alles
das ist bestimmt der grund, warum @THEBARNBERLIN meint #stillen sei nicht vereinbar mit „gehobenem“ ambiente: youtube.com/watch?v=-OxC3hR8Fk0

(bei einstein kaffee)
pimmelfechten an der müllerstrasse
gestern, auf dem weg nachhause, an der kreuzung müller- und seestrasse. zwei fussgänger, jung, männlich, breitbeinig, gehen bei knapp rot über die ampel und fühlen sich beim überqueren der strasse offensichtlich von einem kleinbus behindert, der sie zwingt einen kleinen schlenker zu machen.
als zeichen des unwillens schlägt einer der breitbeinigen mit seiner (plastik-) colaflasche (leicht) gegen die schiebetür des kleinbus. keine zwei sekunden später geht die schiebetür auf und, wie im kino, quellen drei bis vier andere junge, breitbeinige männer aus dem bus und bewegen sich zusammen mit dem fahrer drohend auf den typen mit der cola-flasche zu (der erstaunlicherweise keine anstalten zur flucht unternahm).
während des (verbalen) pimmelfechtens, blockiert der kleinbus den gesamten verkehr auf der seestrasse. man muss ja prioritäten setzen als adrenalin-schwangerer. der verbale schlagabtausch dauert etwas länger als zwei ampelphasen. glücklicherweise schlägt niemand der am weiterfahren oder weitergehen gehinderten mit gegenständen auf den kleinbus ein, alle beteiligten beschränken sich glücklicherweise aufs hupen.
ich erinnere mich, wie ich vor ein paar monaten an der friedrichsstrasse dabei war die strasse zu überqueren und noch ein taxi vorbeifahren lassen wollte. das taxi fuhr aber nicht vorbei, sondern hielt genau vor mir an, um den fahrgast aussteigen zu lassen. ich stand direkt vor der b-säule des taxis und musste um das taxi herumlaufen, um die strasse zu überqueren.
aus ärger schlug ich beim vorbeigehen mit der flachen hand auf den kofferraum des taxis, was nachvollziehbar ist, aber auch strunksdumm. denn eigentlich habe ich das schon vor 30 jahren gelernt: penisstolz, eitelkeiten und emotionale reaktionen im strassenverkehr, sind unter allen umständen zu vermeiden. ernsthaft.
links vom 19.02.2016
vulture.com: John Oliver Swears He’s Only Kidding #
sehr schönes interview von david marchese mit john oliver. diese stelle mag ich besonders gerne:
You had a line I liked about falling in love with America, in all its beauty and awfulness, and how that was like falling in love with a girl while you’re holding back her hair as she’s vomiting. Do you still feel that way?
I still have the immigrant’s crush. America is fundamentally the best idea for a country. Not to get all Statue of Liberty about it, and this is hard as a British person to say, but the principles by which the British were kicked out of this country are the best principles. And however flawed that initial Constitution was — and the fact it needed to have amendments out the wazoo to make any kind of coherent sense — freedom of speech is still the best idea. I can call people chicken fuckers on television. I don’t take that for granted.
krautreporter.de: „Better Call Saul“ und die Faszination des unvermeidlichen Scheiterns #
sehr gute better call saul-zusammenfassung mit ein paar erklärenden videos von peer schader. ich habe auch was zur ersten folge der neuen staffel geschrieben.
theregister.co.uk: Remember WordPress' Pingbacks? The W3C wants us to use them across the whole web #
sehr schöne zusammenfassung der themen webmentions und inieweb von scott gilbertson.
netzpolitik.org: Zensur: Facebook gegen den Ursprung der Welt #
eigentlich ist es ein vergnügen dabei zuzusehen, wie facebook langsam zivilisiert wird, bzw. wie facebook die willkür ausgetriben wird. das problem ist nur: facebook’s aktivitäten werfen in so schneller folge immer neue fragen auf, dass da gerichte (und die zivilgesellschaft) kaum mithalten werden können.
taz.de/hausblog: Och, schade: taz darf nicht zu „Cinema for Peace“ #
das wäre alles irre witzig, wenn es nicht so traurig wäre, wie die organisatoren der Cinema for Peace-Gala agieren.
via
kopfzeiler.org: „Vinyl“ ist die Serie, die Apple gut gestanden hätte #
johannes kuhn über vinyl. ich habs noch nicht gesehen, er schon — und er mag es. ich werde es wahrscheinlich hassen.
not if you don’t deactivate ”support do not track preference“ in piwik.
the big bang theory s09e15 (the valentino submergence)

keine einziges mal gelacht, ausser am ende, dank eines sheldon-witzes, der amy fragte: „did you know, that the singular of confetti ist confetto?“
amy: „interesting … why would you use the singular?“
sheldon: „i’m glad you asked: amy, you have a confetto in your nose …“
Michael Seemann - es ist ja nicht so, als würde sich obama... | Facebook
es ist ja nicht so, als würde sich obama das erste mal über trump äußern. legendär ist seine trumpreferenz beim correspondents' dinner, letztes jahr....
limitless s01e15 (undercover!)

