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  ju­li­are­da.eu: An­griff auf die Pan­ora­ma­frei­heit: Steckt da­hin­ter eine omi­nö­se Lob­by? Die Wahr­heit ist noch schlim­mer.
ju­lia reda er­klärt gut nach­voll­zieh­bar und dif­fe­ren­ziert was hin­ter dem „An­griff auf die Pan­ora­ma­frei­heit“ steckt und als le­ser er­kennt man wie po­li­tik funk­tio­niert. eine art hap­py end scheints auch zu ge­ben und wenn es dem­nächst wie­der mal wah­len zum eu-par­la­ment ge­ben soll­te wer­de ich ver­su­chen mei­ne stim­me so ein­zu­set­zen, dass ju­lia reda wie­der ins par­la­ment ein­zie­hen kann — auch wenn das heis­sen soll­te noch­mal pi­ra­ten zu wäh­len.


  faz.net: Aus­stel­lung „Black Moun­tain Col­lege“ in Ber­lin
ni­klas maak über das black moun­tain col­lege , bzw. über eine aus­stel­lung im ham­bur­ger bahn­hof über das black moun­tain col­lege. na­tür­lich ist das al­les mit dem bau­haus ver­floch­ten:

Schon das Bauhaus stellte ins Zentrum der Lehrbauten nicht die Arbeitssäle, sondern eine Bühne und ein Restaurant, also einen Ort des gemeinsamen Essens und einen Ort der Fiktionalisierung des Lebens.

Auch das Black Mountain College entstand in einer Zeit, in der der radikalliberale Kult des eigennützigen Individuums einen weltwirtschaftskrisenbedingten Knick bekommen hatte. Es wurde zu einem Ort, an dem neue Formen kollektiven Lebens erprobt werden sollten.


  an­mut­und­de­mut.de: Was ist ei­gent­lich ein Buch?

an­läss­lich dirk von geh­lens fra­ge „was ist ei­gent­lich ein buch?“ greift ben­ja­min bir­ken­ha­ke den ge­dan­ken und ti­tel auf und denkt über un­se­ren text­be­griff nach. und fol­gert: kei­ne sor­ge, al­les in ord­nung.

Dirk hat drüben schon dargelegt, dass das bisherige Modell, dass Autoren nach heruntergeladenen Büchern bezahlt vor allem zu einem geführt hat: Viele Autoren und Verlage haben bereits auf die Produktion von kürzeren Büchern umgestellt, die zudem meist Fortsetzungen waren. Leuchtet ein, weil die Leute dann halt mehr Bücher runterladen. Lustigerweise musste ich als alter Perry-Rhodan-Fan gleich denken: "Ach schau an, The Return of the Groschenroman". Aber mit eben genau diesem Blick, wird deutlich, dass schon der erste Schritt von Amazon nichts am Textbegriff verändert. Denn man kann über Perry-Rhodan denken was man will … an Komplexität mangelt es der inzwischen aus 2800 Heften bestehenden Geschichte wahrlich nicht. Und schaut man sich aktuell populäre die Erzählformen an, dann ist klar, dass es eine große Zuneigung zur Langform gibt. Das Lied von Eis und Feuer, hätte G.R.R. Martin vermutlich mit weit mehr Profit einfach kapitelweise verkaufen können. Für die Handlung sind die fast schon willkürlichen Grenzen der Bücher irrelevant.

Nein, nein, ganz gleich wie Amazon seine Autoren entlohnt, und ganz gleich, wie diese Schreiben … der Textbegriff sitzt fest im Sattel, selbst die Langform. Und das trotz der hartnäckigen Konkurrenz durch allanwesende Ablenkung in Form kleiner digitaler Online-Texthappen, kaufen und lesen die Menschen mehr Bücher, ganz gleich ob digitale oder gedruckte.


  spree­blick.com: Kri­sen­ma­nage­ment
fuss­no­te zu die­sem ver­stö­ren­den text von john­ny haeus­ler:

Der Text beruht auf wahren Begebenheiten und ist eine Mischung aus Erlebnissen von mir, Freunden, Bekannten und anderen Kleinunternehmern, mit denen ich in den letzten 20 Jahren gesprochen habe. Er stellt weder eine Handlungsempfehlung noch eine Rechtsberatung dar, die beschriebenen Situationen hätten auch ganz anders passieren können und/oder würden heute anders ausgehen. Die genannten Summen sind frei erfunden und sollen nur die Gesamtsituation darstellen. Als Parabel für Griechenland taugt der Text nur bedingt.


  dob­schat.de: Mei­nungs­frei­heit, Straf­an­zei­ge und 800 Euro Scha­den­er­satz [Up­date]
cars­ten dob­schat:

Da gab es vor gut einem Jahr mal einen Politiker, der meinte, er könne diskriminierende Aussagen über Homosexuelle tätigen und das wäre dann nicht diskriminierend, weil er ja dazu schrieb, er wolle damit nicht diskriminieren und er würde nur von seiner Meinungsfreiheit gebrauch machen. Außerdem müssten ja die Kinder vor den Homosexuellen geschützt werden. Tja, ich schrieb dann in mein kleines Weblog, dass ich ihn, wie alle homophoben Menschen, für Arschlöcher halte, ohne ihn oder diese damit beleidigen zu wollen – ist halt meine Meinung.

muss­te ich sehr drü­ber la­chen.


  frei­tag.de: Am Bo­den — „Stras­sen­fe­ger“ — Der Chef­re­dak­teur der Ob­dach­lo­sen­zei­tung be­klagt sich über die ost­eu­ro­päi­schen Mi­gran­ten un­ter sei­nen Ver­käu­fern

kars­ten kram­pitz, der mal sechs jah­re lang so­was wie der chefre­adk­teur des stras­sen­fe­gers war, über die kla­ge des ak­tu­el­len „chef­re­dak­teurs“ über „ost­eu­ro­päi­schen Mi­gran­ten un­ter sei­nen Ver­käu­fern“:

„Betrugsversuche und aggressives Betteln“ sollen jetzt geahndet werden. Tatsächlich. Warum eigentlich nicht beim „Chefredakteur“? Andreas Düllick bettelt doch in jeder Ausgabe. Unter seiner Ägide findet sich auf der Rückseite des Strassenfegers seit vielen Jahren ein auszufüllender Spendencoupon. Wofür genau das Geld gebraucht wird, erfährt der Leser nicht. Auf dem Foto lächelt irgendein Mensch und hält sich die geöffnete Klemmmappe übers Haupt. „Ein Dach überm Kopf“ heißt die Spendenkampagne. Und weiter unten: „Um obdachlosen, wohnungslosen und armen Menschen wirksam helfen zu können, (…) brauchen wir dringend Hilfe!“

Verkäufer, die mich noch kennen, haben mir erzählt, dass der Strassenfeger seit anderthalb Jahren kein Notübernachtungsprojekt mehr hat. Das ist bitter. Ich hab sie gefragt, was denn nun passiert mit den vielen Daueraufträgen von Leuten, die jeden Monat für Unbehauste spenden. Wird das Geld zurücküberwiesen? Man weiß es nicht.

der letz­te satz ist di­rekt bei turi2 ab­ge­guckt, wo es bei der ab­we­sen­heit von re­cher­che im­mer „un­klar“ heisst. aber die un­klar­hiet hält na­tür­lich nicht vom sug­ge­rie­ren üb­ler ma­chen­schaf­ten ab. trotz­dem bit­ter.


  bo­ing­bo­ing.net: Pope ”plans to chew coca lea­ves du­ring Bo­li­via vi­sit“
find ich gut, der papst möch­te bei sei­nem bo­li­ven-be­such ger­ne coca-blät­ter kau­en . das is ne schö­ne po­li­ti­sche ges­te, aber ab­ge­se­hen da­von wür­de ich das bei ei­nem be­such in bo­li­ven auch ger­ne an­ge­bo­ten be­kom­men.


