alles

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  zdf.de: Ope­ra­ti­on Na­ked   #

50 mi­nu­ten lan­ger film von ma­rio six­tus in der ZDF-me­dia­thek.

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  mee­dia.de: „Ope­ra­ti­on Na­ked“: Ma­rio Six­tus‘ Film-De­büt mit der ers­ten Gar­de der ZDF-Mo­de­ra­to­ren   #

jens schrö­ders re­zen­si­on von ope­ra­ti­on na­ked. wit­zi­ger­wei­se kommt jens schrö­der auf ex­akt die glei­chen lob- und kri­tik­punk­te wie ich in mei­ner re­zen­si­on:

Der Zu­schau­er be­merkt im­mer wie­der den Un­ter­schied zwi­schen den Mo­de­ra­to­ren-Pro­fis und den Schau­spie­lern. Wäh­rend Kle­ber, Lanz, Hah­ne, Cer­ne & Co. das „spie­len“, was sie oh­ne­hin im­mer ma­chen – und das eben höchst pro­fes­sio­nell, merkt man dem ei­nen oder an­de­ren ei­gent­li­chen Schau­spie­ler ge­nau das an – dass er eben Schau­spie­ler ist und nicht Start­up-Grün­der, Da­ten­schüt­zer oder Leh­rer.

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  leit­me­di­um.de: Ope­ra­ti­on Na­ked: Mo­cku­men­ta­ry von Ma­rio Six­tus   #

der mann von frau mier­au hat ope­ra­ti­on na­ked und ich weiss wer du bist in der glei­chen vor­stel­lung wie ich ge­se­hen. hät­te ich im kino eine da­ten­bril­le auf­ge­habt, hät­te ich viel­leicht ge­merkt, dass cas­par cle­mens mier­au auch im kino war.

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  wir­res.net: ope­ra­ti­on na­ked   #

mei­ne re­zen­si­on von ope­ra­ti­on na­ked und hier die vom da­zu­ge­hö­ri­gen ich weiss wer du bist.


sor­ry that i didn’t come up with a bet­ter name, it see­med so lo­gi­ci­cal.
and: it would be even more fun, if (my) own­y­our­gram php ver­si­on would also grab face­book check­ins.


2 fla­schen bier 1,98€, 18 mi­nu­ten war­te­zeit an­ner kas­se. (bei e rei­chelt)


ret­tet die erde. (bei ha­chez cho­co­ver­sum)


hm, bbq-bur­ger (bei jim block)


die jvm klo­wand. (bei jung von matt/next)



ich bin 108 mi­nu­ten lang, von 07:42 bis 09:32 uhr, un­ge­fähr 480,28 ki­lo­me­ter weit zug ge­fah­ren (durch­schnitts­ge­schwin­dig­keit: 266 km/h).


ich bin 25 mi­nu­ten lang, von 07:43 bis 08:09 uhr, un­ge­fähr 105,84 ki­lo­me­ter weit zug ge­fah­ren (durch­schnitts­ge­schwin­dig­keit: 259 km/h).


hier sieht man, dass der GPS-log­ger auf mei­nem te­le­fon die geo­ko­or­di­na­ten nicht be­son­ders prä­zi­se er­fasst hat. lei­der hat er die auf­zeich­nung auch nach we­ni­ger als der hälf­te der stre­cke nach ham­burg un­ter­bro­chen und hier ver­öf­fent­licht. aber wit­zig ist das schon, wie die stre­cke durch die ima­gi­nä­ren spikes so ver­län­gert wur­de, dass der ICE an­geb­lich 260 km/h schnell war.

hier ist die ge­samt­stre­cke noch­mal nach­träg­lich er­zeugt, lei­der ist das er­geb­nis nicht so viel bes­ser.


gu­ten mor­gen. (bei ber­lin haupt­bahn­hof)


mo­dern fa­mi­ly s07e12

felix schwenzel in gesehen

eine na­he­zu per­fek­te fol­ge, na­tür­lich nicht so per­fekt wie con­nec­tion lost, eine fol­ge die kom­plett mit ipho­nes und ap­ple-ge­rä­ten ge­filmt wur­de und die wirk­lich per­fekt war.

