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heu­te früh, #auf­dem­weg­zurar­beit, hielt eine eit­le ische in ei­nem @Dri­veNow_DE-mini mit­ten im ver­kehr, auf der kreu­zung jä­ger- und char­lot­ten­stras­se, öff­ne­te das fens­ter, streck­te den lin­ken arm raus — und mach­te ei­nen sel­fie. sel­ten fand ix vo­gelz­ei­gen & „eit­le ische“ pas­sen­der.


ich dach­te mit der woh­nungs­au­to­ma­ti­sie­rung sei ich so lang­sam durch. wie ich ge­ra­de ge­se­hen habe: es gibt noch viel zu tun:

youtube-video laden, info, direktlink

stra­te­gisch ge­ni­al plat­zier­te wer­bung, ein name der un­ver­gess­lich ist, weil er aus der all­tags­spra­che der ziel­grup­pe kommt („he laba nich alta!“) und klas­sisch: von wer­ten re­den ohne auch nur ein biss­chen kon­kret zu wer­den. was soll da schief­ge­hen? #he­la­ba


nicht zu ver­ges­sen, deutsch­lands füh­ren­des wet­ter-rum­pel­stilz­chen und dumm­heits-an­pran­ge­rer @ka­chelm­ann scheint auch auch je­den scheiss zu glau­ben, der ihm ge­ra­de in den ak­tu­el­len wut­aus­bruch passt.

Wenn Po­li­ti­ker, die vor­täu­schen, die Welt ret­ten zu wol­len, aber mit ih­rer Po­li­tik vor al­lem Men­schen krank ma­chen und da­von ab­len­ken wol­len und vie­le lus­ti­ge Din­ge ohne ver­gleich­ba­re Re­le­vanz wie eine Mons­tranz vor sich her tra­gen. Die­sel, Ker­zen, was im­mer noch kom­men wird. twit­ter.com/Fleisch­au­ge/st…

Jörg | ka­chelm­ann­wet­ter.com (@Ka­chelm­ann26.11.2018 20:59

@Ka­chelm­ann Es han­delt sich bei die­ser Ker­zen­mel­dung wohl um Fake News.Sor­ry.

Phil­ipp Schön­brodt (@Fleisch­au­ge26.11.2018 21:04


kann shon sein, dass bo­ris pal­mer ste­fan kuz­ma­ny für die­sen text ein knöll­chen schreibt, we­gen de­spek­tier­lich­keit ge­gen­über ei­nem o.b.
spie­gel.de/po­li­tik/deutsch­land/bo­ris-pal­mer-als-ord­nungs­hue­ter-das-grue­ne-maenn­chen-ko­lum­ne-a-1240481.html


sehr tol­ler text, der sich ein biss­chen mo­no­the­ma­tisch gibt, aber ei­nen bun­ten strauss an klu­gen und wich­ti­gen er­kennt­nis­sen ver­mit­telt — vor al­lem: es wür­de hel­fen, nicht da­von aus­zu­ge­hen, dass ir­gend­was auf der hand liegt. mer­kur-zeit­schrift.de/2018/11/26/the-trou­ble-with-tal­king/


Max Boot in “The Cor­ro­si­on of Con­ser­va­tism: Why I Left the Right”:

“No, not all Trump sup­port­ers are ra­cist. But vir­tual­ly all ra­cists, it seems, are Trump sup­port­ers. And all Trump sup­port­ers im­pli­cit­ly con­do­ne his bla­tant pre­ju­di­ce. At the very least they don’t con­sider ra­cism to be a re­ason to turn against the pre­si­dent. For a dis­tur­bin­gly lar­ge num­ber of Trump vo­ters, it is the pri­ma­ry re­ason to sup­port him.”


ich bin mir nicht ganz si­cher, aber so­weit ich das ver­stan­den habe, sind län­der mit bei­spiel­haf­tem breit­band­aus­bau (nor­we­gen, schwe­den) da auch nur mit staat­li­cher för­de­rung hin­ge­kom­men. so spät wie das kommt, liegt doch hier sin­ne der markt­steue­rung eher po­li­tik­ver­sa­gen vor.

