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echt? so „ab­so­lut­e­ly“ wür­de ich die mei­nung von an­drew keen nicht tei­len. an­ge­li­na iri­ni­ci zi­tiert eine äl­te­re aus­sa­ge von an­drew keen zu sei­ner sel­fie-kri­tik, die so mehr oder we­ni­ger auch in keens buch „the in­ter­net is not the ans­wer“ steht und die er heu­te abend, so­weit ich das mit­be­kom­men habe, auch nicht wei­ter dif­fe­ren­ziert hat:

An­drew Keen, de­scri­bed [sel­fies] as an “ex­tre­me form of nar­cis­sism” and that peo­p­le who take them are tri­via­li­zing and em­bar­ras­sing them­sel­ves.

well:

Hab mich ge­ra­de im ZDF bei der #‎zdfde­bat­te von mei­ner char­man­ten Sei­te prä­sen­tiert. pic.twit­ter.com/AyK44uxs0O

An­net­te Kirs­te (@Et­ten­naE­strik16.08.2013 0:49

na gut, für eine gute sa­che, kann man sich dann ja auch mal „tri­via­li­sie­ren“ oder „bla­mie­ren“:

Ge­den­ken in #Mit­te auf­po­liert #Ber­lin #Stol­per­stei­ne #Putz­ak­ti­on #SPD_Ber­lin pic.twit­ter.com/QCLLUxdc­jL

An­net­te Kirs­te (@Et­ten­naE­strik03.05.2014 13:26

und für eine gute sa­che, kann man sel­fies dann auch mal so gut fin­den, dass man sie ret­weeted:

"I hope we can all fi­nal­ly ch­an­ge laws and men­ta­li­ties in or­der to es­tab­lish what is not­hing more than com­mon sen­se." pic.twit­ter.com/Nt­kLpMTUzT

Emma Wat­son (@Em­Wat­son23.09.2014 15:37

an­drew keen dif­fe­ren­ziert nicht zwi­schen „gu­ten“ und „schlech­ten“ sel­fies. er bü­gelt sie ein­fach pau­schal als nar­ziss­ti­schen blöd­sinn ab. oder hab ich heu­te abend was ver­passt?


mi­cha­el kon­ken ist ein ver­le­ger? der DJV ist ein ver­lags­ver­band?


find ix auch …


das pro­blem mit dem bar­geld ist, dass es, wie alle zah­lungs­ver­fah­ren, vom staat re­gle­men­tiert wird. das heisst, in kri­sen­zei­ten kann es ab­ge­wer­tet oder hand­streich­ar­tig ab­ge­schafft wer­den. die kri­sen-si­cher­heit oder das feel-good-po­ten­zi­al das du in dei­nem nach­trag dem bar­geld (an­deu­tungs­wei­se) zu­weist ha­ben ge­nau be­trach­tet ei­gent­lich nur gold, dia­man­ten, land- oder im­mo­bi­li­en­be­sitz, auch wenn die­ses eben­falls ge­pfän­det oder ge­raubt wer­den kön­nen.

an­sons­ten sind wir glau­be ich gar nicht so un­ter­schied­li­cher mei­nung, vor al­lem in sa­chen staats­kri­tik. kurz ge­fasst lau­tet mei­ne ant­wort (be­reits seit ges­tern): ich hof­fe es gibt bes­se­re ar­gu­men­te ge­gen eine bar­geld­ab­schaf­fung als „to­ta­li­tä­res Po­ten­zi­al“.


ich be­zweif­le, dass du von dei­nem ge­halt lebst. ich glau­be du hast je­man­den da­von über­zeugt, dass das was du machst & kannst es wert ist dir geld im aus­tausch für dei­ne zeit zu ge­ben. (und ver­mut­lich hängt das was du machst auch mit dei­ner fä­hig­keit zu­sam­men, auf­merk­sam­keit zu er­re­gen oder zu len­ken.) wenn du von dei­nem ge­halt le­ben wür­dest, hät­test du in dei­nem le­bens­lauf si­cher ge­halts­emp­fän­ger, statt co­py­wri­ter ste­hen.
am an­fang steht im­mer die auf­merk­sam­keit und der aus­tausch. was man dar­aus macht um da­von le­ben zu kön­nen (und lat­tes zu kau­fen), ist dann al­ler­dings nicht ganz un­wich­tig, um nicht zu sa­gen ent­schei­dend.


