • 4 ess­löf­fel son­nen­blu­men­öl (ich hab raps­öl ge­nom­men)
  • viel pfef­fer und salz

stevan paul schlägt vor noch 12 schei­ben all­gäu­er em­men­ta­ler in den sa­lat zu mi­schen, aber ohne war das auch sehr le­cker.


bil­li­ons s01e04

felix schwenzel in gesehen

eine fol­ge mit so vie­len twists, dass es sich bei­na­he wie ka­rus­sel­fah­ren an­fühl­te. ei­gent­lich war das in der sum­me ziem­lich gut. alle hand­lungs­strän­ge, die in den ers­ten 3 fol­gen auf­ge­baut wur­den, klapp­ten in die­ser fol­ge zu­sam­men wie kar­ten­häu­ser. ein paar hand­lungs­strän­ge ent­stan­den neu, aber ei­gent­lich er­war­te ich in der nächs­ten fol­ge (qua­si) ei­nen re­boot der se­rie.

re­la­tiv fas­zi­nie­rend, dass die au­toren mit ih­ren ge­schich­ten um­ge­hen, wie die r. r. mar­tin mit sei­nen fi­gu­ren. viel­leicht über­trei­be ich auch ein biss­chen, weil mir noch schwin­de­lig ist.

die­se fol­ge war aber auch ganz schreck­lich. me­tal­li­ca hat als me­tal­li­ca mit­ge­spielt. das war nicht schön an­zu­se­hen und an­zu­hö­ren. über­haupt war die mu­sik in die­ser fol­ge durch und durch schreck­lich und spiel­te sich stän­dig in den vor­der­grund.

trotz­dem moch­te ich das per­ma­nen­te dre­hen der er­zäh­lun­gen und vor al­lem das tem­po. das war un­er­bitt­lich schnell, so dass ich in ein paar fol­gen wahr­schein­lich wie­der al­les in der wi­ki­pe­dia nach­le­sen muss, was ich nicht ver­stan­den habe oder nicht mit­be­kom­men habe.



thanks for the poin­ter!
i ma­na­ged to ex­tra­ct the coor­di­na­tes out of the 2.5 MB geo­j­son trip file, that got mi­cro­pu­bed to my site. that’s still around 500 KB of coor­di­na­tes. i think sim­pli­fy­ing tho­se coor­di­na­tes mys­elf would be a litt­le tough for my spa­ti­al and al­go­rith­mic skills. i’d be hap­py if com­pass mi­cro­pu­bed not only the coor­di­na­tes, but also a map image, with pre­de­fi­ned di­men­si­ons. while it’s nice to get all the data pum­ped over to my site, i’d be hap­py with just an image of the trip and the trip cha­rac­te­ristics like di­stance, start and end point.
just get­ting the trip cha­rac­te­ristics and a map image af­ter fi­nis­hing a trip would pro­ba­b­ly be suf­fi­ci­ent for most users that have weak cal­cu­la­ting skills like mys­elf.


*

  Köl­le Alaaf!!!

Stadt, Land, Mama:

Köl­le Alaaaaaaf. Oder Köl­le Wau wau!

in­te­res­t­ing. i hope it wasn’t me, that cau­sed the tri­ple web­men­ti­on.
(wow, i see, the su­per­feedr tra­cker sends au­to­web­me­ti­ons, i did not send any web­men­ti­on mys­elf yet, but i ping goog­le’s pubsub­hub­bub. i su­spect the first 2 men­ti­ons are ge­ne­ra­ted th­rough su­per­feedr pings, sin­ce this ar­tic­le gets men­tio­ned in two se­pe­ra­te RSS feeds. the 3rd men­ti­on come, be­cau­se i ma­nu­al­ly send a web­men­ti­on for this ar­tic­le)

(hm, i also see, that the su­per­feedr-men­ti­ons do not get up­dated. so i send a ma­nu­al men­ti­on now, which will tri­ple my men­ti­on again.)

(well now it’s only a dou­ble, not a tri­ple.)


the mi­cro­pub trip fea­ture works fine for me now, i get the geo­j­son file and while i ha­vent fi­gu­red out, how to par­se all the trip data into a nice dis­play, i see how it’s sup­po­sed to work.

i’m won­de­ring though, how you crea­te the trip images. the­re’s no at­las api to send a geo­j­son file to. i’m hel­ping mys­elf by screen­shoo­ting the com­pass trip map ma­nu­al­ly, but ha­ving an api do that would be re­al­ly nice.


ber­lin, 7. fe­bru­ar 2016

felix schwenzel in gesehen

an­ge­kün­digt war ein, schö­ner, war­mer tag. so sah es zu­nächst auch aus, aber das wet­ter hat­te ei­nen twist: es sperr­te im lau­fe des ta­ges die son­ne hin­ter ei­ner dün­nen, im­mer dich­ter wer­den­den wol­ken­de­cke aus. das er­gab für die zu­schau­er ein schön dif­fu­ses licht, aber auch eine eher küh­le at­mo­sphä­re. aus­ser­dem habe ich ge­lernt, dass quad-bikes für kin­der, sich wie ka­put­te strom­ge­ne­ra­to­ren an­hö­ren und kin­der auf kin­der-quad-bikes so aus­se­hen wie ich mir ozzy os­bourne auf ei­nem quad-bike vor­stel­le — nur eben klei­ner.


ne­ar­ly fi­nis­hed!
#fa­mi­lyt­ree #fa­mi­ly #por­trait #pain­ting #oil­pain­ting

ka­tia (@ka­ti­as_bil­der07.02.2016 20:26