die­se fol­ge (clean for a day ) zeigt aber sehr deut­lich, was mo­dern fa­mi­ly so gran­di­os macht: ein gross­ar­ti­ges en­sem­ble, sub­ti­le (und un­sub­ti­le) wit­ze, die zwar alle auf un­ter­schied­li­chen qua­li­täts­ni­veaus lie­gen, aber stets per­fekt ge­ti­med und ge­spielt sind. nur ein klei­nes de­tail am ende der fol­ge, dass mir in di­rek­ter er­in­ne­rung ge­blie­ben ist: clai­re kommt nach hau­se und ent­schul­digt sich. die kin­der wun­dern sich, dass ihre mut­ter sich ent­schul­digt, schau­en auf die uhr und stel­len fest, dass es noch nicht 17 uhr ist. wor­auf hier an­ge­spielt wird, ist völ­lig egal, ich fand den witz auch ohne hin­ter­grund­wis­sen so ab­surd, dass ich lei­se ki­chern muss­te. als die kin­der dann ih­ren va­ter (phil) ru­fen und be­sorgt dar­auf hin­wei­sen, dass ir­gend­et­was nicht in ord­nung sei, weil clai­re sich ge­ra­de ent­schul­digt habe, schaut phil kurz auf die uhr, wor­auf hin ha­ley sagt: „no, we’ve al­re­a­dy che­cked …“

auch die slap­stick-sze­nen, wa­ren per­fekt cho­re­gra­fiert, in der flug­zeug­sze­ne muss­te ich tat­säch­loich laut la­chen. so macht mo­dern fa­mi­ly spass: tem­po­reich, brül­lend und sub­til ko­misch und das al­les ge­tra­gen von ge­schich­ten, die nie ganz doof sind und im­mer hap­py en­den. und ich kann es nicht oft ge­nug sa­gen: das en­sem­ble ge­fällt mir ganz aus­ser­or­dent­lich gut, fast aus­nahms­los. ich hof­fe, dass mo­dern fa­mi­ly noch lan­ge auf die­sem ni­veau wei­ter­geht.


it works, if you shout so­me­thing with your che­ckin or add an image (which you didn’t do here). the lo­ca­ti­on is pas­sed in the field ”lo­ca­ti­on“ (just as quill and own­y­our­gram do it), the place name as ”place_name“ and the ve­nue url as ”place_url“. knowns’ mi­cro­pub end­point seems to igno­re tho­se fields, but as you see, it got the syn­di­ca­ti­on url (”syn­di­ca­ti­on“) and the ca­te­go­ries.

this is what gets sent:


sen­dung mit der maus vom 14. fe­bru­ar 2016

felix schwenzel in gesehen

heu­te früh gabs eine mitt­le­re ka­ta­stro­phe. die web­site der maus wird ent­we­der per hand ge­pflegt oder hat ein neu­es fea­ture be­kom­men. an­ders kann ich mir nicht er­klä­ren, war­um sich auf der sei­te ein syn­tax-feh­ler ein­ge­schli­chen hat­te, der das ab­spie­len der ak­tu­el­len sen­dung ver­un­mög­lich­te. ich muss­te, statt mir die sen­dung per te­le­fon auf den fern­se­her zu bea­men, auf­ste­hen und in der kü­che mei­nen lap­top ho­len, um den .mp4-link aus dem quell­text zu su­chen. ich möch­te mal wis­sen wie die kin­der die sich die sen­dung an­se­hen wol­len das schaf­fen sol­len. nach 15 oder 16 uhr funk­tio­nier­te der play­er dann wie­der.

ver­passt ha­ben die kin­der, die die sen­dung heu­te früh in der me­dia­thek nicht se­hen konn­ten, eine äl­te­re sach­ge­schich­te über leim aus milch (bzw. quark und kalk) und ei­nen film über kle­be­zet­tel. ich fand den film über die kle­be­zet­tel gar nicht schlecht, ob­wohl ich kein gros­ser fan von jo­han­nes büchs’ maus-fil­men bin. ich fin­de er ver­flacht sei­ne fil­me und pu­bli­kums­an­spra­che im­mer zwei, bis drei ti­cken zu doll. hier er­klärt er aber ziem­lich ein­leuch­tend, wie kle­be­zet­tel, bzw. post-its, funk­tio­nie­ren. in shaun das schaf gings auch um kle­ben und um ein puz­zle.