  kott­ke.org: Ten­nis ser­ve in slow mo­ti­on

ja­son kott­ke:

At 6000 fps, you can see just how much the racquet flattens a tennis ball on the serve. (via devour)

youtube-video laden, info, direktlink

  you­tube.com: Only In Mon­roe --- July 2015

ei­gent­lich ne su­per idee: ste­phen col­bert über­nimmt ein­ma­lig eine pro­vinz-pu­blic-ac­cess-show (so­was wie ein of­fe­ner ka­nal). da­bei macht er sich ein biss­chen lus­tig über die pro­vi­nia­li­tät von mon­roe, wo die show ge­sen­det wird, kos­tet die un­an­ge­neh­men pau­sen (awk­ward pau­ses) ge­nüss­lich aus und ze­le­briert holp­ri­ge über­gän­ge.

nur lei­der wirkt das al­les gar nicht wit­zig oder un­ter­halt­sam. ich glau­be auch, dass das nicht nur we­gen der feh­len­den stu­diol­a­cher in die hose geht, son­dern vor al­lem weil col­bert sei­ne rol­le als mo­de­ra­tor spielt. er ist im­mer noch ein talk­show-host-dar­stel­ler, kein talk­show-host. für sei­ne ers­ten stu­dio­gäs­te (zwei orts­an­säs­si­ge da­men die die show sonst mo­de­rie­ren und von de­nen eine, wenn ich das rich­tig ver­stan­den habe, den na­men ei­ner pro­mi­nen­ten po­li­ti­ke­rin trägt) in­ter­es­siert er sich nur um ih­nen schlech­te gags ent­ge­gen­zu­schleu­dern. spä­ter kommt wohl noch emi­nem, aber das habe ich nicht mehr ge­se­hen weil ich die sen­dung ge­lang­weilt nach 10 mi­nu­ten ge­schlos­sen habe.


  spie­gel.de: Nürn­berg: Der Rent­ner und das Ekel-Es­sen im Al­ten­heim
schö­ne nach­dif­fe­ren­zie­rung ei­ner ge­schich­te die seit ein paar ta­gen in em­pö­rungs­wel­len durch die so­zia­len netz­wer­ke schwappt. ich habe in die­sem fall glück ge­habt und bin bei der ge­schich­te skep­tisch ge­blie­ben, bzw. un­fä­hig mich zu em­pö­ren. und wie es sich zeigt, ist al­les auch ein klei­nes biss­chen an­ders als es bi­her schien.

Das Heim ist von dem ganzen Trubel genervt. Es hieß auch, man wolle E. rauswerfen. Der Betreiber dementiert. Und auch Jürgen E. sagt, das stimme nicht. Er überlege, von sich aus zu gehen. Im Übrigen räumt er ein: „Püriertes Essen sieht grundsätzlich nicht appetitlich aus.“

ich bin üb­ri­gens mit kran­ken­hau­ses­sen gross ge­wor­den. ei­ni­ge mei­ner schöns­ten ju­gend­er­in­ne­run­gen ha­ben sich in kran­ken­haus­kan­ti­nen er­eig­net (mein va­ter war arzt). un­ter an­de­rem habe ich dort fon­dor ent­deckt und mei­ne ers­ten er­fah­run­gen mit glut­amat-räu­schen er­lebt.


  spie­gel.de: NSA: An­ge­la Mer­kels Han­dy ist nicht das Pro­blem

gu­ter kom­men­tar von chris­ti­an stö­cker zur NSA-über­wa­chung. was mich al­ler­dings wun­dert ist das bild das den ar­ti­kel il­lus­triert. dort habe ich mir bild­ana­ly­se-me­tho­den et­was merk­wür­di­ges ent­deckt. es sieht aus, als hät­te die NSA an mer­kels han­dy ein ab­hör­ka­bel an­ge­bracht. dass das bis jetzt nie­mand be­merkt hat?

 


  spie­gel.de: Grie­chen­land: Mei­nungs­bil­dung in Zei­ten des In­ter­net

schon wie­der ne wun­der­ba­re ko­lum­ne von sa­scha lobo. die über­schrift ist ein biss­chen vom ei­gent­li­chen in­halt ab­len­kend, weil sie an­deu­tet dass sa­scha lobo jetzt wie­der ir­gend­ei­nen doo­fen in­ter­net­scheiss se­ziert und kri­ti­siert. er macht aber das ge­gen­teil, er schreibt auf wie er sich sei­ne mei­nung bil­det: mit ge­spür:

In beiden Fällen - TTIP und Griechenland - trägt mich nicht eine festgefügte Meinung, basierend auf Daten, fachlichen Einschätzungen und allgemeiner Sachkunde, sondern ein Gespür. Das ist als Mechanismus sicher nicht neu, aber neu ist, wie netzgetrieben das Gespür entsteht.

ich mag die­se sub­jek­ti­ve her­an­ge­hens­wei­se, die ein­ge­streu­ten zwei­fel und dass sa­scha lobo vor vie­len tau­send le­sern zu­gibt, dass ei­ni­ge sei­ner mei­nun­gen eben nicht auf fach- und sach­kun­de ba­sie­ren, son­dern eben auf klu­ger ah­nungs­lo­sig­kiet ge­paart mit ge­spür und er­fah­rung.

es ist wohl müs­sig zu ver­su­chen die­se art zu schrei­ben als ty­pi­sches blog­dings zu ka­te­go­ri­sie­ren, aber mein ein­druck ist, dass tex­te mit die­ser ge­schmacks­rich­tung von ge­stan­de­nen jour­na­lis­ten eher sel­ten sind.


  vcjk.word­press.com: 1.7.2015

Die Sargträger sollten auf dem Weg zur Auflockerung der Stimmung gelegentlich Ausfallschritte und kleine Hüpfer vollführen. Wenn meinen Angehörigen danach ist, dürfen die Sargträger auch tanzen. Am Ende wird der Sarg vor einem Urnengrab abgestellt, worauf die Sargträger und der Bestatter mit gespielter Überaschung und Verzweiflung reagieren. Um meine Bewunderung für Macher und Pragmatiker zu zelebrieren, wird das Problem vor Ort mit einem aus dem Publikum erbettelten Benzinkanister gelöst („Bitte treten Sie etwas zurück!“). Als Urne werden aus dem Publikum zwei Tupperdosen aufgetrieben, die mit den Worten „Die Brote können drinnen bleiben, gibt ja gleich was richtiges, hehehe.“ an die Sargträger übergeben werden.

(aus mei­nen back­links ge­fischt)


  nerd­core.de: The­re will be Blood: Wie Hate-Speech das Netz ver­än­dert

die­ser (gar nicht viel zu) lan­ge text von rené wal­ter dürf­te wahr­schein­lich mein lieb­lings­text des mo­nats wer­den. ich hab zwar erst 2000 wör­ter ver­daut, aber freue mich sehr auf den rest. mei­ne lieb­lings­pas­sa­ge hab ich gleich mal raus­ko­piert:

„Checking Privilege“ ist schwer, sehr oft gelingt es nicht wirklich und meistens sinken die Leute zurück in ihre drölfzehntausenden Individual-Kognitionen, weil es einfacher ist und bequemer. Ich weiß das, denn ich gehöre öfter zu diesen Menschen, als mir lieb ist.

Aber ich halte es eben auch mit John Hodgeman, der auf Twitter als Erwiderung auf einen Artikel von Jonathan Chait (zu dem wir später nochmal kommen werden) folgendes schrieb:

„I will say that the ‚PC‘ critiques, even at their most infuriating to me, almost always make me think and yes check my privilege. I’d never heard of cis-gender until it had been hurled at me as an invalidating insult on Twitter. I bet it’s true for @jonathanchait too. but I am glad I know it now. I am glad to give these issues thought. It enlarges me. it enlarges me to be called out, even when I conclude the caller is a troll, and especially when it’s by a person I respect.“