vielleicht bin ich weich in der birne, aber mir gefällt die serie immer besser. schon die letzte folge hat im vergleich zu den vorherigen auf die tube gedrückt — diese noch mal einen taken mehr. natürlich spielt die serie immer noch in der zweiten liga — sie ist viel zu bunt, albern und zu mainstremig für die erste liga, aber sie gibt sich wirklich mühe. selbst schauspielerisch habe ich nichts auszusetzen und es ist das erste mal, dass mir auffiel, wie subtil jake mcdorman (als arian finch) stimmungen mit seinem blick ausdrücken kann. auch die besetzung der gastrolle in dieser folge mit christina vidal als lucy church fand ich gelungen. ganz abgesehen davon, dass die serie sowieso schon voll mit starken frauenrollen ist, wurde hier noch eine draufgesetzt.
brian finchs charkakter ist die ganze serie lang relativ einfach angelegt: er ist ein guter. vielleicht etwas verspielt und etwas zu sehr extrovertiert mit seiner überbordenden phantasie, die nicht nur seine kollegen nervt, sondern gelegentlich auch mich als zuschauer. aber er ist kompromisslos in seinem gut-sein. er will niemandem wehtun und umgeben von machtspielchen treibenden protagonisten, wird er natürlich von einem gewissenskonflikt in den nächsten gestürzt. aber dieses, gelegentlich etwas dick aufgetragene, kompromisslose gut-sein-wollen von finch ist auch auf eine art erfrischend und ungewohnt — und trägt die serie. und vor allem kontrastiert diese grundhaltung den film, in dem sich bradley cooper (als senator edward morra) von einem erfolglosen autor in ein ambitioniertes arschloch verwandelt. in der serie verwandelt sich jake mcdorman (als brian finch) von einem erfolglosen taugenichts in einen etwas zu gutgelaunten, unambitionierten, kiffenden taugewas.
und, jetzt wiederhole ich mich, wie die serie die konflikte, die daraus resultieren, aufbereitet und aufstellt ist sehr gute, mittelgute serienkost. zumindest in den letzten beiden folgen.

(bei starbucks)
better call saul s02e01 (switch)

eine ganze folge in der fast nichts passiert und trotzdem habe ich mich keine sekunde gelangeweilt. ich habe mich eben, als ich die erste folge better call saul der zweiten staffel gesehen habe, dabei beobachtet, dass ich versuche auf jedes noch so kleine detail zu achten. jahreslanges ansehen von vince-gilligan-serien hat mich offensichtlich darauf trainert, das genau so zu machen. das spannende an dieser erzählweise ist, dass die einführung in die handlung mehr fragen aufwirft, als sie beantwortet. normalerweise ist das andersrum: am anfang von serien werden die figuren vorgestellt, und spätestens am ende der ersten folge, hat man eine vorstellung davon, was in ihrem köpfen vorgeht, wie sie ticken, was sie im rahmen der serie (oder des films) für ziele verfolgen und wer ihr gegner sein wird.
nach 47 minuten better call saul hat man nichts als ahnungen was passieren könnte oder wem etwas zustossen könnte — mehr nicht.
es ist offensichtlich, dass jimmy mcgill (alias saul goodman) in der gegenwart, die ausschliesslich schwarz/weiss gezeichnet ist, vor irgendetwas oder irgendwem auf der flucht ist — aber das wurde auch schon in der ersten folge der ersten staffel angedeutet — und dann die ganze staffel über nicht mehr thematisiert. genauso offensichtlich ist es, dass jimmy mcgill die fähigkeit hat, leute zu überraschen und ständig schwer nachvollziehbare entscheidungen zu treffen. im laufe der folge konnte man dem gesicht von jimmy mcgill mehrfach entnehmen, dass er einen einschneidenden einfall hatte, der sein leben verändern würde — aber genauso oft konnte man seinem gesicht dann weniger später wieder die totale ratlosigkeit ansehen, mit der er sich in der welt bewegt. ganz besonders schön wurde diese planlosigkeit am ende der folge illustriert, als jimmy mcgill sich nicht davon abbringen konnte einen schalter, auf dem stand „do not turn off“, auszuschalten. dieser lichtschalter symbolisiert — ganz offensichtlich — jimmy mcgills herangehensweise ans leben.