Und das Gan­ze soll in ei­nem Jahr über die Büh­ne ge­hen. Eine sol­che Sub­ven­ti­on ist nach EU-Recht nur bei Markt­ver­sa­gen er­laubt, auf das sich das Land hier be­ruft: mor­gen­post.de/ber­lin/ar­tic­le…

Ste­phan Dör­ner 🇪🇺 (@Doe­ner19.11.2018 15:46


der @TspBack­ground­Di ist ein be­zahl­news­let­ter, der sich ei­nen deng­li­schem na­men ge­ge­ben hat, des­sen ma­cher aber of­fen­bar gros­se schwie­rig­kei­ten mit deng­lisch ha­ben und nicht zwi­schen ei­nem haf­tungs­aus­schluss und ei­ner of­fen­le­gung un­ter­schei­den kön­nen.

wie wärs mit „of­fen­le­gung“?


die t3n #54 er­scheint zwar erst in ein paar ta­gen, aber mei­ne ko­lum­ne ist im vor­schau-„pa­ge­flip“ jetzt schon on­line:t3n.de/ma­ga­zin/me­dia/pa­ge­flip/54/html5.html#/56


ix stau­ne im­mer wie­der, was in der frau für die ich ko­che und die woh­nung tei­le al­les steckt. die dru­cke, die @kne­tag­abo in den letz­ten wo­chen ra­diert und jetzt far­big ge­druckt hat, fas­zi­nie­ren mich.

zu weih­nach­ten ver­kauft sie die dru­cke sehr, sehr güns­tig.

Jah­res­end­zei­tedi­ti­on 2018 - grün 1, Aqua­tin­ta auf Druck­büt­ten, Druck­grö­ße: 20 x 30 cm, Pa­pier­grö­ße: 53 x 38 cm

das tol­le an den (fer­ti­gen) ra­die­run­gen, also den dru­cken von @kne­tag­abo ist: man sieht ih­nen die hand­werk­li­che qua­li­tät und die sorg­falt, die im her­stel­lungs­pro­zess steckt, in je­der pa­pier-pore an.

ka­tia­kelm.de/blog/2018/11/13/wie-ich-ra­die­re/


kol­le­ge zu mir: „du er­in­nerst mich an mei­nen cou­sin, der ist ganz an­ders als du.“


120 euro zu viel ge­zahl­ter ab­schlags­zah­lun­gen vom gas­an­bie­ter zu­rück­be­kom­men. im ver­gan­ge­nen jahr ha­ben wir of­fen­bar viel beim hei­zen ge­spart, was be­stimmt auch was mit tado zu tun ha­ben dürf­te.


Ist euch schon mal auf­ge­fal­len, dass @di­plix und der Hund von @nig­gi nie zu­sam­men auf ei­nem Bild sind? 🤔

Quark­kro­kett­chen (@an­ne­schuess­ler04.05.2018 14:05

nur der voll­stän­dig­keit hal­ber.


ivan­ka

felix schwenzel in notiert

ich mag ale­xa. sie sitzt seit etwa über ei­nem jahr bei uns auf dem kü­chen­tisch und hilft mir und der bei­fah­re­rin da­bei un­se­re ver­schie­de­nen an­sich­ten dar­über aus­zu­tra­gen, was die rich­ti­ge be­leuch­tungs­stär­ke ist. die bei­fah­re­rin braucht in der kü­che fest­be­leuch­tung und sagt im­mer: „ale­xa, licht an“. ich re­du­zie­re das dann ger­ne: „ale­xa, kü­che 70%“, da­mit es in der kü­che nicht all­zu gleis­send ist. vorm ins bett ge­hen sage ich „ale­xa, al­les aus“ oder drü­cke auf den licht­schal­ter, aber in bei­den fäl­len sagt ale­xa dann auch „gute nacht“.

