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  blog.ron­nie­grob.com: 6 vor 9 - ein Blick zu­rück

ron­nie grob hat auf­ge­hört je­den tag 6 links vor neun uhr zu ver­öf­fent­li­chen und dar­über ge­schrie­ben. war­um?

Weil die Aus­wahl von Links All­tag ge­wor­den ist. Weil die Zu­kunft des Jour­na­lis­mus im­mer noch nicht ge­klärt ist. Und weil es eben kein Kin­der­spiel ist, Me­di­en­kri­tik je­den Mor­gen feh­ler­frei zu­sam­men­zu­fas­sen.

naja, mit et­was auf­zu­hö­ren weil es all­tag ge­wor­den ist kann ich nicht als grund ak­zep­tie­ren. dann könn­te man ja auch mit dem ko­chen oder kaf­fee-trin­ken auf­hö­ren. und auf­zu­hö­ren über et­was zu be­rich­ten oder über et­was in­for­ma­tio­nen und mei­nun­gen zu sam­meln das sich seit vie­len jah­ren im kreis dreht und nicht vom fleck kommt? ich kann ver­ste­hen dass man da­von ge­nervt ist, aber dann müss­te man ei­gent­lich auch auf­hö­ren über den na­hen os­ten zu be­rich­ten, über do­ping im sport, über dro­gen, über die welt — denn die zu­kunft der welt ist auch im­mer noch nicht ge­klärt.

dass link-samm­lung kein „kin­der­spiel“ ist las­se ich hin­ge­gen gel­ten. ich habe ron­nie grob ein paar mal ver­tre­ten und 6vor9 für ihn ge­füllt und je­des mal wenn ich 6vor9 fer­tig hat­te, dach­te ich: „den scheiss mach ich nie wie­der“. das hab ich dann zwar trotz­dem je­des mal er­neut ge­macht, wenn ron­nie mich ge­fragt hat, aber es ist eben auch ne hei­den-ar­beit sechs ar­ti­kel zu fin­den die in das enge the­men­kor­sett pas­sen, nicht to­tal be­scheu­ert oder ver­al­tet sind und ei­nen mehr­wert oder eine in­ter­es­san­te per­spek­ti­ve bie­ten. und dann auch noch was dazu schrei­ben, ein­ord­nen, zu­sam­men­fas­sen.

in mei­nem blog, mei­nem ei­ge­nen schloss, kann ich ma­chen was ich will, nach mei­nen re­geln. in so ei­nem ri­gi­den for­mat und un­ter der be­ob­ach­tung der bild­blog­le­ser­schaft ist das al­les ein paar schwei­rig­keits­gra­de hö­her.

auch zum the­ma:


  the­guar­di­an.com: Jeff Ko­ons: “Peo­p­le re­spond to ba­nal things — they don’t ac­cept their own histo­ry”

jeff ko­ons über eine sei­ner plas­ti­ken:

The most fa­mous of the­se sculp­tures is Mi­cha­el Jack­son and Bubbles, a gro­tes­que­ly sen­ti­men­tal trin­ket that Ko­ons, along with the other items in the se­ries, finds “very beau­tiful, very se­duc­ti­ve. I find be­au­ty in the ac­cep­tance of cul­tu­ral histo­ry. I think what’s in­te­res­t­ing is to see them in mu­se­ums with other his­to­ri­cal ar­te­facts. I had an ex­hi­bi­ti­on in Frank­furt, Ger­ma­ny, in which Mi­cha­el Jack­son was with a sar­co­pha­gus from Egypt. It’s fan­ta­stic. It’s like an Egyp­ti­an pha­raoh. It’s a his­to­ri­cal con­text.”

das fin­de ich sehr wit­zig, weil mich das an ei­nen un­se­rer be­su­che im me­tro­po­li­tan mu­se­um of art er­in­nert. dort sah das kind die­sen sar­ko­phag und sag­te das kön­ne der sar­ko­phag von mi­cha­el jack­son sein.

