kalauer again

felix schwenzel

bin heu­te in ka­lau­er­lau­ne und las­se ein aus­ru­fe­zei­chen sprin­gen.


ausfalltag

felix schwenzel

al­les fällt heu­te aus. die out­ges­ourc­te kom­men­tar­funk­ti­on wei­gert sich seit 12 uhr sich mit der da­ten­bank zu ver­bin­den, der ser­ver auf dem schwen­zel.de läuft ist ab­ge­schmiert und hat mein pop3-email­fach ze­ris­sen, sprich emails an mei­ne **@schwen­zel.de adres­se zwi­schen 12 und 13:30 sind im or­kus ge­lan­det. ges­tern hat sich mein power­book wie­der mal fest­ge­freezt. frus­trie­rend.

das schlimms­te ist: ich ma­che mir sor­gen weil ich knapp zwei stun­den nicht 100% per email er­reich­bar war. herr­je. [no­tiz an mich: kühl ab!]


kalauer

felix schwenzel

kau­lau­er, selbst aus­ge­dacht und wahr:
habe heu­te früh eine tür­ken­tau­be ge­se­hen, er­staun­lich, das war im prenz­lau­er berg und nicht in kreuz­berg...

[ich hab nicht ge­sagt das er wit­zig sei, nur selbt­ge­macht und wahr]

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neuer aufkleber auf meinem briefkasten

felix schwenzel

wer möch­te kann den auf­kle­ber bei für 5 €/stk. mir per email be­stel­len. zah­lung per rech­nung.

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engelke late night

felix schwenzel

ich weiss. kei­nen in­ter­es­siert es. aus­ser der ka­tho­li­schen kir­che und rudi ca­rell. die gu­cken das we­gen even­tu­el­ler papst-be­lei­di­gun­gen oder ob sie end­lich schei­tert. anke en­gel­ke hats aber ges­tern mal wie­der et­was rich­tig ge­macht: sie hat gäs­te ein­ge­la­den die nicht rich­tig oder gar nicht deutsch spre­chen kön­nen.
...und anke en­gel­ke kann et­was was schmidt nicht konn­te: sin­gen. sin­gen ohne üb­her­mäs­sig pein­lich zu wir­ken. und mor­gen zu gast: wla­di­mir ka­mi­ner.
yes. wehe das wird nicht (wie­der) wit­zig.


8.6.2004, 21:58 strassenbahn 54 richtung schönhauser allee

felix schwenzel

pun­ker mit hund steigt ganz hin­ten ein. zu­erst tippt er mei­nem ge­gen­über auf die schul­ter und fragt ihn ob er ein han­dy hät­te. ge­gen­über ver­neint. mich fragt er, ob ich ihm mein han­dy lei­hen kön­ne, nur dreis­sig se­kun­den. ich kann nicht wie mein ge­gen­über leug­nen ein han­dy zu be­sit­zen, ich habe es in der hand und spie­le bil­li­ard drauf. ich leh­ne aber trotz­dem ab.

