alles

@di­plix , so muss man doch Dei­ner Stur­heit an sich ein Lob­lied for­mu­lie­ren. Kei­ner ent­wirft der Ka­cke ein so schö­nes Ge­gen­licht wie Du.

Nerd­core (@Nerd­core­B­log28.12.2016 10:04


@di­plix Dan­ke für so­und­so­viel Jah­re Schei­ße, Fe­lix. Wir ha­ben’s ver­dient.

Nerd­core (@Nerd­core­B­log28.12.2016 10:05


In den letz­ten 10 (DE) bzw. 9 (EN) Jah­ren ga­b's noch nie so WE­NIG pro­mi­nen­te Ver­stor­be­ne wie #2016 de.wi­ki­pe­dia.org/wiki/Ka­te­go­rie… Nur mehr Tweets.

Mar­cus Schwar­ze (@Mar­cus­Schwar­ze27.12.2016 23:46


“Macht nicht den Teich kin­der­si­cher, son­dern bringt den Kin­dern schwim­men bei.“ - schö­nes Bild für #Me­di­en­kom­pe­tenz in der Bil­dung #33c3

Pa­trick Schif­fer (@pschif­fer27.12.2016 14:13


alt­kun­den­ver­ar­schung

felix schwenzel in artikel

schö­ne mu­sik ha­ben sie bei 1und1 in der war­te­schlei­fe wirk­lich. nach 10 mi­nu­ten mu­sik, mel­det sich je­mand der mich fort­an herr wen­zel nennt und sein mi­kro­fon of­fen­bar vor dem na­sen­loch mon­tiert hat. ich höre je­den ein­zel­nen atem­zug und, das bil­de ich mir zu­min­dest ein, auch ver­dau­ungs­ge­räu­sche.

ich er­zäh­le, dass ich ges­tern bei mei­ner schwie­ger­mut­ter ge­we­sen sei und up­dates für ih­ren rech­ner über mein han­dy run­ter­ge­la­den hät­te, weil das DSL so lä­cher­lich lang­sam ge­we­sen sei. sie hat ei­nen „1&1 Dop­pel-Flat 6.000“-ver­trag für den sie je­den mo­nat 30 euro zahlt, und von des­sen 6 mbit/s an der fritz­box ge­ra­de mal 2,3 mbit/s an­kom­men. das ist die ge­schwin­dig­keit, mit der an­de­re DSL-an­bie­ter ihre kun­den be­stra­fen, wenn sie ihr down­load-kon­tin­gent er­schöpft ha­ben.

also fra­ge ich nach mög­lich­kei­ten den ver­trag in ei­nen nor­mal nutz­ba­ren an­schluss um­zu­wan­deln. lei­der macht mich die ant­wort aus dem call-cen­ter sehr ag­gres­siv. mei­ne schwie­ger­mut­ter kön­ne eine dop­pel­flat 50.0000 für 29,99 ha­ben, be­kä­me für eine ein­mal­zah­lung von 24,89 eine neue fritz­box und für eine mo­nat­li­che zah­lung von 10 euro, be­kä­me sie fern­seh­ge­döns übers in­ter­net und da wür­de er auch noch ei­nen fern­se­her von sam­sung und ei­nen chro­me­cast drauf­le­gen. jetzt hört er sich tat­säch­lich wie ein kir­mes­an­sa­ger an, die hal­ten ihre mi­kro­fo­ne auch oft vors na­sen­loch oder in den mund.

dass der ver­trag al­lei­ne, nach der min­dest­ver­trags­lauf­zeit von 2 jah­ren, fast 40 euro kos­tet, er­wähnt die pflan­ze am te­le­fon nicht, be­stä­tigt das aber auf nach­fra­ge.

ich bin auf 50.

ob es auch et­was güns­ti­ger gehe, mit 16tau­send viel­leicht. tat­säch­lich be­tet er mir das un­at­trak­ti­ve an­ge­bot run­ter, dass mir auch schon die 1und1 web­sei­te als wech­sel­op­ti­on an­ge­bo­ten hat: zwei jah­re wür­de mei­ne schwie­ger­mut­ter 30 euro zah­len, da­nach 35 euro. ich wei­se den mann mit dem mi­kro vor dem na­sen­loch dar­auf hin, dass neu­kun­den die­ses pa­ket sehr viel güns­ti­ger an­ge­bo­ten be­kom­men (näm­lich für ein jahr zu 15, da­nach für 30 euro). das sei rich­tig, bläst er mit der nase ins mi­kro. ob er da nichts ma­chen kön­ne, ob die ein­zi­ge mög­lich­keit ein güns­ti­ges an­ge­bot zu be­kom­men eine kün­di­gung sei? auch das be­jaht er.