 


  grey-ma­ga­zi­ne.com: So­cial Is­sues: A Wo­man in Uni­form

eine an­ony­me nypd-po­li­zis­tin über ih­ren job:

So­me­ti­mes I feel like a cog in some ob­s­ce­ne ap­pa­ra­tus that few peo­p­le un­der­stand and no one can con­trol, a punch-card in the­Tu­ring Ma­chi­ne of big mo­ney and in­sti­tu­tio­nal ra­cism and hu­man mi­se­ry.
So­me­ti­mes I just  feel like a bu­reau­crat—a yel­lo­wing, ser­vi­le bean-coun­ter straight out of so­me­thing by Go­gol, scur­ry­ing around a crumbling pro­vin­cial of­fice ha­ving sold his soul for a pen­si­on.
But so­me­ti­mes I feel like what per­haps I re­al­ly am, a small per­son in po­ly­es­ter blends do­ing a mad­de­ning, vi­tal, im­pos­si­ble job.  One per­son among thou­sands of others, many of whom I love and re­spect, who you might even re­spect, if you met them.

die­ser nicht all­zu lan­ge ar­ti­kel zeigt, die wi­der­sprüch­lich­kei­ten des po­li­zei-jobs — aber vor al­lem die wi­der­sprüch­lich­keit mit der wir selbst die po­li­zei, bzw. po­li­zis­ten und po­li­zis­tin­nen wahr­neh­men. um ei­ni­ges pa­cken­der und be­rüh­ren­der als das eine gan­ze staf­fel true de­tec­ti­ve ver­mag. /bei kott­ke ge­fun­den.


  digg.com: All The Bill Cos­by Sto­ries We We­ren't Able To Fit On The Front Page

link­samm­lung von dan fallon mit ar­ti­keln zu bill cos­by, an­läss­lich neu­lich frei­ge­ge­be­ne­n­er aus­sa­gen von bill cos­by vor ge­richt:

The news cy­cle re­tur­ned to the rape al­le­ga­ti­ons against Bill Cos­by yes­ter­day when it was reve­a­led that Cos­by ad­mit­ted, in 2005, to ob­tai­ning se­da­tive Quaa­lu­des to give to wo­men he in­ten­ded to rape. Here are some more sto­ries about the scan­dal we could­n't fit on the front page.

nur mal so ne­ben­bei: der digg-RSS-feed ist eine enorm reich­hal­te link­quel­le mit gros­sem po­ten­zi­al für fil­ter­bla­sen-er­wei­te­run­gen. je­den­falls müss­ten vie­le mei­ner links als quel­le oder „via“ ei­gent­lich ei­nen hin­weis auf digg ent­hal­ten. das sei hier­mit nach­ge­holt.


  War was? - 07.07.2015

buff­lon:

Im Traum kann ich pro­gram­mie­ren. Kei­ne Ah­nung, in wel­cher Spra­che ich Pro­gram­me schrei­be, sie funk­tio­nie­ren ganz ein­fach.


  blog-cj.de: 10 Jah­re Blog: Bi­lanz mit Be­den­ken
chris­ti­an ja­ku­betz:

My Blog is my cast­le

Weil ein sol­ches Blog trotz al­le­dem im­mer noch Frei­hei­ten bie­tet, die man sonst nir­gends hat. Selbst die Frei­heit, zehn Jah­re im­mer wie­der aus­ge­mach­ten Un­fug zu er­zäh­len.


  time.com: Why Go­Pros Are the Only Ca­me­ra Worth Buy­ing Right Now
kurz­zu­sam­men­fas­sung des ak­tu­el­len ka­me­ra-mark­tes (für kon­su­men­ten):

Go­Pro’s ca­me­ras are gre­at be­cau­se they of­fer so­me­thing your smart­phone doesn’t. Sure, you could pro­ba­b­ly mount your pre­cious iPho­ne 6 on your skate­board hel­met be­fo­re you go bomb that kil­ler hill. But would you re­al­ly want to? That’s why—for most peo­p­le—Go­Pros are the only stan­da­lo­ne ca­me­ras worth buy­ing right now. For ever­y­thing else, the­re’s your pho­ne in your po­cket.


