vox.com: CNN's most embarrassing flub ever? The ISIS dildo gay pride flag, explained.
dave winer fasst dieses CNN-desaster bestens zusammen:
You have lived long enough to see CNN do a Daily Show parody of itself.
vox.com: CNN's most embarrassing flub ever? The ISIS dildo gay pride flag, explained.
dave winer fasst dieses CNN-desaster bestens zusammen:
You have lived long enough to see CNN do a Daily Show parody of itself.
sehr witzig, der „trailer“ von stevan pauls neuem kochbuch. / via
spiegel.de: Datengläubige: Hilflos im Neuland #
(mal wieder) die beste kolumne die sascha lobo jemals geschrieben hat. unter anderem weist er nochmal eindringlich auf das zentrale problem der digitalen gesellschaft hin:
Das unfassbare Erstarken der Nachrichtendienste ist ein Symptom dafür, dass ganze Staatsapparate verzweifelt auf der Suche nach der Bedeutung des Geschehens im Netzzeitalter sind. Ein Teil des Horrors ist entstanden, weil Systeme, die für das Beantworten von Fragen geschaffen werden, niemals die Antwort „Oh, keine Ahnung“ akzeptieren. Sie sammeln immer mehr Daten und rechnen einfach immer weiter. Wer die Aufgabe hat, per Datenauswertung Terroristen zu finden, wird Terroristen finden. Und wenn er sie selbst neu definieren oder gar produzieren muss.
vorherige beste kolumnen ever von sascha lobo: september 2012, januar 2013, dezember 2013, februar 2015.
junction10.wordpress.com: An open response to Taylor Swift’s rant against Apple #
taylor swift hat sich sehr öffentlichkeitswirsam für eine faire behandlung von künstlern (und sich) bei apple eingesetzt. aber ihr eigener umgang mit konzertfotografen ist durchaus noch fairbesserungswürdig. /via, via
nytimes.com: A German Writer Translates a Puzzling Illness Into a Best-Selling Book #
die new-york-times entdeckt giulia enders und ihr tolles darmbuch, das wohl gerade auf englisch herausgekommen ist. gleich im ersten absatz behauptet die nytimes, dass die deutschen in der welt, zu recht oder auch nicht, als „analfixiert“ und als „fasziniert von ihrem verdauungstrakt“ gelten würden. is dat so?
June 2015
“I haven’t lived. I’ve died a few times.”
Harold and Maude (1971)
toll! nach andertalb jahren (endlich) wieder zwei neue iwdrm-gifs (eins, zwei).
Meine demokratisch gewählte Regierung hat keine Rechte, sich mit meinen Lebensdaten zu bevorraten. Sie hat keinerlei Recht, sich in meinen Garten zu legen und vier Wochen lang Bilder davon zu knipsen, was in meinem Wohnzimmer vor sich geht, auch dann nicht, wenn sie das erste Bild am 28. Tag wieder löscht und schwört, keine Bilder von meinem Hund zu machen, weil Hunde nicht relevant sind.
Sie darf nicht an meiner Haustür stehen und die Gäste überprüfen. Sie darf nicht vor meiner Garage stehen und Nummernschilder notieren. Sie darf nicht neben meinem Telefon stehen und die gewählten Nummern mitschreiben. Sie darf nicht in meine Küchenschränke schauen und nachsehen, ob ich genügend Kartoffelpüree da habe. Sie darf nicht in mein Bücherregal schauen um nachzusehen, welche Bücher da stehen. Sie darf in der Buchhandlung nicht neben der Kasse stehen und zusehen, was ich kaufe. Sie darf auch nicht vor dem Ärztehaus stehen und nachsehen, aus welcher Praxis ich gerade herauskomme. Oder in welche ich hineingehe. Sie darf sich nicht merken, wie oft ich zum Therapeuten gehe. Sie darf meinen Kindern nicht in die Schule folgen um zu beobachten, was die da so machen, sie darf nicht einmal die Lehrer*innen dort und die Einhaltung des Lehrplans überwachen. Sie darf nicht hinter meinem Auto herfahren um zu sehen, wo ich hingehe. Sie darf sich nicht merken, wie oft ich meine Oma im Krankenhaus besuche. Oder ob ich da nur hinfahre, weil ich scharf auf die Oberärztin bin.Sie darf all diese Dinge aber nach dem Willen der SPD tun: im Internet.