das kann man alles furchtbar langweilig finden oder, auf eine sehr spezielle art, spannend. ich würde sagar so weit gehen und behaupten, dass gilligan das publikum mit seiner extrem ruhigen erzählart vor sich her treibt. mich zumindest. die kleine miniatur am anfang der folge, die vor-blende in die gegenwart, zeigt das exemplarisch. es passiert gerade so viel, dass die handlung eigentlich in einen tweet passen würde — und doch erzählt die fast sechs minuten lange szene viel mehr. interessanterweise fand die beifahrerin diese erste szene „genial“, den rest hingegen langweilig. dabei ist die ganze folge exakt wie diese erste szene gestrickt: wir sehen ausschnitte aus einer handlung, die sich in den nächsten paar folgen (wahrscheinlich) zu einer grösseren geschichte zusammensetzen werden — aber wir sehen nie das ganze bild. wir wissen nie wo wir dran sind, die gezeigten fragmente sind (noch) undurchschaubar. und weil das so wunderbar ruhig und detailiert erzählt wird, schaue ich es mir völlig ungelangweilt und begeistert an.
ich gehe davon aus, dass das tempo in den nächsten folgen anziehen wird, aber wenn das tempo genau so bleibt, wäre ich auch zufrieden.
(auf netflix gesehen)
alle weiteren besprechungen der folgen der zweiten staffel von better call saul:

(bei espresto)

(bei back-factory)
lucifer s01e04 (manly whatnots)

leider eine sehr pathetisch, dümmliche folge. ich fing ja schon fast an, die serie zu mögen, aber der kriminalfall in dieser folge war so leicht durchschaubar und so flach, dass es schon fast wehtat. weh tat lucifer jetzt auch etwas und das war das einzig interessante in dieser folge: lucifer verändert sich und verliert mehr und mehr seine macht und übernatürlichen kräfte, von der er zwar in den vergangenen folgen eh nicht viel zeigen konnte, abe die er laut popkultur und diversen schriften angeblich haben soll. der einschnitt oder genauer der dreh der geschichte war zwar ganz gekonnt inszeniert und minimal überraschend, aber das machte die flachheit der folge kaum wett.
die entwicklung des roten fadens der serie ist natürluch auch durchschaubar und naheliegend, aber mit ein paar running gags und flachen „wolle ficken“-scherzen versuchen die drehbuchautoren die flachheit der folge zu kaschieren. was ich sagen will: ich bin kurz davor aus der serie auszusteigen, weil der ausgang der serie immer offensichtlicher wird. so macht das keinen spass. dazu kommt zu allem übel, dass der versuch ironisch und pathos-los durch die folge zu kommen, sich alleine auf herrn lucifer konzentriert. die restlichen protagonisten versinken beinahe in ihrer peinlichen ernsthaftigkeit und ihrer aufgesetzten korrektheit.
billions s01e05 (the good life)

gute folge, allerdings mit viel überflüssigem tand. die erzählte geschichte dreht sich schön im kreis und endet mit einem mitteldramitischem cliffhanger, bei dem damian lewis zeigen kann, was in seinen augen steckt: damian lewis kann in seinen augen einen einen film ablaufen lassen, den nicht nur er sieht, sondern auch das publikum. ich bin geneigt wegen diesem einen blick kurz vor ende, der folge einen extra stern zu geben, weil ich aber wegen einer überflüssigen und wenig überzeugenden sado-maso-szene mit paul giamatti und maggie siff wieder einen abziehe. überhaupt finde ich maggie siff ein wenig störend in der ganzen serie. ich kann es nicht genau festmachen ob es mehr der charakter ist, den sie spielt, oder sie als schauspielerin.
der geschichte selbst geht’s blendend. sie dreht sich munter und die protagonisten werden beide nervös und noch eitler als sie ohnehin von berufs wegen sind. mir gefällt das nach wie vor, auch wenn es in dieser folge eine überdosis sex gab, der die story nicht voranbrachte, aber dafür showtime einen hauch HBO bringt. andererseits lernen wir in dieser folge ein bisschen mehr von kate sacher (gespielt von der grossartigen condola rashad) kennen, gerade weil sie sich wenig am pimmelfechten und rumvögeln beteiligt. das wird sich zwar in den nächsten folgen ganz sicher ändern, aber sei’s drum.
links vom 16.02.2016
humansofnewyork.com: I met Donald when I was twenty-six. He pursued me relentlessly. He’d call me … #
eine kleine, kurze geschichte über missbrauch und das amerikanische rechtsystem. das hier ist teil eins, hier sind die, unglücklicherweise auseinandergerissenen, teile zwei, drei und vier.
tip-berlin.de: Interview mit Walter „Wally“ Potts #
ich kenne das white trash erst seit seiner chinarestaurant-phase in der torstrasse, habe aber ein eher ambivalentes verhältnis zu den läden. aber das interview mit walter „wally“ potts ist relativ sympathisch.
zeit.de: Silvester-Übergriffe in Köln: „Ist doch niemand gestorben“ #
diese reportage habe ich im januar auf blendle gelesen und so kommentiert:
etwas reisserisch und kontrovers aufgemacht, aber im abgang differenziert.
ich habs jetzt nicht nochmal nachgelesen, aber ich glaube der text ist immer noch lesenswert.
tileo.wordpress.com: Was passiert, wenn man einen Oktopus zu Haien in ein Aquarium setzt #
oktopusse hören nie auf mich zu beeindrucken. siehe auch „kalle“ (mp4-link zu kalle, dem oktopus).
bildausschnitt am görlitzer park
Ich beginne zu verstehen, was zu BER geführt hat. Bzw. dessen Verhinderung.
der tagesspiegel hat diesem instagram einen kleinen artikel gewidmet:
Das Schild ist tatsächlich etwa doppelt so breit, wie auf dem Instagram-Bild zu sehen. Ein bisschen versteckt hängt es hinter dem abgebildeten Eingang um die Ecke, in einem der unfreundlicheren Winkel des Görlis. Auf der rechten Seite ist das ganze Programm aufgelistet: „Neubau und Umbau der Eingangsbereiche, Erweiterung des Kinderbauernhofes, Aufwertung von Pflanzflächen“.
(hervorhebung von mir.)
allerdings, und das erwähnt der artikel nicht, differenzierte das auch der instagrammer (marcus richter, @monoxyd) in einem tweet etwas nach:
Da ist schon mehr geplant, aber die Bildauswahl ist schon... bezeichnend.
ich würde sagen, rund um dieses bild, bzw. dieses baustellenschild, hat sich niemand mit ruhm bekleckert. marcus richter nicht mir dem suggestiven bildausschnitt, bzw. der suggestiven bildunterschrift, das grünflächenamt mit dem baustellenschildlayout und der tagesspiegel, der gleich zwei autorinnen für den kleinen artikel auffuhr (ingo salmen und sabrina markutzyk), von denen es aber keiner schaffte, dass baustellenschild in seiner vollen grösse zu fotografieren.
(im tagesspiegel checkpoint gefunden.)
the good wife s07e14 („monday“)