eben bei weight­wat­chers an­ge­ru­fen, hat aber lei­der kei­ner ab­ge­nom­men.


  ste­fan-nig­ge­mei­er.de: War­um der ZDF-Kor­re­spon­dent eine Demo in Athen un­mög­lich rich­tig be­schrei­ben konn­te

ste­fan nig­ge­mei­er:

Der ZDF-Kor­re­spon­dent be­schreibt nicht, was — für je­den sicht­bar — vor Ort pas­siert, weil es sei­ner In­ter­pre­ta­ti­on der Rea­li­tät wi­der­spricht. Er hat die Kom­ple­xi­tät des­sen, was in Grie­chen­land pas­siert, so­weit re­du­ziert (mut­maß­lich da­mit sie auch die Bau­ern ir­gend­wo in Rhein­land-Pfalz bes­ser ver­ste­hen), dass sie mit den Bil­dern hin­ter ihm nicht mehr in Ein­klang zu brin­gen ist.

Und das ZDF meint, das mit ei­ner läp­pi­schen, kryp­ti­schen „Kor­rek­tur“-Be­mer­kung an­ge­mes­sen be­rich­tigt zu ha­ben, und sein In­ten­dant be­haup­tet auch noch, das sei ein wich­ti­ges, vor­bild­li­ches Mit­tel, um das Ver­trau­en in das ZDF wie­der­her­zu­stel­len?

Nein, das ZDF hat die­se Kor­rek­tur-Ecke nicht, um sich zu be­rich­ti­gen und kri­tisch mit der ei­ge­nen Be­richt­erstat­tung aus­ein­an­der­zu­set­zen. Son­dern um auf Po­di­en und in Gast­bei­trä­gen in Zei­tun­gen be­haup­ten zu kön­nen, dass man das jetzt täte.

ich glau­be ei­nes der vie­len un­ge­lös­ten pro­ble­me des jour­na­lis­mus ist das fin­den der rich­ti­gen do­sis de­mut. na­tür­lich wis­sen alle me­di­en­ma­cher (bzw. jede die et­was her­stellt oder eine dienst­leis­tung an­bie­tet) dass feh­ler, über­se­hun­gen oder aus­las­sun­gen na­he­zu un­ver­meid­bar sind — aber die we­nigs­ten möch­ten an­de­re an die­sem wis­sen und dar­aus fol­gen­den zwei­feln teil­ha­ben las­sen.

es gilt im­mer noch als all­ge­mein ver­kaufs- und ver­trau­ens­fö­de­rnd öf­fent­lich ein hun­dert­pro­zen­ti­ges selbst­ver­trau­en und zwei­fels­frei­es gut-fin­den der ei­ge­nen leis­tung zu de­mons­trie­ren. je ar­ro­gan­ter und selbst­be­wuss­ter man auf­tritt, je über­zeu­gen­der die dar­stel­le­ri­sche leis­tung ist, des­to ver­trau­ens­wür­di­ger glaubt man zu sein. aber lei­der ist meis­tens das ge­gen­teil der fall.

ich fin­de ja, dass ge­ra­de die do­ku­men­ta­ti­on von nicht­wis­sen oder wis­sens­lü­cken, von un­si­cher­hei­ten oder schwä­chen der glaub­wür­dig­keit hilft — vor­aus­ge­setzt es be­steht ein min­dest­mass an sub­stanz. we­ni­ger aal­glat­tes po­panz­ge­ha­be, we­ni­ger pro­fes­so­ra­le phra­sen­dre­sche­rei, we­ni­ger dar­stel­lung von selbst­be­wusst­sein und sich selbst geil­fin­den. dann könn­te das mit dem ver­trau­en in die me­di­en auch wie­der klap­pen.


