kategorie: etc ×




go cart!


zum ers­ten mal seit 48 stun­den eine te­pe­ra­tur un­ter 30 grad. bin der bahn (wie­der mal) sehr dank­bar.


es ist so heiss, dass sich mar­ken­na­men auf­lö­sen. #dbs15


  Di­gi­tal Bau­haus




The World Game with Fried­rich Liech­ten­stein as god like croo­ner. #DBS15






wie ur­laub auf te­ne­rif­fa: ur­lau­ber spie­len ani­miert, fried­rich liech­ten­stein singt pop. #dbs15


@Jor­ma­son das ge­heim­nis sind wit­ze die nie­mand ver­steht und bei de­nen alle la­chen.


al­ter sit­zungs­saal in der al­ten staats­bank. hier fin­det der track „small is be­su­tiful“ vom #dbs15 statt.


dass n zug aus­fällt, ok. aber „wit­te­rungs­be­dingt“? das is doch kei­ne wit­te­rung heu­te.

@digi_bau Huhu. Just fyi ICE 1005 fällt kom­plett aus, wenn über­haupt je­mand so doof ist wie ich so früh auf­zu­ste­hen. Ber­li­ner ver­spä­ten sich

Jörn Hen­drik Ast (@Jor­ma­son03.07.2015 5:41


ix bin dann mal auf dem weg zum #dbs15 (http://www.di­gi­tal­bau­haussum­mit.de)



/ via


  spree­blick.com: Kri­sen­ma­nage­ment
fuss­no­te zu die­sem ver­stö­ren­den text von john­ny haeus­ler:

Der Text be­ruht auf wah­ren Be­ge­ben­hei­ten und ist eine Mi­schung aus Er­leb­nis­sen von mir, Freun­den, Be­kann­ten und an­de­ren Klein­un­ter­neh­mern, mit de­nen ich in den letz­ten 20 Jah­ren ge­spro­chen habe. Er stellt we­der eine Hand­lungs­emp­feh­lung noch eine Rechts­be­ra­tung dar, die be­schrie­be­nen Si­tua­tio­nen hät­ten auch ganz an­ders pas­sie­ren kön­nen und/oder wür­den heu­te an­ders aus­ge­hen. Die ge­nann­ten Sum­men sind frei er­fun­den und sol­len nur die Ge­samt­si­tua­ti­on dar­stel­len. Als Pa­ra­bel für Grie­chen­land taugt der Text nur be­dingt.


  dob­schat.de: Mei­nungs­frei­heit, Straf­an­zei­ge und 800 Euro Scha­den­er­satz [Up­date]
cars­ten dob­schat:

Da gab es vor gut ei­nem Jahr mal ei­nen Po­li­ti­ker, der mein­te, er kön­ne dis­kri­mi­nie­ren­de Aus­sa­gen über Ho­mo­se­xu­el­le tä­ti­gen und das wäre dann nicht dis­kri­mi­nie­rend, weil er ja dazu schrieb, er wol­le da­mit nicht dis­kri­mi­nie­ren und er wür­de nur von sei­ner Mei­nungs­frei­heit ge­brauch ma­chen. Au­ßer­dem müss­ten ja die Kin­der vor den Ho­mo­se­xu­el­len ge­schützt wer­den. Tja, ich schrieb dann in mein klei­nes Web­log, dass ich ihn, wie alle ho­mo­pho­ben Men­schen, für Arsch­lö­cher hal­te, ohne ihn oder die­se da­mit be­lei­di­gen zu wol­len – ist halt mei­ne Mei­nung.

muss­te ich sehr drü­ber la­chen.


linksammlung vom 02.06.2015

felix schwenzel

das ist ne (test­wei­se!) link­samm­lung von ei­gent­lich schon exis­tie­ren­den links, die aber noch nicht auf der start­sei­te er­schie­nen sind, son­dern nur in der ka­te­go­rie links. viel­leicht ist so­was die lö­sung auf die­se an­mer­kung von ben_:

Ach­so … und … ich fand die täg­li­chen Link-Zu­sam­men­fas­sun­gen bes­ser. Das hat gleich was ar­ti­kel-mä­ßi­ges.