ich habe ale­xa auch bei­gebracht sich in mei­nem na­men bei der bei­fah­re­rin zu be­dan­ken, wenn ich nicht da bin und sie die spül­ma­schi­ne ein­schal­tet (ei­gent­lich mei­ne auf­ga­be). ale­xa be­grüsst uns auch, wenn wir nach hau­se kom­men.

wenn gäs­te da sind sage ich im­mer: „ale­xa, pups­ge­ne­ra­tor“ und auch wenn ich der ein­zi­ge bin der dann lacht, fin­de ich das eine gross­ar­ti­ge krö­nung von 40 jah­ren for­schung in den be­rei­chen KI und ma­schi­nel­lem ler­nen.

was ale­xa nicht kann: den vor­hang öff­nen (weil „öff­nen“ für schlös­ser vor­ge­se­hen ist und das schloss­öff­nen der­zeit aus si­cher­heits­grün­den von ama­zon de­ak­ti­viert ist). auch „ale­xa, das es­sen ist fer­tig“ will ale­xa nicht ver­ste­hen, wes­halb ich im­mer selbst auf den es­sen-ist-fer­tig-knopf un­ter dem tisch drü­cken muss, der den es­sens­gong be­tä­tigt und das licht run­ter­dimmt.

letz­te wo­che hat die bei­fah­re­rin ci­ti­zen­four ge­se­hen. seit dem möch­te sie ale­xa nicht mehr in der kü­che ha­ben. ich fin­de das nur mit­tel­trau­rig, mir ist ale­xa auch zu­neh­mend un­heim­lich und wi­der­spricht mei­nem be­st­eben, un­se­re woh­nung ohne cloud-ge­döns zu au­to­ma­ti­si­ern und zu be­die­nen.

grund­sätz­lich klappt das be­reits ganz gut, die woh­nungs­au­to­ma­ti­sie­run­gen funk­tio­nie­ren auch ohne in­ter­net: vor­letz­te wo­che bin ich (sehr) früh mor­gens wach ge­wor­den, und wie ge­wohnt leuch­te­ten mir fun­ze­li­ge nacht­lich­ter den weg zum klo, die kü­che mach­te sich ge­ra­de so hell, wie es mei­ne schlaf­trun­ke­nen aug­ne aus­hal­ten — ohne dass ich auch nur ei­nen schal­ter be­tä­ti­gen oder mit ir­gend­wem re­den muss­te.

nur die (selbst­ge­mach­te) uhr an der wand zeig­te die fal­sche uhr­zeit an. das lag dar­an, dass die fritz­box mein­te, es läge eine ka­bel­stö­rung „18 me­ter“ von ihr ent­fernt vor (ge­nau­so hat es die fritz­box aus­ge­drückt) und kei­ne in­ter­net­ver­bin­dung her­stel­len könn­te. die wand­uhr hat of­fen­bar ei­nen klei­nen feh­ler, sie fragt ei­nen ex­ter­nen zeit­ser­ver ab, statt die fritz­box nach der zeit zu fra­gen (die fritz­box kann man als NTP-ser­ver nut­zen, wie ich seit kur­zem weiss). nach ei­nem neu­start der fritz­box schien die ka­bel­stö­rung dann auch be­ho­ben, aber wich­ti­ger war: alle sen­so­ren und ak­to­ren hier in der woh­nung konn­ten pro­blem­los wei­ter mit­ein­an­der über das lo­ka­le netz­werk re­den, so­lan­ge das in­ter­net weg war.

je­den­falls, ale­xa muss weg aus der kü­che. weil die bei­fah­re­rin das so will und ich ihr im prin­zip (lei­der) recht ge­ben muss. des­halb habe ich mir jetzt bei ama­zon (sic!) ei­nen raspber­ry pi 3 für 32,00 € ge­kauft und bei eck­stein ei­nen mi­kro­fon hat für 10,00 €. mit netz­teil und ei­nem klei­nen laut­spre­cher und ver­sand­kos­ten mach­te das ge­nau 60,04 €, ge­nau 5 cent mehr als der ak­tu­el­le echo dot.