schöne übersetzung der vorratsdatenspeicherung in oma- nachvollziehbare sprache. wobei pia ziefle’s demokratisch gewählte regierung auch noch aus zwei anderen parteien besteht, die all das von ihr beschriebene auch tun wollen. trotzdem ist die dresche die die SPD für ihr durchwinkendes CDU-blockparteienverhalten hier demonsriert natürlich berechtigt — zumindest gemessen an den ansprüchen, die die SPD früher mal an sich selbst hatte.
Ich werde meine Krautreporter-Abonnement verlängern.
Nicht, weil ich alles super fand,was die Krautreporter in den letzten 8 Monaten gemacht haben oder gar weil ich der Meinung wäre, dass das Projekt seine wahnwitzig hohen, anmassenden Ansprüche eingelöst hätte.
Sondern weil ich in der Rückschau festgestellt habe, wieviele der Krautreporter-Texte ich gerne gelesen habe. Weil ich Journalismus ohne Anlass, Dreh und Verfallsdatum mag. Und Texte, die auch ein halbes Jahr später noch nicht alt wirken. Davon will ich mehr.
Hier meine Top 5 der Krautreporter-Texte aus dem letzten Jahr:
1. Wie ein Deutsch-Syrer zum Nazi wurde – und dann Ausstieg
2. Das Comeback von Heroin. Und wer davon profitiert
3. Rico Grimms Berichte und Interviews aus Serbien, zum Beispiel
4. Theresa Bäuerlein über eine Muslim und einen Juden, die die Feindbilder von Berliner Schülern zerlegen
5. Im Fahrwasser von Onkels und Frei:Wild von Philipp Wurm: Wie Rechtsrock das Musikgeschäft aufrollt (mit freundlicher Unterstützung von Schni-Schna-Schnappi). Besonders beeindruckt hat mich bei 5. der offene Umgang mit Selbstkritik der Redaktion. Sehr souverän.
siehe auch: 9 ½ gründe warum ich nochmal die krautreporter unterstütze
Wenn eine Regierungspartei beschließt, alle BundesbürgerInnen unter Generalverdacht zu stellen, wird es höchste Zeit für zivilen Ungehorsam, nicht nur den digitalen. Es wird Zeit, den Rasen zu betreten.
saschalobo.com: Wie man nicht für die Vorratsdatenspeicherung argumentiert #
sascha lobo:
Am Samstag, den 20. Juni 2015 allerdings hat der SPD-Innenminister von Baden-Württemberg, Reinhold Gall, im Kontext des Konvents auf Twitter (und Facebook) erklärt, auf welche Weise er für die Vorratsdatenspeicherung ist:
Größere Teile der Netzöffentlichkeit reagierten empört. Das geschieht zwar einigermaßen oft und manchmal besinnungslos - in diesem Fall aber liegt die Sache anders. Das mit Abstand Beste an diesem Tweet ist nämlich der Kommafehler. Alles drum herum ist schlimm.
Großer Erfolg für die SPD: Seit sich die Sozialdemokraten für die umstrittene Vorratsdatenspeicherung entschieden haben, ist es in Deutschland zu keinen Terroranschlägen mehr gekommen. „Unsere erste Bilanz fällt positiv aus. Dank der SPD ist dieses Land eindeutig sicherer geworden“, sagte Parteichef Sigmar Gabriel. Kritik an der Entscheidung der Sozialdemokraten kommt dagegen von Terroristen. „Wir sind entsetzt und verzweifelt“, teilte ein Terroristenvertreter mit.
stefan-niggemeier.de: Gefunden: Die Frau, die schuld ist, dass die Euro-Krise nicht gelöst wird #
die welt hat den grund für die griechenlandkrise gefunden: eine frau, weil frauen ja naturgemäß schon zur irrationalität neigen.
heute gibt’s meine links auch beim bildblog. das hier ist nur die frühveröffentlichte kopie.