bei der an­sa­ge des shaun-film­chens hab ich mich ge­wun­dert, ob man puz­zle wirk­lich noch an­gli­ziert aus­spricht, als paz­zel. ei­gent­lich ist das wort doch aus­rei­chend ein­ge­deutscht um es auch kor­rekt wie puhz­zel aus­zu­spre­chen?


the gra­ham nor­ton show s18e18

felix schwenzel in gesehen

(ju­li­an­ne moo­re, re­bel wil­son, ant und dec und mu­sik von litt­le mix)

von ant und dec habe ich noch nie ge­hört, aber die bei­den schei­nen im­mer zu­sa­men auf­zu­tre­ten und da­nach wer­den sie mit prei­sen über­häuft. das, glau­be ich, hab ich in der sen­dung ge­lernt. den rest der sen­dung habe ich ge­lernt, dass re­bel wil­son sehr, sehr wit­zig ist, und zwar auf eine sehr tro­cke­ne, sou­ve­rä­ne art. die meis­ten wit­ze hat­ten se­xu­al­le ko­no­ta­tio­nen und das fand ich we­gen der tro­cke­nen art, wie sie vor­ge­tra­gen wur­den, be­son­ders wit­zig. ju­li­an­ne moo­re war über­ra­schen­der wei­se nicht nur gut­aus­se­hend, son­dern auch wit­zig. wie sie sich über sich selbst lus­tig mach­te, bzw. er­zähl­te wie ihre kin­der sich über sie lus­tig ma­chen und stän­dig be­haup­ten, sie hät­te ein auf­ge­setz­tes la­chen, war sehr sym­pa­thisch.

die mu­sik von litt­le mix war very bad, gräss­li­ches pop-ge­träl­ler.

(auf you­tube, bei der BBC)


Photo by felix schwenzel on February 14, 2016. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

neu­es fea­ture bei uns in der woh­nung: kei­ne ein­gangs­tür mehr.


erst­mal was un­ge­mix­tes, nen laphro­aig. (bei li­mo­na­dier)



Photo by felix schwenzel on February 13, 2016. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

put­ten mit kip­pen.


wo­chen­end­ein­kauf (bei aldi nord)


bio­me­tri­sche pass­fo­tos ma­chen. (bei fo­to­stu­dio image)


own your che­ckin

felix schwenzel in notiert

i rew­ro­te aa­ron pare­cki’s own­y­our­gram a litt­le bit, so that can push your fours­qua­re (or swarm) check­ins via mi­cro­pub to your site: i cal­led it own­y­ourche­ckin (of cour­se).

i have it run­ning on own­y­ourche­ckin.wir­res.net, but i ha­ven’t tes­ted it very much yet. it seems to work, though and also fet­ches images that are pos­ted with the che­ckin, here’s my la­test che­ckin.

own­y­ourche­ckin is no­ti­fied via the fours­qua­re real-time-API, so it can pu­blish check­ins in­stanta­neous­ly. i no­ti­ced, ho­we­ver, that the images seem to need some pro­ces­sing time at fours­qua­re, so i let own­y­ourche­cking sleep 30 se­conds, be­fo­re it queries the API for images. other­wi­se fours­qua­re re­gu­lar­ly re­turns emp­ty image ar­rays. with the short de­lay, images are (most­ly) re­tur­ned by the API.

i’m pret­ty sure that i in­tro­du­ced a lot of bugs into the code and the­re are some more fea­tures that i’d like to im­ple­ment, that are still not done: fours­qua­re ve­nue ca­te­go­ries do not get fet­ched yet and per­son tags from peo­p­le you tag in your check-in could also be fet­ched. and what about tho­se sti­ckers?


just found out, fours­qua­re pu­shes the che­ckin to the real-time API, even if the image upload is still go­ing on or fails. so the­re’s al­ways a chan­ce of not cat­ching tho­se images.