ich weiss auch nicht, was mit mir los ist. die letzten paar sachen die ich gesehen habe, fand ich alle gut. auch diese folge von the good wife hat mir gut gefallen: nur ein fall, ein kleiner roter faden, um den sich das offensichtlich die geschichte um das finale der serie spinnen wird und viele kleine gute running gags.
der erste running gag war, dass in der ersten viertelstunde der folge der satz: „why don’t you give us a minute?“ ungefähr 20 mal gesagt wurde. ich finde sowas witzig. dann der gag mit dem wackelnden stuhl in alicias neuem büro, in der mitte und am ende, mit sehr gutem timing, eingebaut.
der fall in dem es in dieser serie ging basiert lose auf der sechs jahre alten geschichte eines „verlorenen“ iphone 4 prototypen. der fall wurde schön vielseitig aufbereitet und am ende mit einer simplen, aber nachvollziehbaren idee zu den akten gelegt. insgesamt wirkte das in dieser folge alles sehr rund und geschickt geschnitzt. auch the good wife scheint, jetzt wo es auch offiziell bestätigt, dem serienende entgegen geht, nochmal sehr gut aufzurappeln. nach solchen guten folgen, in denen sich das potenzial der serie zeigt, bin ich fast ein bisschen traurig, dass sie jetzt zuende geht.
limitless s01e14

seit ich den film gesehen habe, auf dem die serie lose basiert, finde ich die serie noch einen deut besser. sie ist differenzierter und detailierter in ihrer charkterzeichnung und auch verspielter. ich finde die serie nach wie vor nur mittelgut, also keine serienkost, die ich als qualitätsserie oder als besonders sehenswert bezeichnen würde. ich gucke sie aber nach wie vor sehr gerne, auch weil sie eher leichte kost ist.
diese folge war aber etwas komplexer als die bisherigen und das hat der folge gut getan. es gibt mehrere handlungsebenen und die rote-faden-geschichte wurde kräftig vorwärts gedrückt. die roter-faden-geschichte um senator edward morra, die aus dem film weitergesponnen wird, entwickelt sich langsam zu einer moralischen zwickmühle für den protagonisten der serie, brian finch.
das ist handwerklich alles sauber gemacht, das tempo stimmt, der angedeutete (technik-) philosophische hintergrund dieser folge ist nicht blödsinnig, die handlung ist komplex, aber überfordert niemanden. auch schön, einzelne szenen, bzw. rückblenden sind wie aus dem elektrischen reporter.
ich wiederhole es nochmal: ich finde die serie (und diese folge) sehenswert, auch wenn ihr die brillianz oder eine besondere qualität fehlt. abgesehen davon, ich weiss nicht genau warum, kann diese folge auch als einstieg genutzt werden: am anfang wird im previously in limitless die ganze geschichte der serie nochmal ge-tl;dr-t.