so könn­te ich be­reits ge­blogg­te link-ein­zel­ar­ti­kel noch­mal täg­lich in ei­nem ar­ti­kel zu­sam­men­fas­sen. die link-ar­ti­kel wür­de ich dann nicht mehr auf die start­sei­te (bzw. start­sei­ten-ka­te­go­rie) pa­cken, son­dern eben nur noch in die links-ka­te­go­rie. auf der start­sei­te und im re­gu­lä­ren rss-feed, tau­chen sie dann nur noch als (täg­li­che) samm­lung auf. so wie hier, sechs links von heu­te abend:

  spie­gel.de: NSA: An­ge­la Mer­kels Han­dy ist nicht das Pro­blem

gu­ter kom­men­tar von chris­ti­an stö­cker zur NSA-über­wa­chung. was mich al­ler­dings wun­dert ist das bild das den ar­ti­kel il­lus­triert. dort habe ich mir bild­ana­ly­se-me­tho­den et­was merk­wür­di­ges ent­deckt. es sieht aus, als hät­te die NSA an mer­kels han­dy ein ab­hör­ka­bel an­ge­bracht. dass das bis jetzt nie­mand be­merkt hat?

 

(ur­sprüng­lich ver­öf­fent­licht am 02.07.2015 20:03)

  spie­gel.de: Nürn­berg: Der Rent­ner und das Ekel-Es­sen im Al­ten­heim
schö­ne nach­dif­fe­ren­zie­rung ei­ner ge­schich­te die seit ein paar ta­gen in em­pö­rungs­wel­len durch die so­zia­len netz­wer­ke schwappt. ich habe in die­sem fall glück ge­habt und bin bei der ge­schich­te skep­tisch ge­blie­ben, bzw. un­fä­hig mich zu em­pö­ren. und wie es sich zeigt, ist al­les auch ein klei­nes biss­chen an­ders als es bi­her schien.

Das Heim ist von dem gan­zen Tru­bel ge­nervt. Es hieß auch, man wol­le E. raus­wer­fen. Der Be­trei­ber de­men­tiert. Und auch Jür­gen E. sagt, das stim­me nicht. Er über­le­ge, von sich aus zu ge­hen. Im Üb­ri­gen räumt er ein: „Pü­rier­tes Es­sen sieht grund­sätz­lich nicht ap­pe­tit­lich aus.“

ich bin üb­ri­gens mit kran­ken­hau­ses­sen gross ge­wor­den. ei­ni­ge mei­ner schöns­ten ju­gend­er­in­ne­run­gen ha­ben sich in kran­ken­haus­kan­ti­nen er­eig­net (mein va­ter war arzt). un­ter an­de­rem habe ich dort fon­dor ent­deckt und mei­ne ers­ten er­fah­run­gen mit glut­amat-räu­schen er­lebt.

(ur­sprüng­lich ver­öf­fent­licht am 02.07.2015 20:11)

  you­tube.com: Only In Mon­roe --- July 2015

ei­gent­lich ne su­per idee: ste­phen col­bert über­nimmt ein­ma­lig eine pro­vinz-pu­blic-ac­cess-show (so­was wie ein of­fe­ner ka­nal). da­bei macht er sich ein biss­chen lus­tig über die pro­vi­nia­li­tät von mon­roe, wo die show ge­sen­det wird, kos­tet die un­an­ge­neh­men pau­sen (awk­ward pau­ses) ge­nüss­lich aus und ze­le­briert holp­ri­ge über­gän­ge.

nur lei­der wirkt das al­les gar nicht wit­zig oder un­ter­halt­sam. ich glau­be auch, dass das nicht nur we­gen der feh­len­den stu­diol­a­cher in die hose geht, son­dern vor al­lem weil col­bert sei­ne rol­le als mo­de­ra­tor spielt. er ist im­mer noch ein talk­show-host-dar­stel­ler, kein talk­show-host. für sei­ne ers­ten stu­dio­gäs­te (zwei orts­an­säs­si­ge da­men die die show sonst mo­de­rie­ren und von de­nen eine, wenn ich das rich­tig ver­stan­den habe, den na­men ei­ner pro­mi­nen­ten po­li­ti­ke­rin trägt) in­ter­es­siert er sich nur um ih­nen schlech­te gags ent­ge­gen­zu­schleu­dern. spä­ter kommt wohl noch emi­nem, aber das habe ich nicht mehr ge­se­hen weil ich die sen­dung ge­lang­weilt nach 10 mi­nu­ten ge­schlos­sen habe.