Die Technikunternehmen versuchen […] Nutzer innerhalb ihrer jeweiligen Ökosysteme zu halten. Sie wollen die Verweildauer und Aktivität innerhalb ihrer Angebote erhöhen, und damit auch die Markenverbundenheit und Werbeeinnahmen. Das alles geschieht zu einer Zeit, in der es mehr Konkurrenz, mehr Nischenangebote und damit gewissermaßen mehr Fliehkräfte gibt als je zuvor.
Drogen zu kritisieren, wird in Berlin gern als spießig oder lustfeindlich wahrgenommen. Deshalb noch mal deutlich: Mir ist es egal, wer was wann nimmt. Ich halte es nur für unerträglich verlogen, wenn mir jemand moralisch überlegen daherkommt, während in seinen Schleimhäuten Blut von ermordeten Mexikanern klebt.
dailydot.com: Tumblr just deleted one of its most popular users for DMCA violations
tumblr hat einen der beliebtesten tumblr gelöscht. wegen urheberrechtsgedöns. der tumblr-gründer und kopf david karp findet dass auch doof und schiebt die schuld auf die gesetzgeber:
This SUCKS. This particular takedown happened because of a US law called The Digital Millennium Copyright Act which requires us to remove unauthorized copyrighted material whenever the copyright holder reports it. It also requires that “repeat infringers”—the person, not just their account—be permanently banned from the platform.
jetzt könnte man es sich einfach machen und sagen, siehste, wenn du dich mit deinem digitalen leben in die hände von firmen begibst denen junge, weisse knaben vorstehen, hinter denen stumpfe risikogeldgeber, blasse, profitorientierte banker und graue advokaten stehen, bekommst du irgendwann einen schlag auf den kopf. hättest du dir mal dein eigenes haus gebaut.
es scheint wie bei den drei kleinen schweinchen: die stroh- und die holzhütte (tumblr, facebook) schützen nicht besonders gut vor dem wolf, aber weil die wölfe heutzutage auch bulldozerführerscheine haben und sich nicht alleine auf ihre lungen verlassen, schützt auch die aus steinen gebaute hütte (selbstgehostetes blog) nicht dauerhaft vor den wölfen und grauen herren. aber vielleicht schützt so eine steinhütte doch ein bisschen besser, zumindest vor DMCA- und AGB-willkür und aber-es-ist-das-gesetz-stumpfheit.
noch komplizierter — und wohl auch einer der gründe für löschung — macht das alles der wille von the coquette anonym zu bleiben. deshalb wollte sie die DMCA-klagen nicht erwidern oder anfechten. dafür hätte sie nämlich ihre anonymität aufgeben müssen.
jedenfalls baut sie sich jetzt offenbar doch eine steinhütte:
She is currently working on creating a new blog at DearCoquette.com, where followers can sign up to be notified when the site goes live. (alles lesen …)
weil die youtube-kopien des (wirklich guten) eröffnungs-monologs von jon stewart’s letzter sendung regelmässig verschwinden und comedy central striktes geoblocking der sendungsmitschnitte durchzieht, hier, bei der washington post die abschrift des monologs von emily jahr:
Here’s a complete transcript of [Jon Stewart’s] searing monologue at the top of his show, which tackled race, terrorism and gun violence:
I honestly have nothing other than just sadness once again that we have to peer into the abyss of the depraved violence that we do to each other and the nexus of a just gaping racial wound that will not heal, yet we pretend doesn’t exist. And I’m confident, though, that by acknowledging it, by staring into that and seeing it for what it is, we still won’t do jack s—. Yeah. That’s us. [weiterlesen …]
mokita.de: Der richtige Zeitpunkt, um mit dem Helfen aufzuhören.
ganz grossartige kleine geschichte von fabian neidhardt und wie er ein paar stunden mit robert verbrachte. /via
foreignaffairs.com: The Plunder of Africa
howard w. french erklärt, warum reiche länder (also wir) afrika nach wie vor ausbeuten und untervorteilen. eigentlich geht’s um tom burgis buch [-werbelink] the looting machine, aber howard w. french ist so freundlich uns burgis buch nachvollziehbar und differenziert zusammenzufassen. (vielleicht vertont bono mit seiner band das buch ja demnächst mal?)