punk: komm sei doch nicht so.
ix: doch ich bin „so“.
punk: wie?
ix: ich bin „so“.
punk: wie, „so“?
ix: „so“ eben.
punk: wie denn?
ix: ge­nau „so“ wie du mein­test.
punk: aso­zi­al.
ix: i guess so.
punk: ach la­ber mich nicht so blöd voll.
ix: ...
punk: ...
[un­be­tei­lig­ter typ ge­gen­über grinst blöd]
ix: ...
punk: ...
ix: ...
punk: hast du noch so ein rosa hemd?
ix: ja. zu­hau­se.
[un­be­tei­lig­ter typ ge­gen­über grinst wie­der]
punk: schenkst du mir das?
ix: nee.
punk: wie­so?
ix: das hemd ist un­ge­wa­schen und stinkt. [dach­te kurz dar­an ei­nen satz zu for­mu­lie­ren der in die rich­tung ging: brauch ich selbst zum schnor­ren, das rosa hemd. sym­pa­thien schnor­ren. funk­tio­niert su­per mit rosa hemd. habe das aber ge­las­sen, zu kom­pli­ziert & woll­te den punk nicht zu­la­bern.]
punk: passt mir eh nicht...
ix: doch [über­le­ge an die­ser stell­le kurz ob es sinn er­gibt dem punk zu er­klä­ren dass man als dür­res hemd in ein zu gros­ses hemd passt. las­se es.]
punk: wie das passt mir? wenn ich so'­ne di­cke wam­pe hab wie du, meinst du?
[un­be­tei­lig­ter typ ge­gen­über grinst sich weg]
ix: ...
punk: ...
ix: ...
punk: ...
ix: ...
punk: has­te mal fuff­zig cent, dann kann ich mir ein bier kau­fen.
ix: hab ich. [*] [ich kra­me in mei­ner ta­sche und gebe ihm fünf­zig cent]
punk: dank dir.
ix: wo be­kommt man denn um die­se uhr­zeit noch bier für 50 cent?
punk: da drü­ben am „de­pot“ an­ner ebers­wal­der stras­se. stern­bur­ger.
ix: [ver­ges­sen zu fra­gen pb das stern­bur­ger kalt ist] aha.
punk: ...
ix: ...
[ab­gang punk]

dazu möch­te ich fol­gen­des an­mer­ken.

  • der punk war nicht der ers­te der mich nach mei­nem han­dy frug (frog? frug­te? frag­te?). mein han­dy gebe ich nicht weg, schon gar nicht an frem­de. nie­mals. selbst gute freun­de ha­ben schon heiss­ge­lieb­te elek­tro­ni­sche ge­rä­te von mir durch blos­se be­rüh­rung zer­stört. mein han­dy ist sehr per­sön­lich. es ver­rät (höf­li­cher­wei­se) mei­ne te­le­fon­num­mer wenn es an­ruft. das lässt sich aus­nut­zen, von fie­sen ge­büh­ren­pflich­ti­gen-num­mern-be­trei­bern oder han­dy­lo­go-für-ein-euro-pro-logo-abo-an­bie­tern und ähn­li­chem ge­socks. aus­ser­dem kann so ein punk ohne rosa hemd schnell lau­fen. oder das han­dy an sei­nen hund ver­füt­tern. mein power­book hät­te ich ihm auch nicht ge­ge­ben.
  • die hälf­te der ge­schich­te habe ich er­dich­tet.
  • mehr als die hälf­te der ge­schich­te ist wahr.
  • gut zu wis­sen wo man am ebers­wal­der­platz nach la­den­schluss bier für 50 cent be­kommt.
  • doof nicht zu wis­sen ob das bier kalt ist.
  • es kommt im­mer drauf an die rich­ti­gen fra­gen zu stel­len.
  • ich fra­ge mich ob es dem ge­sprächs­ver­lauf dien­lich ge­we­sen wäre, wenn ich den punk ge­siezt hät­te.

[*] hat­te mir vor ner wei­le vor­ge­nom­men schnor­rern geld zu ge­ben die nicht die mit­leids­tour fra­gen und mir sym­pa­thisch sind. der typ hat­te wirk­lich ne sym­pa­thi­sche fri­sur.


mittelfinger

felix schwenzel

was man mit nem stets aus­ge­streck­tem mit­tel­fin­ger so al­les ma­chen kann: z.b. im­plan­ta­te prü­fen.


jojo

felix schwenzel


multipler selbstmord

felix schwenzel

Mög­li­cher­wei­se sei der «Ka­lif von Köln» aber auch zu Selbst­mord- An­schlä­gen be­reit, sag­te Frisch der Net­zei­tung.