you­tube

(ur­sprüng­lich ver­öf­fent­licht am 02.07.2015 20:26)

  kott­ke.org: Ten­nis ser­ve in slow mo­ti­on

ja­son kott­ke:

At 6000 fps, you can see just how much the rac­quet flat­tens a ten­nis ball on the ser­ve. (via de­vour)

you­tube

(ur­sprüng­lich ver­öf­fent­licht am 02.07.2015 20:27)

  bo­ing­bo­ing.net: Pope ”plans to chew coca lea­ves du­ring Bo­li­via vi­sit“
find ich gut, der papst möch­te bei sei­nem bo­li­ven-be­such ger­ne coca-blät­ter kau­en . das is ne schö­ne po­li­ti­sche ges­te, aber ab­ge­se­hen da­von wür­de ich das bei ei­nem be­such in bo­li­ven auch ger­ne an­ge­bo­ten be­kom­men.

(ur­sprüng­lich ver­öf­fent­licht am 02.07.2015 20:40)

  frei­tag.de: Am Bo­den — „Stras­sen­fe­ger“ — Der Chef­re­dak­teur der Ob­dach­lo­sen­zei­tung be­klagt sich über die ost­eu­ro­päi­schen Mi­gran­ten un­ter sei­nen Ver­käu­fern

kars­ten kram­pitz, der mal sechs jah­re lang so­was wie der chefre­adk­teur des stras­sen­fe­gers war, über die kla­ge des ak­tu­el­len „chef­re­dak­teurs“ über „ost­eu­ro­päi­schen Mi­gran­ten un­ter sei­nen Ver­käu­fern“:

„Be­trugs­ver­su­che und ag­gres­si­ves Bet­teln“ sol­len jetzt ge­ahn­det wer­den. Tat­säch­lich. War­um ei­gent­lich nicht beim „Chef­re­dak­teur“? An­dre­as Düllick bet­telt doch in je­der Aus­ga­be. Un­ter sei­ner Ägi­de fin­det sich auf der Rück­sei­te des Stras­sen­fe­gers seit vie­len Jah­ren ein aus­zu­fül­len­der Spen­den­cou­pon. Wo­für ge­nau das Geld ge­braucht wird, er­fährt der Le­ser nicht. Auf dem Foto lä­chelt ir­gend­ein Mensch und hält sich die ge­öff­ne­te Klemm­map­pe übers Haupt. „Ein Dach überm Kopf“ heißt die Spen­den­kam­pa­gne. Und wei­ter un­ten: „Um ob­dach­lo­sen, woh­nungs­lo­sen und ar­men Men­schen wirk­sam hel­fen zu kön­nen, (…) brau­chen wir drin­gend Hil­fe!“

Ver­käu­fer, die mich noch ken­nen, ha­ben mir er­zählt, dass der Stras­sen­fe­ger seit an­dert­halb Jah­ren kein Not­über­nach­tungs­pro­jekt mehr hat. Das ist bit­ter. Ich hab sie ge­fragt, was denn nun pas­siert mit den vie­len Dau­er­auf­trä­gen von Leu­ten, die je­den Mo­nat für Un­be­haus­te spen­den. Wird das Geld zu­rück­über­wie­sen? Man weiß es nicht.

der letz­te satz ist di­rekt bei turi2 ab­ge­guckt, wo es bei der ab­we­sen­heit von re­cher­che im­mer „un­klar“ heisst. aber die un­klar­hiet hält na­tür­lich nicht vom sug­ge­rie­ren üb­ler ma­chen­schaf­ten ab. trotz­dem bit­ter.

(ur­sprüng­lich ver­öf­fent­licht am 02.07.2015 20:46)

bo­nus­t­weet:

Frau­en­freund­schaft "Ich bin fett.""Quatsch du bist sexy."