Burgis, who writes about Africa for the Financial Times, brings the tools of an investigative reporter and the sensibility of a foreign correspondent to his story, narrating scenes of graft in the swamps of Nigeria’s oil-producing coastal delta region and in the lush mining country of the eastern Democratic Republic of the Congo, while also sniffing out corruption in the lobbies of Hong Kong skyscrapers, where shell corporations engineer murky deals that earn huge sums of money for a host of shady international players. Although Burgis’ emphasis is ultimately on Africa’s exploitation by outsiders, he never loses sight of local culprits.
nytimes.com: Comedy Central in the Post-TV Era
johann weiner (sehr lang) über comedy central und vor allem den brillianten produzenten und talentscout kent alterman.
“Idiotsitter” is one of two CC Studios shows to ascend to full-series orders thus far, although ascension might eventually prove an outdated metaphor. Recently, Comedy Central eliminated the “CC Studios” mantle altogether. The thinking, these days, is that “it’s not about Comedy Central’s TV shows,” Doug Herzog said. “It’s about Comedy Central, which can exist in many different places.”
siehe auch „The Man Who Saved Comedy Central“ auf rollingstone.com, ebenfalls von johann weiner.
medium.com: Flying With My Dad
jason kottke erinnert sich an seinen vater, der pilot war. schöne kleine geschichte. (kann man auch auf kottke.org lesen) /via
stefan-niggemeier.de: Der Ehrgeiz des Stefan Raab #
stefan niggemeier über stefan raab und seinen ehrgeiz:
Erstaunlich: Innerhalb von Minuten, nachdem die Nachricht kam, dass Stefan Raab Ende des Jahrs mit dem Fernsehen aufhören will, macht sich Wehmut breit, Sentimentalität, ein Was-soll-denn-jetzt-werden-Gefühl.
Dabei ist es erst ein paar Wochen her, dass ich zuletzt versehentlich „TV Total“ eingeschaltet habe, und verblüfft feststellte, dass Raab das Unmögliche geschafft hatte und noch lustloser, fahriger, desinteressierter war, als ich ihn Erinnerung hatte.
Ich habe ihm in der Zeitung vorgeworfen, dass er sein Versprechen, sich vom Fernsehen zu verabschieden und die Welt zu umsegeln, auf unbestimmte Zeit verschoben hätte, und ihm irgendwie hämisch vorgehalten, er könne, „anders als beteuert, wohl doch nicht genug bekommen von der täglichen Präsenz in seiner erstarrten Show ,TV Total'“. Das war 2003. Das ist zwölf Jahre her.
blog-cj.de: Krautreporter: In der Ernüchterungs-Zelle #
christian jakubetz:
Journalistisch betrachtet sind die „Krautreporter“ ein hübsches Beispiel für jedes Proseminar an einer Uni. Nämlich dann, wenn man die These belegen will, dass es die größere Kunst ist, präzise kurze als ausschweifend lange Texte zu schreiben. Und dass die Länge eines Textes über seine Qualität nichts sehr viel aussagt. Die „Krautreporter“ sind dabei einem Trugschluss erlegen: Sie glaubten, wenn man einer Reportage nur den ausreichenden Platz gibt, sei das schon eine Garantie für eine Art Mindestqualität.