Hack­ing Team more bo­the­red about bad pu­bli­ci­ty than hu­man rights im­pact of its tech. twit­ter.com/CDA/sta­tus/618…

Chris­to­pher Sog­hoi­an (@csog­hoi­an07.07.2015 5:27


  tumb­lr.austin­k­leon.com: Bob Ross’s ri­val­ry with his men­tor, Bill Alex­an­der: “He be­tray­ed me!”

nach­trag/er­gän­zung zum bob-ross-link von ges­tern. hier schreibt aus­tin kleon über die ri­va­li­tät, bzw. den streit zwi­schen bob ross und sei­nem men­tor bill alex­an­der. (via)

und — weils geht — hier noch ein vi­deo von bill alex­an­der wie er malt und in bes­tem deng­lisch sa­chen er­zählt.


  gq.com: Why Does the Mob Want to Era­se This Wri­ter?

lan­ges le­se­stück über den au­tor ro­ber­to sa­via­no, der seit 9 jah­ren ver­steckt und von der po­li­zei be­wacht lebt, weil er [-wer­be­link] ei­nen best­sel­ler über die nea­po­li­ta­ni­sche ma­fia ge­schrie­ben hat.


  zeit.de: Hack­ing Team: Ein „Feind des In­ter­nets“ wird bloß­ge­stellt

pa­trick beuth über die un­frei­wil­li­ge of­fen­le­gung der ge­schäfts­un­ter­la­gen des ita­lie­ni­schen spio­na­ge- und ein­bruchs-soft­ware-her­stel­lers hack­ing team. beim spie­gel gibt’s auch nen ar­ti­kel dazu, aber ins­ge­samt fin­de ich die be­richt­erstat­tung der deut­schen me­di­en dazu et­was mau.

die­sen ar­ti­kel auf cso­on­line.com hat john gru­ber ver­linkt, aber wirk­lich er­hel­lend ist das was chris­to­pher sog­hoi­an (@csog­hoi­an) in den letz­ten ta­gen twit­ter­te (auch von gru­ber emp­foh­len). in sog­hoi­ans twit­ter-strom fin­den sich (na­tür­lich) vie­le links, un­ter an­de­rem zu die­sem wired-ar­ti­kel: „The FBI Spent $775K on Hack­ing Team’s Spy Tools Sin­ce 2011“.

be­son­ders scha­den­freu­de in­du­zie­rend ist aber was mo­ther­board.vice.com hier schreibt:

Hack­ing Team as­ked its cus­to­mers to shut down ope­ra­ti­ons, but ac­cor­ding to one of the lea­k­ed files, as part of Hack­ing Team’s “cri­sis pro­ce­du­re,” it could have kil­led their ope­ra­ti­ons re­mo­te­ly. The com­pa­ny, in fact, has “a back­door” into every cus­to­mer’s soft­ware, gi­ving it abili­ty to sus­pend it or shut it down—so­me­thing that even cus­to­mers aren’t told about.

To make mat­ters worse, every copy of Hack­ing Team’s Ga­li­leo soft­ware is wa­ter­mark­ed, ac­cor­ding to the source, which me­ans Hack­ing Team, and now ever­yo­ne with ac­cess to this data dump, can find out who ope­ra­tes it and who they’re tar­ge­ting with it.

die­je­ni­gen die das in­ter­net nach hin­ter­tü­ren, lü­cken und schwach­stel­len ab­su­chen um sie für ein­brü­che und spio­na­ge aus­zu­nut­zen, sind die­sen hin­ter­tü­ren, lü­cken und schwach­stel­len eben auch aus­ge­setzt. wenn das al­les nicht so trau­rig wäre, wäre das sehr wit­zig.


die­ses tweet hab ix aus­ge­druckt und in nem brief­um­schlag an mei­ne el­tern ge­schickt:

"Mailst du mir das Foto bit­te zwei­mal. Ich woll­te dei­ner Mut­ter auch eins aus­dru­cken."
"Ger­ne, Papa."

Mami Hunt­zef­untz (@kris­pels04.05.2015 10:00


.@das­nuf hat mich ge­be­ten in mei­nem pro­fil zu ver­mer­ken, dass man über mich ger­ne kon­takt zu ihr auf­neh­men kann. tz. pfft. klar.


(sor­ry für den link hier­her im tweet, das war kei­ne ab­sicht, son­dern au­to­ma­tik).