Män­ner­freund­schaft "Ich bin dick.""Ja,und häss­lich bis­te auch noch."

Prin­zes­sin­Broc­co­li (@Ko­bold­keks17.06.2015 14:24

(ur­sprüng­lich ver­öf­fent­licht am 02.07.2015 11:50)

bo­nus face­book-share:

  NICHT­LUS­TIG - Time­line Pho­tos

END­SPURT! http://kck.st/1BPz­muy

Mei­ne Kol­le­gen Hauck und Bau­er ver­su­chen gra­de, das ers­te Car­toon-Lese-Fes­ti­val der Welt in Ber­lin zu fi­nan­zie­ren. 24 Stun­den, 24 Car­too­nis­ten auf der Büh­ne. Ei­ner da­von wäre ich. Mo­men­tan sieh­t's al­ler­dings nicht sehr ro­sig aus. Helft Ihr, das Fes­ti­val noch über die Ziel­ge­ra­de zu brin­gen? Ein paar Stun­den habt Ihr noch... Ein­fach auf den Link oben kli­cken.

(ur­sprüng­lich ver­öf­fent­licht am 02.07.2015 07:04)


  frei­tag.de: Am Bo­den — „Stras­sen­fe­ger“ — Der Chef­re­dak­teur der Ob­dach­lo­sen­zei­tung be­klagt sich über die ost­eu­ro­päi­schen Mi­gran­ten un­ter sei­nen Ver­käu­fern

kars­ten kram­pitz, der mal sechs jah­re lang so­was wie der chefre­adk­teur des stras­sen­fe­gers war, über die kla­ge des ak­tu­el­len „chef­re­dak­teurs“ über „ost­eu­ro­päi­schen Mi­gran­ten un­ter sei­nen Ver­käu­fern“:

„Be­trugs­ver­su­che und ag­gres­si­ves Bet­teln“ sol­len jetzt ge­ahn­det wer­den. Tat­säch­lich. War­um ei­gent­lich nicht beim „Chef­re­dak­teur“? An­dre­as Düllick bet­telt doch in je­der Aus­ga­be. Un­ter sei­ner Ägi­de fin­det sich auf der Rück­sei­te des Stras­sen­fe­gers seit vie­len Jah­ren ein aus­zu­fül­len­der Spen­den­cou­pon. Wo­für ge­nau das Geld ge­braucht wird, er­fährt der Le­ser nicht. Auf dem Foto lä­chelt ir­gend­ein Mensch und hält sich die ge­öff­ne­te Klemm­map­pe übers Haupt. „Ein Dach überm Kopf“ heißt die Spen­den­kam­pa­gne. Und wei­ter un­ten: „Um ob­dach­lo­sen, woh­nungs­lo­sen und ar­men Men­schen wirk­sam hel­fen zu kön­nen, (…) brau­chen wir drin­gend Hil­fe!“

Ver­käu­fer, die mich noch ken­nen, ha­ben mir er­zählt, dass der Stras­sen­fe­ger seit an­dert­halb Jah­ren kein Not­über­nach­tungs­pro­jekt mehr hat. Das ist bit­ter. Ich hab sie ge­fragt, was denn nun pas­siert mit den vie­len Dau­er­auf­trä­gen von Leu­ten, die je­den Mo­nat für Un­be­haus­te spen­den. Wird das Geld zu­rück­über­wie­sen? Man weiß es nicht.

der letz­te satz ist di­rekt bei turi2 ab­ge­guckt, wo es bei der ab­we­sen­heit von re­cher­che im­mer „un­klar“ heisst. aber die un­klar­hiet hält na­tür­lich nicht vom sug­ge­rie­ren üb­ler ma­chen­schaf­ten ab. trotz­dem bit­ter.


  bo­ing­bo­ing.net: Pope ”plans to chew coca lea­ves du­ring Bo­li­via vi­sit“
find ich gut, der papst möch­te bei sei­nem bo­li­ven-be­such ger­ne coca-blät­ter kau­en . das is ne schö­ne po­li­ti­sche ges­te, aber ab­ge­se­hen da­von wür­de ich das bei ei­nem be­such in bo­li­ven auch ger­ne an­ge­bo­ten be­kom­men.