ich bin auf 100.

und ich fra­ge mich, was für ein ver­kack­tes, un­mo­ra­li­sches ge­schäfts­mo­dell die gros­sen DSL-an­bie­ter fah­ren (macht ja nicht nur 1und1 so); alt- und neu­kun­den wer­den mit ir­re­füh­ren­den, schwer ver­ständ­li­chen und mit stern­chen­tex­ten durch­sää­ten an­ge­bo­ten ge­kö­dert, die an sich schon saf­tig be­preist sind, aber für alt­kun­den noch­mal ei­nen ti­cken teu­rer. die an­bie­ter ru­fen ei­nem zwi­schen den zei­len zu: wer län­ger als zwei jah­re un­ser kun­de bleibt ist ein voll­idi­ot. auch auf ex­pli­zi­te nach­fra­ge, liess mich die te­le­fon­pflan­ze von 1und1 wis­sen, dass an­pas­sun­gen des ver­trags auf den stand der tech­nik oder das ak­tu­el­le preis­ni­veau nicht vor­ge­se­hen sind: „wie­so soll­ten wir ir­gend­was än­dern, wenn der kun­de zu­frie­den ist?“ die kor­rek­te ant­wort, die mir wäh­rend des te­le­fo­nats lei­der nicht ein­ge­fal­len ist lau­tet na­tür­lich: „ihre kun­den sind nicht zu­frie­den, wenn sie ei­nen an­schluss ka­putt­dros­seln und für ein tech­nisch min­der­wer­ti­ges pro­dukt pre­mi­um­ge­büh­ren kas­sie­ren.“

aber viel­leicht ist mei­ne lo­gik, dass man sein pro­dukt, auch bei lan­ger ver­trags­lauf­zeit, ohne auf­preis und bo­hei an den stand der tech­nik an­pas­sen könn­te auch ein­fach nicht mit der lo­gik von be­triebs­wir­ten kom­pa­ti­bel. be­triebs­wir­te glau­ben viel­leicht tat­säch­lich, dass ein kun­de der noch nicht ge­kün­digt hat, zu­frie­den sei.

und viel­leicht soll­te man der lo­gik der be­triebs­wir­te tat­säch­lich ein­fach fol­gen und alle ein bis zwei jah­re sei­nen DSL-ver­trag kün­di­gen und wo­an­ders neu ab­schlies­sen. so­lan­ge bis die papp­na­sen ir­gend­wann ein­mal ver­ste­hen, dass be­stands­kun­den auch der pfle­ge be­dür­fen — und das auch zu schät­zen wüss­ten.

das neu­ab­schlies­sen ei­nes neu­en DSL-ver­trags für mei­ne schwie­ger­mut­ter, in­klu­si­ve te­le­fon­num­mern-um­zugs­be­auf­tra­gung ging dann üb­ri­gens schnel­ler als das un­er­freu­li­che te­le­fo­nat mit der kun­den­ver­ar­schungs­hot­line von 1und1.


tråd­fri, ver­netz­ba­re lam­pen von ikea

felix schwenzel in artikel

im ok­to­ber ging eine pres­se­mit­tei­lung durchs netz, dass ikea ab so­fort in 4 län­dern (bel­gi­en, tsche­chi­en, schwe­den, ita­li­en) eine art hue-al­ter­na­ti­ve ver­kau­fen wür­de. im rest der welt (und deutsch­land) wür­de die tråd­fri-rei­he ab april 2017 ver­kauft. ich habe mir eine lam­pe aus bel­gi­en be­sor­gen las­sen und von mei­ner mut­ter zu weih­nach­ten schen­ken las­sen.

es han­delt sich um eine LED-lam­pe mit 980 lu­men (und 12 watt), die drei ver­schie­de­ne weiss-töne dar­stel­len kann (grün-bläu­li­ches weiss, rot-gelb­li­ches weiss und weiss-gelb­li­ches weiss).

dazu kommt eine fern­be­die­nung mit der man die hel­lig­keit ein­stel­len kann, den farb­ton ver­stel­len kann und die lam­pe schal­ten kann (wenn sie an eine strom­ver­sor­gung an­ge­schlos­sen ist). die fern­be­die­nung wird von ei­ner knopf­zel­le ver­sorgt und soll laut ikea zwei jah­re hal­ten. ge­kos­tet hat das set aus lam­pe und fern­be­die­nung 35 euro.

das ist in etwa der preis, den phil­ips [-wer­be­link] für ein set aus schal­ter und rein­weis­ser („warm­weis­ser“) lam­pe ohne farb­va­ri­an­ten nimmt. bei ikea be­kommt man für 35 euro dann eben noch ein­stell­ba­re weiss­tö­ne dazu.

die ein­zel­prei­se sind bei ikea un­term strich ei­nen ti­cken güns­ti­ger: 15 euro für den schal­ter ([-wer­be­link] 23 euro bei phil­ips), 25 euro für die lam­pe ([-wer­be­link] 19 euro bei phil­ips), teu­er wird’s bei phil­ips, wenn man die „[-wer­be­link] am­bi­ence white“ lam­pen kau­fen will, bei de­nen man die weiss­tö­ne wäh­len kann: 30 bis 35 euro für die lam­pe al­lei­ne.

in ers­ter li­nie war ich ge­spannt ob die tråd­fri-lam­pe und der tråd­fri-schal­ter sich mit der hue-bridge ver­bin­den lies­sen und da­mit über mein woh­nungs­au­to­ma­ti­sie­rungs­sys­tem steu­ern lies­sen. ein paar leu­ten ist das mit äl­te­ren firm­ware­ver­sio­nen der hue-bridge ge­lun­gen, mit ak­tu­el­ler firm­ware wei­gert sich die hue-bridge (noch) die lam­pen oder schal­ter zu re­gis­trie­ren. ich habs aus­pro­biert, die ein­zi­ge re­ak­ti­on die man der hue-bridge ab­ge­win­nen kann ist ein kur­zes auf­leuch­ten beim ver­such den schal­ter zu ver­bin­den. al­les an­de­re igno­riert sie sto­isch. lam­pe und schal­ter las­sen sich hin­ge­gen pro­blem­los ver­bin­den — und ge­nau­so leicht wie­der lö­sen (lam­pe sechs mal hin­ter­ein­an­der ein und aus­schal­ten).

in ei­nem dis­kus­si­ons­strang im hue-ent­wick­ler­fo­rum kann man auch die of­fi­zi­el­le stel­lung­nah­me von phil­ips dazu le­sen:

The non-in­ter­ope­ra­bi­li­ty bet­ween the new­ly laun­ched IKEA smart light­ing pro­ducts and the Phil­ips Hue bridge has been ana­ly­zed. One of the is­sues found is that the IKEA bulbs re­port their Pro­fil­eID as cor­re­spon­ding to the Zig­Bee Home Au­to­ma­ti­on (ZHA) pro­fi­le ra­ther than the Zig­Bee Light Link (ZLL) pro­fi­le. As the IKEA bulbs do not be­have ful­ly com­pli­ant with the ZLL stan­dard, they are re­jec­ted by the Hue bridge. IKEA is awa­re of this and in­for­med us their in­tent is to have the IKEA smart light­ing bulbs to work with the Phil­ips Hue bridge. We of­fer our sup­port to rea­li­ze this in the fu­ture.

für mich hört sich das ein biss­chen vor­ge­scho­ben an und ich ver­mu­te, dass es noch vie­le mo­na­te dau­ern wird, bis hier ei­ni­gung dar­über herrscht, wie der of­fe­ne zig­bee-stan­dard, dem an­geb­lich so­wohl phil­ips, wie auch ikea fol­gen, zu in­ter­pre­tie­ren ist. in ab­seh­ba­rer zeit soll es von ikea auch eine ei­ge­ne bridge ge­ben, die aber wohl mit ziem­li­cher si­cher­heit, im ge­gen­teil zur hue-bridge, kei­ne of­fe­ne API bie­ten wird.

für mei­ne au­to­ma­ti­sie­rungs­am­bi­tio­nen ist das ei­ner­seits sehr scha­de, an­de­rer­seits ge­fällt mir die lam­pe sehr und ich habe auch ei­nen weg ge­fun­den, sie doch, in­di­rekt au­to­ma­ti­sier­bar zu ma­chen. kürz­lich habe ich ja die kü­chen­be­leuch­tung ein biss­chen um­ge­baut und den licht­schal­ter für die de­cken­be­leuch­tung mit die­sem un­ter­putz funk­schal­ter auf­ge­rüs­tet. mit dem ding hin­ter dem licht­schal­ter lässt sich die de­cken­be­leuch­tung wei­ter­hin per licht­schal­ter schal­ten, aber auch per 433mhz-funk-si­gnal. bis jetzt war in der de­cken­leuch­te eine dimm­ba­re LED, de­ren hel­lig­keit sich per ein/aus-schal­ten re­geln liess. das war in mehr­fa­cher hin­sicht al­bern. manch­mal stan­den wir am licht­schal­ter und schal­te­ten den mehr­fach ein und aus, bis die ge­wünsch­te in­ten­si­tät er­reicht war, mal klick­te ich wie wild auf mei­nen te­le­fon rum, um die lam­pe per ho­me­kit ein und aus­zu­schal­ten. be­son­ders doof: die LED merk­te sich die vor­he­ri­ge ein­stel­lung nicht — wie auch die hue-lam­pen es nicht kön­nen: so­bald sie von der strom­zu­fuhr ab­ge­schnit­ten sind ver­ges­sen sie alle licht-ein­stel­lun­gen. die tråd­fri merkt sich die licht­far­be und die hel­lig­keit, auch wenn sie stun­den­lang vom strom­netz ge­trennt ist.

das ist in der tat ziem­lich prak­tisch und qua­li­fi­ziert die lam­pe für vie­le an­wen­dun­gen mit vor­han­de­nen leuch­ten; die las­sen sich wie bis­her schal­ten und zu­sätz­lich per­ma­nent oder fle­xi­bel dim­men und fär­ben, oder auch per fern­be­die­nung schal­ten. hue-lam­pen hin­ge­gen sind in kom­bi­na­ti­on mit her­kömm­li­chen licht­schal­tern mehr oder we­ni­ger un­brauch­bar.

der mit­ge­lie­fer­te schal­ter ge­fällt mir auch, er be­steht aus zwei tei­len, ei­nem ma­gne­ti­schem tel­ler­chen, das man an die wand kle­ben oder schrau­ben kann, in das das fern­be­die­nungs­teil ein­schnap­pen kann. so macht das auch der hue-schal­ter, er sieht gut auf der wand aus, man kann ihn aber auch als mo­bil­teil be­nut­zen. die lie­be zum de­tail bei ikea zeigt sich aber auch hier: auch das tel­ler­chen hält selbst auf me­tall, so kann man es statt an die wand zu kle­ben oder schrau­ben, eben auch ein­fach auf den kühl­schrank pap­pen. die fern­be­die­nung macht auch ei­nen sta­bi­len ein­druck, ist an den sei­ten und hin­ten gum­miert und mir auch schon zwei­mal run­ter­ge­fal­len. sie re­agiert sehr schnell, die leuch­te schal­tet schon, be­vor der schal­ter klickt, beim aus­schal­ten lässt sich die leuch­te ei­nen mo­ment zeit. beim ers­ten klick, nach dem ein­schal­ten per wand­schal­ter, hängt die fern­be­die­nung ge­le­gent­lich, spä­tes­tens beim zwei­ten klick re­agiert die tråd­fri dann aber. das schal­ten der weiss­tö­ne, hel­lig­keit, al­les lässt sich gut be­die­nen. wo­bei die form und er­go­no­mie der tråd­fri fern­be­die­nung na­tür­lich an den un­see­li­gen „puck“-maus-er­go­no­mie­un­fall er­in­nert.

bild: CC BY 2.0, @ra­n­eko

wie bei der puck-maus lässt sich der schal­ter nicht ohne hin­se­hen be­die­nen.


@di­plix Geht die auch sehr, sehr dun­kel? Ich fra­ge für ein Heim­ki­no...

Ger­rit van Aa­ken (@ger­rit­va­naa­ken25.12.2016 10:52

@ger­rit­va­naa­ken die hue-lam­pen ge­hen dunk­ler. so rich­tig dun­kel ge­hen die ikea tråd­fri nicht. aber schö­nes licht ham se auch.

fe­lix schwen­zel (@di­plix27.12.2016 1:47


ich mag die tråd­fri, auch wenn sie sich nicht be­son­ders weit run­ter­dim­men lässt und sich noch nicht au­to­ma­ti­sie­ren lässt, bzw. per api an­spre­chen lässt, trotz stan­dard zig­bee-pro­to­koll. ich hof­fe ikea und phil­ips rau­fen sich hier zu­sam­men, zum nut­zen der kun­den. oder das ding wird bald mal ge­hackt. das kil­ler­fea­ture ist tri­vi­al aber ge­ni­al: die tråd­fri merkt sich ihre licht­ein­stel­lun­gen, ist kin­der­leicht ein­zu­rich­ten und meh­re­re leuch­ten dürf­ten sich ähn­lich ein­fach um eine fern­be­die­nung grup­pie­ren las­sen. ins­ge­samt scheint or­dent­lich be­we­gung im markt der ver­netz­ba­ren, „in­tel­li­gen­ten“ be­leuch­tung ge­kom­men zu sein.


nach­trag: ich soll­te das ei­gent­lich ge­lernt ha­ben: lam­pen nennt man die bir­nen oder leucht­mit­tel die eine leuch­te be­leuch­ten. ich hat­te das im text oben teil­wei­se um­ge­kehrt ge­schrie­ben und jetzt kor­ri­giert. (leuch­ten wer­den in der all­tags­spra­che zwar oft lam­pen ge­nannt, aber das ist ge­nau­ge­nom­men falsch. lam­pen be­zeich­nen ei­gent­lich nur das leucht­mit­tel.)


Photo by felix schwenzel in Elmshorn. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

elms­horn.



Photo by felix schwenzel on December 25, 2016. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

kor­si­scher (!) whis­ky im wa­ckeln­den tumb­ler, er­staun­lich gu­ter trop­fen. #weih­nachts­ge­schen­ke


Photo by felix schwenzel in Kornelimünster, Nordrhein-Westfalen, Germany. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

ver­netz­ba­re zig­bee leuch­te von ikea. bin sehr ge­spannt ob und wie die sich au­to­ma­ti­sie­ren lässt.


Photo by felix schwenzel on December 25, 2016. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

ver­netz­ba­re zig­bee leuch­te von ikea. bin sehr ge­spannt ob und wie die sich au­to­ma­ti­sie­ren lässt.


fro­he weih­nach­ten!

felix schwenzel in bilder




Photo by felix schwenzel in Berlin Tegel TXL International Airport. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

gu­ten mor­gen.


*

  Pe­ter Breu­er:

Ge­schmack hat Ivan­ka je­den­falls.

do­main­han­del ist auch ein müh­sa­mes ge­schäft.


Photo by felix schwenzel in St. Hedwig's Cathedral. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

shed­wi­gis — hört sich bei­na­he an wie ein schot­ti­scher whis­ky.


Photo by felix schwenzel on December 20, 2016. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

gu­ten mor­gen.



whis­ky-ka­len­der 18

felix schwenzel in getrunken

ich fand den ge­ruch led­rig, leicht sei­fig, ei­chig. nach­dem die bei­fah­rein dran ge­ro­chen hat­te („riecht schon rich­tig toll, muss man mal sa­gen!“) und dann auch noch anis roch, muss­te ich auch plötz­lich weih­nachts­plät­zen rie­chen.

den ge­schmack fand ich gut, schön mild, leicht kan­ti­ger, bit­te­rer ab­gang und nur die zun­gen­spit­ze spür­te ei­nen leich­ten brand.

rich­tig aha! hats bei uns erst nach dem blick auf den bei­pack­zet­tel ge­macht. na­tür­lich! ka­ra­mell! und dass sehr, sehr deut­lich.

tyr­con­nell 12y sher­ry fi­nish, 46% vol