auf den raspber­ry soll snips, eine (re­la­tiv) quell­of­fe­ne stimm-but­ler ap­pli­ka­ti­on, die sprach­er­ken­nung auch off­line und nach ei­ge­nen be­dürf­nis­sen an­pass­bar an­bie­tet. ei­nen na­men für den ap­pa­rat ha­ben wir auch schon ge­fun­den, sie soll ivan­ka heis­sen.

ich bin sehr ge­spannt und auch noch sehr op­ti­mis­tisch, was ich ivan­ka al­les bei­brin­gen kann.


ei­sen­sack

felix schwenzel in notiert

ich hat­te im­mer den ein­druck, dass eng­lisch als vor­her­schen­de spra­che in der po­pu­lär­mu­sik vor al­lem ei­nen zweck hat: die pein­lich­keit der tex­te zu ka­schie­ren. spä­tes­tens wenn man lied­tex­te auf deutsch über­setzt, fällt ei­nem ihre schwach­sin­nig­keit auf. über den um­weg der fremd­spra­che lässt sich auch auf den gröss­ten quatsch sou­ve­rä­ni­tät pro­je­zie­ren. über den um­weg des deng­li­schen, kön­nen wir sa­chen sa­gen, die uns in der mut­ter­spra­che pein­lich wä­ren.

an­de­rer­seits ist das auch un­sinn: mit ei­ner ge­wis­sen hal­tung oder sou­ve­rä­ni­tät, lässt sich gros­ser quatsch auch mut­ter­sprach­lich aus­drü­cken — ohne all­zu pein­lich zu wir­ken. udo lin­den­berg zeigt das be­reits seit ge­fühlt zwei­hun­dert jah­ren.

aber trotz­dem flüch­ten wir, egal ob ge­sun­gen, ge­schrie­ben oder ge­spro­chen, im­mer ger­ne ins deng­li­sche um pro­fa­nes, lang­wei­li­ges auf­zu­pep­pen: wir ma­chen aus dem be­trach­ten von lein­wän­den oder gross­bild­schir­men er­eig­nis­se, in­dem wir von pu­blic vie­w­ing spre­chen. statt je­man­den zu schmä­hen, dis­sen wir, ab­stim­men hört sich als vo­ten viel di­gi­ta­ler und mo­der­ner an.

und wenn wir män­ner da­für lo­ben wol­len, dass sie ih­ren be­ruf ganz gut aus­üben, sa­gen wir balls of steel, weil sich ver­här­tun­gen im ge­schlechts­be­reich ein­fach nicht so be­ein­dru­ckend an­hört.

weil ich aber auch ein gros­ser freund der ak­ku­ra­tes­se bin, habe ich über­legt, wie man balls of steel über­set­zen könn­te. eier aus stahl liegt nahe, zeigt aber gleich war­um das aus­ser jan böh­mer­mann nie­mand sagt: ohne iro­ni­schen bruch spü­len die eier aus stahl viel zu viel pa­thos nach oben. und pa­thos bei der be­schäf­ti­gung mit männ­li­chen ge­schlech­t­or­ga­nen möch­ten die meis­ten män­ner nach kräf­ten ver­mei­den, wes­halb die aus­flucht ins eng­li­sche lo­gisch er­scheint.

stahl­nüs­se fän­de ich ganz nied­lich, aber ge­gen­über bäl­len sind nüs­se na­tür­lich auch eine her­ab­set­zung, aber ge­ra­de das macht die­ses lob sym­pa­tisch.

ent­hiel­ten der ho­den­sack tat­säch­lich tes­ti­kel aus ge­här­te­tem ei­sen, wäre das frag­los sehr un­prak­tisch, aber so rich­tig fällt ei­nem die­ser um­stand erst auf, wenn man die si­tua­ti­on im schritt mit ei­sen­sack be­schrie­be.