Krautreporter belegen häufig, dass aus langen Texten schnell langweilige Texte werden, analysiert Kraut-Kritiker Christian Jakubetz in einem 8400-Zeichen-Text.
ich muss christian jakubetz (leider) in vielen punkten seiner krautkritik zustimmen, frage mich aber, warum er sich nicht mal weniger ausschweifend und präziser ausdrücken kann. wahrscheinlich hat er damals das proseminar „prägnanz“ an der uni geschwänzt.
mimikama.at: Facebook sperrt Satireprojekt #
ich hab ja gerade drüber geschrieben, warum es vielleicht nicht die beste idee ist, sich publizistisch ausschliesslich auf facebook zu verlassen. gross-organsiationen wie facebook haben nun mal keinen gesunden menschenverstand, und leiden an institutionalisierter humorlosigkeit und spackigkeit (oder wie dueck sagen würde: schwarmdummheit). auch wenn die sperre gegen das projekt sicher bald aufgehoben wird (oder bereits wurde), diese sperre zeigt, in sachen humor und bürokratie kann facebook es mittlerweile mit jedem deutschen finanzamt aufnehmen.
boingboing.net: Electron microscope video of needle riding vinyl grooves #
ganz schön aufwändig und total retro auch.
thisisnthappiness.com: Walk this way #
das wäre ein traum: gassenbildung für eilige.
kottke.org: Zookeepers posing like Chris Pratt in Jurassic World #
hihi.
merkur.de: Bernd Posselt: Warum er trotz Abwahl weiter ins Parlament geht #
christian deutschländer über bernd posselt, den europaabgeordneten der keiner ist:
Vor einem Jahr geschah für Bernd Posselt etwas Undenkbares: Bei der Wahl flog er aus dem EU-Parlament. Er hat das zur Kenntnis genommen, ja. Aber er beschloss, es zu ignorieren. Der CSU-Mann macht weiter wie bisher: Jede Sitzung, jedes Foto. Er ist einfach da
/krautreporter morgenpost
faz.net: Antonia Baum über den Fahrradhelm #
allein wegen dieses satzes am ende, der wohl das fazit von antonia baums text sein soll, muss ich diesen text verlinken:
Was daraus folgt, weiß ich nicht.
ich weiss auch nicht ws ich von dem text halten soll. aber mir fällt ein (vielleicht) ergänzender satz ein, den ich immer wieder gerne zitiere: freiheit ist wie eine skibindung: ist sie zu fest, bricht man sich die beine, ist sie zu locker fällt man ständig auf die fresse.
in diesem sinne: ein fahrradhelm ist keine skibindung.
youtube.com: Olympic Cyclist Vs. Toaster: Can He Power It? #
ich habe mir das video ohne ton angesehen. ich hab keine ahnung ob ich das video mit ton empfehlen würde, weil ich es eben nur ohne ton angesehen habe.
metronaut.de: Tote Flüchtlinge - direkt vorm Kanzleramt #
ähnlich wie der film mit dem fahrradfahrer versucht diese aktion des zentrums für politische schönheit etwas abstraktes, unsichtbares, unfassbares greifbar zu machen; die konkreten folgen abstrakter regeln sichtbar zu machen. ich weiss nicht, was ich von dieser aktion halten soll, ich schwanke zwischen „toll“ und „oje, das wird in die hose gehen“. jedenfalls kann man der aktion nicht vorwerfen, sacha lobos tipp zur zündung von protestaktionen zu ignorieren: wut und pathos sind hier die hauptzutaten. und vielleicht ist das auch gut so.
netzpolitik.org: Günther Oettinger schummelt bei Lobby-Transparenz #
ich glaube günther oettinger schummelt nicht nur bei der lobby-transparenz.
medium.com: “He was The Beatles to me.” #
freundlich sein zahlt sich auf dauer aus. ich würde das so als satz einfach stehen lassen. und wer will, kann diese kleine geschichte zum thema zur freundlichkeit und bewunderung von j.j. abrams lesen.
liveleak.com: LiveLeak.com: Bosnian people playing Frisbee #
darüber musste ich gestern ein paar mal lachen. /ralf heimann
designtagebuch.de: Gravity #
hybsch …