Denn selbst wenn Leute Ihr gechecktes Privileg zunächst nicht annehmen mögen, das Bewusstsein darum bleibt und sie ahnen vielleicht, dass etwas dran sein könnte. Im ollen Höhlengleichnis liest sich das so: „Wenn man den Befreiten nun mit Gewalt aus der Höhle schleppte und durch den unwegsamen und steilen Aufgang an die Oberfläche brächte, würde er sich dagegen sträuben und wäre noch verwirrter, denn er wäre vom Glanz des Sonnenlichts geblendet und könnte daher zunächst gar nichts sehen. Langsam müsste er sich an den Anblick des Neuen gewöhnen […] und zuletzt würde er es wagen, die Sonne unmittelbar anzusehen und ihre Beschaffenheit wahrzunehmen. Dann könnte er auch begreifen, dass es die Sonne ist, deren Licht Schatten erzeugt.“

Genau daran arbeiten Feministinnen und genau das ist „Check your privilege“.

wer heu­te nichts be­son­de­res zu tun hat kann ja mal den gan­zen text le­sen. sonst, so wie ich, heu­te abend dann …


[nach­trag 02.07.2015]
hab jetzt den text zu­en­de ge­le­sen und muss sa­gen: su­per! mit viel herz­blut, dif­fe­ren­zie­rung, fach­kennt­nis, tie­fe und ei­ner da­vid fos­ter wal­lace wür­di­gen an­zahl von fuss­no­ten ge­schrie­ben. mei­ne le­se­emp­feh­lung wie­der­ho­le ich jetzt aber nicht noch­mal. der ver­schlei­er­te le­se­be­fehl steht ja schon oben.


  nzz.ch/gla­se­rei: Die Ge­rät­chen­fra­ge 

pe­ter gla­ser:

Das TILT am Flipper war ein elegantes Stück Affektbezähmung, das man sich in neuer Form manchmal für Kommentare im Netz wünschen würde.


  gq.com: Chris Chris­tie: A Histo­ry of Dick Mo­ves

GQ ver­sucht chris chris­tie mit die­sem ar­ti­kel den weg ins weis­se haus zu ver­bau­en. könn­te klap­pen.

(liest sich ein biss­chen wie sich house of cards guckt.)

sie­he auch: niu.ws/longreads


  cal­lie­we.ex­po­sure.co: Ice­land Ad­ven­ture by Cal­lie Whee­ler

ame­ri­ka­ner in is­land. wun­der­ba­rer rei­se­be­richt, irre land­schafts­fo­tos und ein paar sel­fies. wer den link an­klickt kann sich ei­nen lan­gen, ziem­lich in­ter­es­san­ten dia­abend si­mu­lie­ren. /via


  schnei­er.com: Why We En­crypt
bruce schnei­er er­klärt, war­um wir alle im­mer ver­schlüs­seln soll­ten. netz­po­li­tik hat sich die mühe ge­macht und den text über­setzt.


  zeit.de: „Geld ist nie weg?“
marc brost und mark schie­r­itz:

Lutz Otte hat die Daten von Steuersündern an den deutschen Fiskus geliefert und musste dafür in der Schweiz ins Gefängnis. Ein Gespräch über Gier, Moral und eine Tasche voller Bargeld.

ZEIT: Wie viele Adressen haben Sie geliefert?

Otte: Ich hatte insgesamt etwa 18.000 deutsche Adressen. Im Gespräch stellte sich heraus, dass man an einem Großteil dieser Namen gar nicht interessiert war. Man hat gesagt: Alles, was unter 100.000 Euro ist, macht uns viel zu viel Arbeit, das wollen wir gar nicht verfolgen. Und damit fielen die meisten Adressen unter den Tisch.


  tech­dirt.com: France Ta­kes Its War On Uber Up A Notch: Ar­rests Top Execs

frank­reich scheint für ame­ri­ka­ner ab­so­lut un­vor­stell­bar zu sein.


  me­t­abe­ne.de: #308 (Wir sind uns fremd ge­wor­den)

mei­ne neue lieb­lings­me­ta­pher für glas halb­voll/halb­leer.