@das­nuf hat üb­ri­gens sein twit­ter-kon­to vor ein paar ta­gen ge­löscht. aus to­tal be­klopp­ten grün­den. aber ich glau­be sie re­ak­ti­viert das dem­nächst auch wie­der. an­sons­ten ist das tat­säch­lich so. tweets an mich die an sie ge­rich­tet sind lese ich ihr je­den ein­zel­nen (ger­ne) vor …


wie­der mal mit der kol­le­gin die plät­ze ge­tauscht. scheint ihr gut zu ge­fal­len dort.


Frag­te mich lan­ge, wo­für La­nier be­rühmt ist. @faz­net weiß es: Er hat In­ter­net UND Vi­deo­spie­le er­fun­den - also u.a. pic.twit­ter.com/ard1COiPaW

Jo­chen Weg­ner (@Jo­chen05.07.2015 9:18

@Jo­chen @faz­net zu La­nier sei ein Text aus dem @re­dak­ti­onmer­kur emp­foh­len mer­kur-zeit­schrift.de/2014/06/vir­tue…

Chris­toph Kap­pes (@Chris­tophKap­pes06.07.2015 6:17


  ruhr­ba­ro­ne.de: Oxi - Eine gro­ße, dum­me ro­man­ti­sche Ges­te

ste­fan lau­rin:

Vie­le be­geis­tern sich in Deutsch­land über den Mut der Grie­chen und den von Sy­ri­za. Es ist eine bil­li­ge Be­geis­te­rung, weil sie kei­ne Kon­se­quen­zen ha­ben wird. Noch der glü­hends­te Re­vo­lu­tio­när in Deutsch­land weiß, dass die Ban­ken mor­gen ge­öff­net ha­ben wer­den, das Ge­halt oder die Staats­kne­te pünkt­lich auf dem Kon­to sein wird, ein Arzt ihn be­han­deln wird und die Re­ga­le in den Ge­schäf­ten gut ge­füllt sein wer­den. Die Grie­chen ha­ben die­se Ge­wiss­heit nicht.

so ge­se­hen ist das na­tür­lich bil­li­ge kri­tik, wenn ste­fan lau­rin, ein­ge­bet­tet in wohl­stand (den an­de­re als er­ar­bei­tet ha­ben) und sta­bi­li­tät „eine ra­di­ka­le Ent­schla­ckung des [grie­chi­schen] Staa­tes“ for­dert oder das er­geb­nis der volks­be­fra­gung als „eine gro­ße, ro­man­ti­sche Ges­te […], aber vor al­lem [eine] Dumm­heit“ be­zeich­net.

nach zwei ta­gen auf dem di­gi­tal bau­haus sum­mit (ein­drü­cke vom ers­ten und zwei­ten tag) bin ich mir auch nicht mehr si­cher, ob ro­man­tik und idea­lis­mus un­be­dingt et­was schlech­tes sein müs­sen — zu­min­dest wenn eine mehr­heit der be­völ­ke­rung of­fen­sicht­lich et­was ge­än­dert se­hen möch­te.


  bo­ing­bo­ing.net: Not a bug
ha, schö­ner bild­witz. um den witz zu ver­ste­hen, muss man sich na­tür­lich zu bo­ing­bo­ing.net durch­kli­cken und ein biss­chen eng­lisch ver­ste­hen.


mir fällt da üb­ri­gens ei­ner mei­ner eng­li­schen lieb­lings­wit­ze zu ein:
did you hear about the dumb ter­ro­rist who tried to blow up a car and bur­ned his lips at the ex­haust pipe?


  men­tal­floss.com: Meet the Wo­man Who Dis­co­ver­ed Bob Ross

cait­lin schnei­der er­zählt wie bob ross zum fern­se­hen kam. un­ter­wegs er­zählt sie von bob ross’ vor­gän­ger, bill alex­an­der, ei­nem deut­schen, der noch bob ros­si­ger war als bob ross selbst. über die­ses vi­deo habe ich ges­tern abend un­ge­fähr 14 mi­nu­ten ge­schmun­zelt: