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gern­seh­turm


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gen­tri­fi­zie­rungs­roh­bau­ten


Photo by felix schwenzel in Samariter Kiez. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

hier hab ix noch vor 13 oder 14 jah­ren mei­nen Lap­top auf­ge­schla­gen. #im­kas­ten #con­tur



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fa­mi­li­en­glück


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fern­seh­turm­re­flek­ti­on


Photo by felix schwenzel on February 06, 2014. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

plat­ten­bau­la­ter­ne


links vom 06.02.2014

felix schwenzel

  ne­wyor­ker.com: Gates Spends En­ti­re First Day Back in Of­fice Try­ing to In­stall Win­dows 8.1   #

hihi:

Bill Gates' first day at work in the new­ly crea­ted role of tech­no­lo­gy ad­vi­ser got off to a ro­cky start yes­ter­day as the Mi­cro­soft foun­der strug­g­led for hours to in­stall the Win­dows 8.1 up­grade.

ist na­tür­lich ein witz, wie al­les was andy bo­ro­witz im new yor­ker schreibt. das weiss ich seit­dem ich zu­letzt drauf rein­ge­fal­len bin. /pe­ter gla­ser

  pan­te­lou­ris.de: Lü­gen wol­len.   #

mi­chae­lis pan­te­lou­ris:

Ein ein­zi­ger Tag in der Rea­li­tät könn­te vom Lü­gen hei­len, wenn man denn tief drin­nen ei­gent­lich die Wahr­heit sa­gen woll­te. Die Het­zer von Bild wol­len es na­tür­lich nicht. Sie schrei­ben nicht ein­mal mehr ihre Kür­zel un­ter die Ar­ti­kel. Sie dis­ku­tie­ren ihre Mach­wer­ke nicht in der Öf­fent­lich­keit. Sie le­gen nur Gift aus und zün­deln nachts.

ich habe für die bild­zei­tung und leu­te die dort ar­bei­ten schon lan­ge jede men­ge an ver­ach­tung üb­rig. jetzt noch mehr.

  kott­ke.org: How Mc­Do­nal­d's makes their Chi­cken Mc­Nug­gets   #

mac­do­nalds in ka­na­da hat ver­ges­sen, dass man men­schen nicht zei­gen darf, wie würst­chen, ge­set­ze und chi­cken-nug­gets her­ge­stellt wer­den und zeigt wie chi­cken-nug­gets her­ge­stellt wer­den. als ich das ge­se­hen habe, er­in­ner­te ich mich an eins mei­ner lieb­lings­vi­de­os, in dem ja­mie oli­ver kin­dern zeigt, wie man chi­cken-nug­gets auch aus fleisch­res­ten her­stel­len kann (in ei­nem ne­ben­satz er­wähnt er, dass chi­cken-nug­gets so in gross­bri­ta­ni­en nicht her­ge­stellt wer­den). am ende, als die „ekel­haf­ten“ chi­cken-nug­gets in der pfan­ne bra­ten, fragt er die kin­der, die den her­stel­lungs­pro­zess be­ob­ach­tet ha­ben, wer das im­mer noch es­sen wür­den. alle kin­der mel­de­ten sich be­geis­tert als frei­wil­li­ge.

  ste­fan-nig­ge­mei­er.de: Wie es sich liest, wenn sich »Die Zeit« ein­mal fast ein biss­chen kor­ri­giert   #

ste­fan nig­ge­mei­er:

In der »Zeit« ste­hen klu­ge, le­sens­wer­te Tex­te. Und für die »Zeit« ar­bei­ten Men­schen, de­ren Ar­beit ich sehr schät­ze. Aber die »Zeit« scheint nach­hal­tig ge­prägt von ei­ner be­stür­zen­den Kul­tur der ir­gend­wie bil­dungs­bür­ger­lich ge­mein­ten Über­heb­lich­keit und Ab­schot­tung, kom­bi­niert mit brä­si­ger Selbst­zu­frie­den­heit. Ver­mut­lich des­halb fällt es ihr so schwer, mit Kri­tik und Feh­lern um­zu­ge­hen. Und mit Phä­no­me­nen wie ei­ner On­line-Pe­ti­ti­on, mit der ir­gend­wel­che da­her­ge­lau­fe­nen Men­schen, von de­nen man nicht ein­mal weiß, ob sie Hoch­schul­ab­schluss ha­ben, Ge­hör und Auf­merk­sam­keit fin­den.

  kott­ke.org: True facts that sound fal­se   #

Hu­mans share 50% of their DNA with... bana­nas.

... und zu 70% be­stehen wir aus der glei­chen ma­te­rie wie der bo­den­see. was wie­der­um ei­nen schö­nen twit­ter-na­men er­gä­be: @bo­den­see­ba­na­ne

  thi­sisnt­hap­pi­ness.com: The Ad­ver­ti­ser   #

der wer­ber:

pro­duk­te mei­nes auf­trag­ge­bers zu kau­fen, hilft euch eure in­di­vi­dua­li­tät aus­zu­drü­cken.

  gaw­ker.com: All-Fe­ma­le Col­lege Ter­ri­fied by Cree­py Un­der­wear Man Sta­tue   #

hihi.


wim­per

felix schwenzel


Photo by felix schwenzel on February 05, 2014. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

wim­per


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alt­glas­hund


links vom 05.02.2014

felix schwenzel

  spie­gel.de: In­ter­view mit John Per­ry Bar­low: Snow­den, die NSA - SPIE­GEL ON­LINE   #

chris­ti­an stö­cker re­det mit john per­ry bar­low:

Ich glau­be nicht. Die schreck­li­che Wahr­heit ist: Wir sind schlim­mer als die Chi­ne­sen. Und ich kann ei­ni­ges da­von tat­säch­lich be­ur­tei­len. Die Chi­ne­sen ha­ben kein In­ter­es­se dar­an, ei­nen neu­en Kal­ten Krieg zu be­gin­nen, die ha­ben kei­ne nost­al­gi­schen Ge­füh­le in die­ser Hin­sicht. Wir da­ge­gen seh­nen uns ge­ra­de­zu schmerz­haft nach ei­nem neu­en Kal­ten Krieg.

ein er­schüt­tern­der aspekt der NSA-de­bat­te ist, wie sehr es das mi­li­tär ge­schafft hat, sei­ne ab­stru­se und ag­gres­si­ve lo­gik in die po­li­tik zu schleu­sen. es ist in der tat wie­der ein biss­chen wie n den 80er jah­ren.

  gaw­ker.com: Who Wants to Re­mem­ber Bill Cos­by­'s Mul­ti­ple Sex-As­sault Ac­cu­sa­ti­ons?   #

die me­cha­ni­ken die hier am werk sind sind er­schre­ckend und zu­gleich fas­zi­nie­rend. be­lieb­te ko­mi­ker oder un­ter­hal­tungs­künst­ler wer­den schreck­li­cher din­ge be­schul­digt, kom­men aber dank ge­schick­ter stra­te­gien vor ge­richt und den me­di­en auf lan­ge sicht da­von. den op­fern, die ihre ge­schich­ten mit of­fe­nem oder halb of­fe­nem vi­sier er­zäh­len, wird im bes­ten fall ein biss­chen ge­glaubt, aber die öf­fent­lich­keit will die­se gräs­li­chen din­ge über die­sen men­schen den sie über die matt­schei­be oder lein­wand zu lie­ben ge­lernt hat, zwar glau­ben, aber nicht wahr­ha­ben.

Ba­si­cal­ly no­bo­dy wan­ted to live in a world whe­re Bill Cos­by was a se­xu­al pre­da­tor. It was too much to hand­le. [...] The who­le thing had been, and it re­main­ed, so­me­thing wal­led off from our coll­ec­ti­ve un­der­stan­ding of Bill Cos­by.

With sho­cking speed, it was ef­fec­tively for­got­ten.

ich fin­de die si­tua­ti­on in die man beim le­sen sol­cher ge­schich­ten ge­rät sehr schwie­rig. ich möch­te ei­gent­lich bei­den sei­ten ver­trau­en, dem men­schen den ich aus dem fern­se­hen oder von der lein­wand ken­ne und schät­ze und dem men­schen, der mit dem schritt an die öf­fent­lich­keit zu ge­hen, gros­se ri­si­ken ein­geht, die ei­ge­ne glaub­wür­dig­keit ex­po­niert und in ge­fahr bringt und die ei­ge­ne ge­schich­te er­zählt. die vor­stel­lung, dass eine der bei­den sei­ten lügt ist bei die­ser art von an­schul­di­gun­gen so un­vor­stell­bar und mons­trös, dass mir meis­tens nichts an­de­res bleibt als die kon­se­quen­te ver­drän­gung. ich ver­su­che mich in­ner­lich im­mer auf die sei­te der op­fer zu stel­len, aber es ist eben nie ganz ein­fach zu er­ken­nen wer ge­nau das op­fer ist. gräs­lich das al­les, in jede rich­tung in die man denkt.

  dar­ing­fi­re­ball.net: Mi­cro­soft, Past and Fu­ture   #

john gru­ber über die ge­schich­te und zu­kunft von mi­cro­soft (ich weiss, so stehts auch in der über­schrift):

What [Mi­cro­soft] missed was the next step from every desk and home: a com­pu­ter in every po­cket. It's worse than that, though. They saw it co­ming, and they tried. Po­cket PC, Win­dows CE, Win­dows Mo­bi­le -- swings and mis­ses at the next big thing. They we­ren't even clo­se, and worse, Ste­ve Ball­mer did­n't even seem to rea­li­ze it.

  wa­shing­ton­post.com: Jour­na­lists at So­chi are live-tweeting their hi­la­rious and gross ho­tel ex­pe­ri­en­ces   #

die­se sei­te wird ge­ra­de über­all hoch und run­ter geshared und il­lus­triert die ho­hen er­war­tun­gen die jour­na­lis­ten an ihre un­ter­brin­gung ha­ben.

  huf­fing­ton­post.de: Ti­ta­nic ver­spot­tet Schu­ma­cher - Niki Lau­da em­pört über "bo­den­lo­se Frech­heit"   #

ich habe herz­lich über das co­ver ge­lacht. und da niki lau­da das co­ver un­ter an­de­rem auch „völ­lig pie­täts­los“ fin­det, habe ich noch­mal nach­ge­schaut was das be­deu­tet:

Re­spekt und Ehr­furcht, oft­mals den To­ten ge­gen­über. Das Wort hat­te in der An­ti­ke vie­le Be­deu­tun­gen, die alle un­ter „das pflicht­be­wuss­te Be­neh­men ge­gen­über Mensch und Gott“ zu­sam­men­ge­fasst wer­den kön­nen, also z. B. De­mut, vä­ter­li­che Lie­be und Va­ter­lands­lie­be.

ich sehe das wir die meis­ten men­schen: ich fin­de man soll­te sich über alle lus­tig ma­chen kön­nen, mit ei­ner aus­nah­me: mich. sie­he auch spie­gel on­line: „Bo­den­lo­se Frech­heit“: Niki Lau­da em­pört über Schu­ma­cher-Co­ver der „Ti­ta­nic“


links vom 04.02.2014

felix schwenzel

  taz.de/wortis­tik: Screen­ager   #

gu­tes wort. screen­ager.

  ti­ta­nic-ma­ga­zin.de: Ali­ce Schwar­zer: In ei­ge­ner Sa­che   #

hihi, die ti­ta­nic mit dem ech­ten of­fe­nen brief von ali­ce schwar­zer:

Denk­bar, daß es viel­leicht Jörg Ka­chelm­ann war, der mir heim­lich nach­reis­te, Fo­tos mach­te, wann im­mer ich mit den Plas­tik­tü­ten vol­ler Geld über die grü­ne Gren­ze ge­lau­fen bin. Das wäre nicht nur il­le­gal, es wäre mensch­lich zu­tiefst wi­der­lich. Ich hof­fe, daß Ka­chelm­ann auch für die­sen Ver­dacht hart be­straft wird.


im ra­dio

felix schwenzel

weil ich im ra­dio er­wähnt wur­de und mehr­fach dar­auf hin­ge­wie­sen wur­de (sie­he @stoe­wha­se oder @text­und­blog), habe ich mir eben die mühe ge­macht, die url des ak­tu­el­len fluxfm.de spree­blick pod­casts mit chris­ti­an ja­ku­betz zu er­ra­ten. denn die sen­dung wird erst nach­dem sie heu­te abend zum zwei­ten mal aus­ge­strahlt wird (22 bis 24 uhr) als pod­cast-da­tei auf fluxfm.de ver­öf­fent­licht.

in der of­fi­zi­el­len pod­cast-rss-da­tei steht zur letz­ten sen­dung:

also müss­te die ak­tu­el­le da­tei der sen­dung vom 02. fe­bru­ar mit chris­ti­an ja­ku­betz fi­ol­ge­rich­tig so lau­ten:

www.fluxfm.de/wp-con­tent/uploads/au­dio/spree­blick/20140202-spree-ja­ku­betz-web.mp3

tut sie auch. kei­ne ah­nung war­um man bei flux fm den pod­cast 2 tage nicht ver­lin­ken mag. egal, die wege des ma­nage­ments sind un­er­gründ­lich.

ab ca. mi­nu­te 20:45 re­den john­ny haeus­ler und chris­ti­an ja­ku­betz über mich. chris­ti­an ja­ku­betz outet sich als fan von mir und john­ny haeus­ler sagt, er un­ter­schät­ze mich nicht. aus­ser­dem nennt er die of­fen­le­gung, dass er die re­pu­bli­ca mit­or­ga­ni­siert, aus­ver­se­hen haf­tungs­aus­schluss („dis­clai­mer“). trotz­dem, pri­ma sen­dung, die man sich mit mu­sik heu­te abend an­hö­ren kann und ohne mu­sik jetzt.


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bun­des­aus­sen­amt-strand


links vom 03.02.2014

felix schwenzel

  drmut­ti.word­press.com: Schlam­pen, Sex und So­zia­lis­mus   #

es gibt sie noch die gu­ten din­ge — ma­nu­fac­tum-jour­na­lis­mus mit dem geist der 50er jah­re und ge­reck­ten zei­ge­fin­gern in der faz. ganz her­vor­ra­gend von dr. mut­ti se­ziert. /mi­cha­el see­mann

  you­tube.com: Ian Up For Wha­te­ver Film — 2014 Su­per Bowl XLVIII Com­mer­cial   #

die­ser bier-wer­be­spot ist auf so ho­hem me­ta­ebe­nen-ni­veau durch­ge­faked, dass man bei­na­he glaubt, er ent­hal­te au­then­ti­zi­tät. was an die­sem spot aber wirk­lich gran­di­os ist: er zeigt was mit­tel­al­ten, männ­li­chen, weis­sen mit­tel­stands­ame­ri­ka­nern wich­tig ist. je mehr ich dar­über nach­den­ke, des­to trau­ri­ger fin­de ich das al­les.

  wa­shing­ton­post.com: 9 ques­ti­ons about Ukrai­ne you were too em­bar­ras­sed to ask   #

hin­ter­grün­de zur ukrai­ne von max fi­sher. gut les­bar und gut ver­ständ­lich, wenn man eng­lisch kann.

And then the­re are the deeper re­asons. Ukrai­ne makes or breaks Rus­sia's self-image as a gre­at power, which has fared po­or­ly sin­ce the fall of the Ber­lin Wall. As Tufts po­li­ti­cal sci­en­tist Dan Drez­ner put it in For­eign Po­li­cy,

For all of Pu­tin's Midd­le East di­plo­ma­cy, Ukrai­ne is far more im­portant to his gre­at power am­bi­ti­ons. One of the very first sen­ten­ces you'­re taught to say in For­eign Po­li­cy Com­mu­ni­ty Col­lege is,

Rus­sia wi­t­hout Ukrai­ne is a coun­try; Rus­sia with Ukrai­ne is an em­pire.

block­quo­te von mir, /via fran­zis­ka bluhm auf face­book


mei­ne vi­deo­fa­vo­ri­ten im ja­nu­ar

felix schwenzel


links vom 02.02.2014

felix schwenzel

  ny­ti­mes.com: An Open Let­ter From Dy­lan Far­row   #

ich weiss nicht, ob ich woo­dy al­len jetzt, nach­dem ich das hier ge­le­sen habe, noch wit­zig fin­den kann.

  an­ders-an­zie­hen.blog­spot.com: 31 Stock­wer­ke   #

smil­la dan­kert schaut sich das her­ku­le­shoch­haus in köln an.

  djrio­blog.com: New Wave ar­tists aging graceful­ly. An 80′s world gone by… ...   #

bei ro­bert smith muss­te ich la­chen. aber die hälf­te der ab­ge­bil­de­ten 80er jah­re bands kenn ich gar nicht. ich war also auch schon da­mals ein ba­nau­se.

  ei­nes­ta­ges.spie­gel.de: Ber­li­ner Häu­ser­kampf in den acht­zi­ger Jah­ren   #

mi­cha­el sont­hei­mer:

Der fran­zö­si­sche Phi­lo­soph Mi­chel Fou­cault be­hielt recht:

Re­vol­ten sind Feu­er­wer­ke, ge­schos­sen in das Dun­kel der Macht. So­wie sie er­leuch­ten, sind sie am Ver­lö­schen.


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potz­da­mer platz


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kot­zen­der kip­pen­die­ner


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alex­an­der von hum­boldt un­ter der la­ter­ne vor kei­ner ka­ser­ne