ich dach­te bis heu­te, dass selbst­mord ana­log zum knol­len­blät­ter­pilz-es­sen le­dig­lich ein­mal durch­ge­führt wer­den kann. der is­la­mi­sche fun­da­men­ta­lis­mus treibt den ei­nen oder an­de­ren ei­er­kopp of­fen­bar zu höchst­leis­tun­gen an. ich sehe schon die schlag­zei­len: „ka­plan par­al­lel in ham­burg, ber­lin und mün­chen ex­plo­diert“.
oder hat da wie­der ein prak­ti­kant bei der net­zei­tung dienst ge­habt?


hass, voll cool ey

felix schwenzel

Also: die Band Limp­biz­kit ist längst Le­gen­de und hat be­reits mehr als 30 Mil­lio­nen Plat­ten ver­kauft. Chef und Sän­ger ist Fred Durst, der sich stets mit aus­get­reck­tem Mit­tel­fin­ger prä­sen­tiert. "Er ist ei­ner der ver­göt­terts­ten und meist­ge­hass­ten Mu­si­ker", er­klärt Mar­tin Tazl.

das kann ich auch. und dan­ke für die er­klä­rung. ich hat­te vor­her nicht ver­stan­den war­um es kühl sei ein has­ser zu sein.

aber ei­gent­lich ist die­ser „stets prä­sen­tier­te“ mit­tel­fin­ger doch eine art be­hin­de­rung, evtl. ein früh­kind­li­cher seh­nen­riss oder so?


isser es doch?

felix schwenzel

auf­merk­sa­me le­ser (also nie­mand) wer­den es ge­merkt ha­ben; auf die­sen sei­ten habe ich nir­gend­wo ge­schrie­ben, ben­ja­min von stuck­rad bar­re sei ein arsch­loch. das könn­te sich än­dern wenn ich in der jungle world le­sen wür­de wie er in bes­ter bi­schof dyba-tra­di­ti­on sein hu­mor­ver­ständ­niss vor ge­richt klä­ren lässt.
und... selbst­mit­leid ist nicht sexy.

pees: ben­ja­min stuck­rad bar­re ist na­tür­lich kein arsch­loch. er ist ein mul­ti­ta­lent.

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we are porn

felix schwenzel

fra­ge:

lust auf ein linktausch?
www.wea­re­porn.com

gruß wea­re­porn

ant­wort: hmm. ist das nicht il­le­gal auf eine sei­te zu lin­ken die was mit „porn“ zu tun hat? muss ich jetzt was dis­clai­men?

aus­ser­dem neu auf mei­ner links­lis­te: wort­ge­stoe­ber und brain­f­arts, u. a. we­gen über­durch­schnitt­li­cher text-qua­li­tät und mei­ner af­fi­ni­tät zu je­der art kack­a­pi­pi-wort­spie­len (es soll leu­te ge­ben die nicht wis­sen, dass „furz“ auf eng­lisch „fart“ heisst. aus­ser­dem habe ich per­sön­lich ei­nen eng­län­der er­lebt, der das wort „furz“ 10 jah­re lang für eine un­flä­ti­ge be­zeich­nung des weib­li­chen ge­schlechts ge­hal­ten hat).


piercing

felix schwenzel

(klick the bild!)
[tnx vowe]


hätte ich nicht gedacht 2

felix schwenzel

dass ich „the last sa­mu­rai“ gut fin­den wür­de, da­ge­gen hät­te ich 100 euro ge­wet­tet. fand ihn bis auf klei­nig­kei­ten gut. ko­misch.


hätte ich nicht gedacht 1

felix schwenzel

dass ich die fürs­tin glo­ria noch­mal sym­pa­thi­schen fin­den wür­de, hät­te ich wirk­lich nicht ge­dacht, aber der ak­tu­el­le spie­gel mon­tier­te aus ih­rer bio­gra­fie ei­nen ganz amü­san­ten ar­ti­kel zu­sam­men. das geht dann so:

fürs­tin glo­ria er­schnorrt sich auf ei­nem ge­burts­tags­kon­zert von quin­cy jo­nes zu­erst mal beim si­cher­heits­per­so­nal zwei back­stage päs­se, an­geb­lich ohne ih­ren na­men zu nen­nen, nur mit bet­teln, ni­cken, char­mant-sein. spä­ter steht sie am ran­de der büh­ne:

der mu­si­ker her­bie han­cock geht vor­bei. die fürs­tin stürzt auf ihn zu, als wür­de sie ei­nen al­ten freund be­grüs­sen, die au­gen rund und strah­lend. „hi her­bi“, ruft sie, „toll dich mal wie­der zu se­hen. er­in­nerst du dich, ich bin's, glo­ria.“
für eine zehn­tel­se­kun­de sieht her­bie ver­wirrt aus, so, als wäre ihm je­mand ge­gen das auto ge­fah­ren und müss­te jetzt aus­stei­gen. schliess­lich bie­gen sich sei­ne lip­pen zu ei­nem lä­cheln. „hi glo­ria, gross­ar­tig, dass du auch da bist. mein gott, die gu­ten al­ten zei­ten.“ die bei­den um­ar­men sich ein paar mu­sik­tak­te lang. dann lässt glo­ria los, dreht sich um und sagt (auf deutsch): „der mann ist pro­fi, ich habe ihn noch nie zu­vor im le­ben ge­trof­fen.“

über „eine art woh­nung“ in der die fürs­tin wohnt:

im ers­ten stock steht eine skulp­tur der bri­ti­schen skan­dal­künst­lerjake und di­nos chap­man, die vier köp­fe hat und zu­sam­men­ge­hal­ten wird von ei­nem gros­sen af­ter. den her­an­wach­sen­den kin­dern war das schau­stück der­mas­sen pein­lich, dass sie sich um den manch­mal zu be­such wei­len­den kar­di­nal ratz­in­ger sorg­ten. „was soll denn sei­ne emi­nenz den­ken, wenn er das sieht?“ frag­ten die kin­der. „es wird ihn nicht stö­ren“, habe sie ge­ant­wor­tet, er­zählt sie. „er fährt so­wei­so mit dem fahr­stuhl nach oben in den sa­lon.“
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nike lässt bloggen

felix schwenzel

die „old fartsjörg kan­tel und gero von ran­dow lin­ken auf ei­nen ny-times ar­ti­kel der vom ers­ten (von nike) be­zahl­ten blog be­rich­tet.

die her­ren sind of­fen­bar vom old-farts-mp3-da­tei­en-auf­stö­bern so er­schöpft, dass sie kei­ne en­er­gie mehr hat­ten auf gaw­ker.com zu lin­ken, die den deal mit nike un­ter dach und fach ge­bracht ha­ben und das blogg art of speed für nike be­trei­ben.

al­les muss man sel­ber ma­chen...


new yorks taste

felix schwenzel

pall mall wirbt mit „new yorks tas­te“. zi­ga­ret­ten­wer­bung mit der haupt­stadt des nicht­rau­chens? wer­ben mit der stadt in der rau­chen im prin­zip ver­bo­ten ist, ja so­gar der be­sitz von aschen­be­chern be­straft wer­den kann?

qua­si ge­ni­al da­ne­ben.

ähn­lich blö­de kam­pa­gnen wä­ren

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schlampereien

felix schwenzel

der spie­gel hält hen­ry kis­sin­ger (der kürz­lich wahr­schein­lich vom re­no­mier­ten his­to­ri­ker mi­cha­el stür­mer eine fuss­re­flex­zo­nen-mas­sa­ge ver­passt be­kam) für ei­nen us-ame­ri­ka­ni­schen ex-prä­si­den­ten. in­ter­es­sant, bei SPON wird of­fen­bar wie bei mir auf wir­res.net mit dem anus ge­gen­ge­le­sen und kor­ri­giert. [via mehr­zweck­beu­tel]