  kott­ke.org: Ten­nis ser­ve in slow mo­ti­on

ja­son kott­ke:

At 6000 fps, you can see just how much the rac­quet flat­tens a ten­nis ball on the ser­ve. (via de­vour)

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  you­tube.com: Only In Mon­roe --- July 2015

ei­gent­lich ne su­per idee: ste­phen col­bert über­nimmt ein­ma­lig eine pro­vinz-pu­blic-ac­cess-show (so­was wie ein of­fe­ner ka­nal). da­bei macht er sich ein biss­chen lus­tig über die pro­vi­nia­li­tät von mon­roe, wo die show ge­sen­det wird, kos­tet die un­an­ge­neh­men pau­sen (awk­ward pau­ses) ge­nüss­lich aus und ze­le­briert holp­ri­ge über­gän­ge.

nur lei­der wirkt das al­les gar nicht wit­zig oder un­ter­halt­sam. ich glau­be auch, dass das nicht nur we­gen der feh­len­den stu­diol­a­cher in die hose geht, son­dern vor al­lem weil col­bert sei­ne rol­le als mo­de­ra­tor spielt. er ist im­mer noch ein talk­show-host-dar­stel­ler, kein talk­show-host. für sei­ne ers­ten stu­dio­gäs­te (zwei orts­an­säs­si­ge da­men die die show sonst mo­de­rie­ren und von de­nen eine, wenn ich das rich­tig ver­stan­den habe, den na­men ei­ner pro­mi­nen­ten po­li­ti­ke­rin trägt) in­ter­es­siert er sich nur um ih­nen schlech­te gags ent­ge­gen­zu­schleu­dern. spä­ter kommt wohl noch emi­nem, aber das habe ich nicht mehr ge­se­hen weil ich die sen­dung ge­lang­weilt nach 10 mi­nu­ten ge­schlos­sen habe.


  spie­gel.de: Nürn­berg: Der Rent­ner und das Ekel-Es­sen im Al­ten­heim
schö­ne nach­dif­fe­ren­zie­rung ei­ner ge­schich­te die seit ein paar ta­gen in em­pö­rungs­wel­len durch die so­zia­len netz­wer­ke schwappt. ich habe in die­sem fall glück ge­habt und bin bei der ge­schich­te skep­tisch ge­blie­ben, bzw. un­fä­hig mich zu em­pö­ren. und wie es sich zeigt, ist al­les auch ein klei­nes biss­chen an­ders als es bi­her schien.

Das Heim ist von dem gan­zen Tru­bel ge­nervt. Es hieß auch, man wol­le E. raus­wer­fen. Der Be­trei­ber de­men­tiert. Und auch Jür­gen E. sagt, das stim­me nicht. Er über­le­ge, von sich aus zu ge­hen. Im Üb­ri­gen räumt er ein: „Pü­rier­tes Es­sen sieht grund­sätz­lich nicht ap­pe­tit­lich aus.“

ich bin üb­ri­gens mit kran­ken­hau­ses­sen gross ge­wor­den. ei­ni­ge mei­ner schöns­ten ju­gend­er­in­ne­run­gen ha­ben sich in kran­ken­haus­kan­ti­nen er­eig­net (mein va­ter war arzt). un­ter an­de­rem habe ich dort fon­dor ent­deckt und mei­ne ers­ten er­fah­run­gen mit glut­amat-räu­schen er­lebt.


  spie­gel.de: NSA: An­ge­la Mer­kels Han­dy ist nicht das Pro­blem

gu­ter kom­men­tar von chris­ti­an stö­cker zur NSA-über­wa­chung. was mich al­ler­dings wun­dert ist das bild das den ar­ti­kel il­lus­triert. dort habe ich mir bild­ana­ly­se-me­tho­den et­was merk­wür­di­ges ent­deckt. es sieht aus, als hät­te die NSA an mer­kels han­dy ein ab­hör­ka­bel an­ge­bracht. dass das bis jetzt nie­mand be­merkt hat?

 


  #work­from­woods

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