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high ri­se

felix schwenzel in gesehen

to­ta­ler scheiss.

muss­te nach an­der­t­alb stun­den ab­bre­chen, weil ich nicht kif­fe.

hat mich in sei­ner schwach­sin­nig­keit (die ja durch­aus reiz­voll sein kann) ein biss­chen an them­roc er­in­nert, aber them­roc hab ich da­mals we­gen peer-pres­su­re und bes­se­ren dro­gen zu­en­de schau­en kön­nen.


orrrrr, @BILD­blog



die bet­teln­den ber­li­ner spat­zen sind auch nicht mehr das, was sie mal wa­ren.



(bei jim block)




in der bild­mit­te sitzt ne tau­be.



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Ber­li­ner Bau­ar­bei­ter aufm Fahr­rad zu hu­pen­dem Au­to­fah­rer hin­ter sich: "So, Hupe jeht. Pro­bier ma Licht."

Kirs­ten Fuchs (@kirs­ten_fuchs_13.07.2016 8:10





mein lieb­lings­wet­ter.


*

  vox.com: Un­der­stan­ding Hil­la­ry: The Clin­ton Ame­ri­ca sees isn’t the Clin­ton col­le­agues know. Why are they so dif­fe­rent?

gross­ar­ti­ges, lan­ges und fai­res hil­la­ry-clin­ton-por­trait von ezra klein. nach­dem ich das ge­le­sen habe, wür­de ich clin­ton wäh­len, wenn ich es könn­te.


wer­bung wirkt.


— was kos­ten die äp­fel?
— 10 cent …
— pro stück?
— nee, pro gramm

wir­res.net/10059


heim­wer­ker­king

felix schwenzel in gesehen

ges­tern, kurz vor fei­er­abend, schick­te mir die bei­fah­re­rin ei­nen link zu die­sem vi­deo.

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dort sieht man wie fynn kli­e­mann sich in sei­nem gar­ten ei­nen teich aus­bag­gert. das vi­deo ist un­ge­fähr ne vier­tel­stun­de lang und lie­be­voll und un­ter­halt­sam zu­sam­men­ge­schnit­ten. nach­dem ich das vi­deo ge­se­hen hat­te, dach­te ich: das ist der grund war­um you­tube so toll sein kann und war­um das nor­ma­le fern­se­hen es in den nächs­ten jah­ren sehr, sehr schwer ha­ben wird.

ich fand das je­den­falls sehr un­ter­halt­sam, fynn kli­e­mann da­bei zu­zu­se­hen wie er die gan­ze zeit quatscht und macht. dann habe ich mir mehr vi­de­os von ihm an­ge­se­hen, un­ter an­de­rem wie er sei­ne ter­ras­se um­baut, den zwei­ten teil sei­nes teich­pro­jekts oder wie er ei­nen gar­ten­tisch baut (und sich da­bei mehr­fach bei­na­he tö­tet).

die be­zie­hungs- und hu­mor­kri­sen die man in die­sen vi­de­os sieht, sind de­nen die ich aus mei­nem all­tag ken­ne nicht ganz un­ähn­lich. ich fand die­sen fynn kli­e­mann auf an­hieb sehr sym­pa­thisch. noch sym­pa­thi­scher fand ich ihn, nach­dem ich die­ses kur­ze por­trait von ihm auf der deutsch­land­ra­dio web­site ge­le­sen habe: Wer­bung? In die Ton­ne ge­kloppt

da­drin wird er un­ter an­de­rem so zi­tiert:

Ich bin jetzt über­haupt nicht grund­sätz­lich ge­gen al­les oder ge­gen das Sys­tem. Das stimmt gar nicht. Son­dern ich habe ein­fach nur kein Bock auf Sa­chen, die von mir ver­langt wer­den und ich ste­he nicht da­hin­ter. Und das ist der In­be­griff von Wer­bung.

sehr sym­pa­thisch. in den nächs­ten ta­gen guck ich de­fi­ni­tiv sei­nen you­tube-ka­nal leer.


@mon­oxyd bei mir lief das schon heu­te. bei vie­len an­de­ren auch: wsj.com/ar­tic­les/usa-net­work…


mr ro­bot s02e01: n biss­chen ner­vig, dick auf­ge­tra­gen und selbst­ver­liebt in die ei­ge­ne er­zäh­lung. mal schau­en wie sich das ent­wi­ckelt.