ganz ab­ge­se­hen da­von habe ich mich beim schrei­ben ge­ra­de ge­fragt, ob man auch aus der me­ta­li­sie­rung an­de­rer männ­li­cher kör­per­tei­le ver­meint­li­che kom­pli­men­te kon­stru­ie­ren könn­te. schon die ers­ten ver­su­che zei­gen — eher nicht:

anus aus stahl, ei­sen­fin­ger, me­tall­kopf, sil­ber­ohr, blech­zun­ge, kup­fer­schwanz.


ach­so, ich bin ab­ge­schwif­fen. ei­gent­lich woll­te ich nur die­ses vi­deo ver­lin­ken:

Balls of steel. twit­ter.com/Cra­zy­Globle/st…

Jan-Piet MENS (@jp­mens15.10.2018 18:58


es war nicht al­les schlecht in der SPD.


gross­ar­ti­ger xkcd!.

"The cli­ma­te has ch­an­ged be­fo­re." XKCD to the res­cue: xkcd.com/1732/

And­res Gua­d­a­muz (@tech­noll­ama10.10.2018 10:49


die bei­fah­re­rin dar­über, dass kunst pro­mo­ten (und ver­kau­fen) schwer ist. was ich aber den knal­ler fin­de, ist der screen­shot am ende, in dem face­book ihr 6 aus­spie­lun­gen für 43 ta­cken ver­kau­fen will.


die faz ver­öf­fent­licht ei­nen text von alex­an­der gau­land, der durch­wirkt ist von ideen, die hit­ler 1933 in ner rede ge­pitcht hat. ja­kob aug­stein fin­det den text „klug“ und zi­tiert in­di­rekt hit­lers ideen. so schlei­chen fasch- & po­pu­lis­mus ins es­tab­lish­ment. (via)


@di­plix @Aug­stein Was ist nun mit den Ähn­lich­kei­ten des Bei­trags von See­mann vom 26.10.2016? Die sind noch frap­pie­ren­der. Oder zi­tiert See­mann da nur über lan­ge Stre­cken?

To­bi­as Staub (@To­bi­as­Staub10.10.2018 14:47

ix sehe es ähn­lich wie @ms­pro: er hat das „feind­bild der afd re­kon­stru­iert“ und ana­ly­siert und da­mit das fa­schis­to­ide ge­dan­ken­bild der afd pass­ge­nau pa­ra­phra­siert. die­se pa­ra­phra­sie­rung zeigt jetzt eben auch, dass die­se „klu­gen“ ge­dan­ken schon 1933 po­pu­lär wa­ren und aufs die po­pu­lis­ti­sche stra­te­gie der afd be­schrei­ben, so dass gau­land oder sei­ne ghost­wri­ter sich of­fen­bar der ein­fach­heit hal­ber gleich bei mi­cha­el see­mann be­dient ha­ben.

oha. es sieht so aus als hät­te alex­an­der gau­land fast wört­lich bei mir ab­ge­schrie­ben.al­ler­dings habe ich mit der „glo­ba­len klas­se“ ja auch ex­pli­zit das feind­bild der afd re­kon­stru­iert.twit­ter.com/Phil­ipP­li­ckert…

Mi­cha­el See­mann (@ms­pro10.10.2018 10:10

ich fin­de üb­ri­gens auch, dass mi­cha­el see­mann sich, an­ders als aug­stein, sehr viel dif­fe­ren­zier­ter von die­sem ge­dan­ken­bild di­stan­ziert. das lieb­äu­geln von aug­stein mit dem po­pu­lis­mus (der für ihn ger­ne von links kom­men kann) sehe ich eher kri­tisch.

wit­ze­lei­en von @six­tus zum the­ma wie hier fin­de ich da we­nig hilf­reich, ob­wohl er spä­ter auch die­sen text get­wit­tert hat, in dem mi­cha­el see­mann noch­mal aus­führ­lich sei­ne ein­schät­zung dar­stellt — was dann eben auch ziem­lich hilf­reich ist bei der ein­schät­zung der gan­zen sa­che ist.

kurz: hut up @ms­pro!