schlim­mer, weil vor­sätz­lich, ist wie fo­cus TV fak­ten fickt ver­biegt um mehr fleisch und ac­tion an die sto­ry zu be­kom­men; die taz be­rich­tet wie in ei­nen be­richt vom 1. mai in kreuz­berg of­fen­bar bil­der ei­nes bren­nen­den au­tos vom letz­ten jahr rein­ge­schnit­ten wur­den. wenn man den fie­sen mark­wort im fern­se­hen also „fak­ten, fak­ten, fak­ten“ ru­fen hört ist das auch ge­schnit­ten. in echt sagt er „scheisst auf die fak­ten, fak­ten, fak­ten“. [via ro­chus wolff]


fil und sharkey

felix schwenzel

sehr, sehr wit­zig und ob­wohl er (qua­si) seit 1992 auf der büh­ne steht im­mer noch ein ge­heim­tip: phil­lip „fil“ tä­gert mit sei­ner show fil & shar­key the shark "ich bin nicht adolf hit­ler ge­we­sen" im trä­nen­pa­last (ter­mi­ne hier et­was über­sicht­li­cher als auf der chao­ti­chen trä­nen­pa­last­web­sei­te).

war­um fil noch als ge­heim­tip gilt ist mir ein rät­sel. wun­der­ba­re mi­schung aus im­pro­vi­sa­ti­on, pro­fes­sio­nel­ler, bes­tens ge­tim­ter rum­la­be­rei und wun­der­bar wit­zi­gen hass­ti­ra­den ver­spot­tun­gen auf von schwa­ben, „re­fe­ren­da­ria­ten“ (reimt sich bes­ser), web­de­si­gnern und „eu­bei­tritts­kan­di­da­ten­cha­rac­ters“.

sehr wirr. sehr wit­zig. sehr be­ein­dru­ckend. aus­ser schwä­bisch-nach­ma­chen zeig­te er kei­ne ein­zi­ge schwä­che, im ge­gen­teil — und al­les was in der pres­se­mit­tei­lung des trä­nen­pa­las­tes steht stimmt.

un­be­dingt an­gu­cken, die show läuft al­ler­dings nur noch heu­te und mor­gen abend im trä­nen­pa­last, oder in 3 mo­na­ten wie­der, im au­gust.

[up­date 9.6.2004] hier ein paar mehr in­fos, mit bild von fil.


ankelatenight, tipp no. 3289764

felix schwenzel

die net­zei­tung über­schlägt sich vor lob we­gen ja­net jack­sons auf­tritt bei anke en­gel­ke und anke en­gel­kes „ge­sprächs­lei­tung“.

ich muss dem teil­wei­se zu­stim­men. im­mer wenn anke en­gel­ke eng­lisch­spra­chi­ge gäs­te bei sich hat­te wa­ren die ge­sprä­che sehr kurz­wei­lig, selbst das ge­spräch mit sting in der ers­ten sen­dung war lus­tig. wenn sie in ra­sen­der ge­schwin­dig­keit zwi­schen deutsch, eng­lisch mit schwe­rem deut­schen ak­zent, per­fek­tem eng­lisch und al­ber­nem ge­ki­cher hin und her schal­tet, ein witz­chen hier und da ver­steckt und nai­vi­tät vor­gau­kelt, dann ist das in der tat ein ver­gnü­gen zu­zu­schau­en.

hier also mein tipp um anke late night auf die stras­se des er­fol­ges zu füh­ren: aus­schliess­lich eng­lisch­spra­chi­ge gäs­te ein­la­den. und spackos wie die je­cke jet­te joop gar nicht mehr ein­la­den oder nur eng­lisch re­den las­sen.
...gern ge­sche­hen.


nützlich

felix schwenzel

wirk­lich nütz­lich:

  • vol­ker we­ber er­klärt wie man te­le­kom-hot­spots mal wie­der um­sonst be­nut­zen kann (wenn man sich von den te­le­ko­mi­kern du­zen lässt).
  • mi­cha­el prei­del half mir ein mys­te­riö­ses free­ze pro­blem un­ter osx.3 zu lö­sen