ei­gent­lich wäre das ein the­ma für nen ei­ge­nen ar­ti­kel. nur so viel auf die schnel­le:

wenn du bar­geld am au­to­ma­ten ziehst, fal­len durch­aus da­ten an (sum­me, ort, zeit), die (mit wei­te­ren da­ten) zu aus­sa­ge­fä­hi­gen pro­fi­len ver­knüpft wer­den kön­nen. auch im ge­schäft kön­nen da­ten zu dei­nen ein­käu­fen er­fasst oder ge­trackt wer­den (ka­me­ras, rfid-tags, usw.).

vor al­lem aber: ich glau­be nicht dass bar­geld die lö­sung für da­ten­schutz im zah­lungs­we­sen ist. das soll­te wo­an­ders an­set­zen. ein an­satz ist bit­co­in, ich bin si­cher es gibt vie­le wei­te­re (tech­no­lo­gi­sche oder ju­ris­ti­sche) lö­sungs­an­sät­ze.

und: zu­min­dest im ver­gleich zu den bis­he­ri­gen kre­dit­kar­ten­zah­lun­gen (vor al­lem in den USA, we­gen der dort ver­wen­de­ten an­ti­ken tech­no­lo­gien), ent­kop­pelt zum bei­spiel ap­ple pay be­stimm­te da­ten­er­fas­sun­gen und bringt in sa­chen da­ten­schutz durch­aus die eine oder an­de­re ver­bes­se­rung beim zah­lungs­vor­gang.


wer­ben und ver­kau­fen:

Ohne Lis­ten, neu­deutsch „Li­sti­cals“, geht im Netz nichts mehr.

ich bin mir nicht si­cher ob „li­sti­cal“ neu­deutsch ist. eher krea­tiv-deng­lisch.


das ist so­gar al­les noch viel mehr auf­wand als man denkt, denn die pa­ralel­le ver­öf­fent­li­chung von wir­res.net in die si­los lässt gröss­ten­teils sich nur halb­au­to­ma­tisch ma­chen. mit bil­dern und kur­zen sta­tus­mit­tei­lun­gen geht’s ganz gut voll­au­to­ma­tisch, aber al­les an­de­re ist zum gros­sen teil noch im­mer hand­ar­beit.

ge­ra­de der neue no­tes-edi­tor bie­tet sich na­tür­lich da­für an, blog­posts par­al­lel im blog und auf face­book zu pos­ten. aber da der edi­tor we­der for­ma­tie­run­gen noch links per copy-pas­te über­nimmt (oder gar ne API hat), muss ich den gan­zen ar­ti­kel in ei­ner note nach­ber­abei­ten und -for­ma­tie­ren — oder bei ei­nem sta­tus-up­date über­le­gen, wie ich die for­ma­tie­run­gen und links sub­sti­tu­ie­re.

hoff­nung macht, dass face­book an­ge­kün­digt hat, die in­stant ar­tic­les per RSS ein­le­sen zu kön­nen. die RSS-ge­schmacks­rich­tung muss da­für ein biss­chen an­ge­passt wer­den, bzw. das HTML5 das man face­book lie­fert, aber das geht ei­gent­lich ganz easy peasy. nur: bis ot­to­nor­mal­blog­ger die in­stant ar­tic­les, oder ap­ple news, nut­zen kann, wird noch ei­ni­ges an zeit ver­ge­hen.

aber ab­ge­se­hen da­von ist der ent­schei­den­de punkt in der tat: schrei­be dort, wo die leu­te sind, die du er­rei­chen willst.


frü­her™, als die al­ter­na­ti­ven noch nicht so weit ver­brei­tet wa­ren, hab ich ge­nau das ge­macht: ich habe das pro­gramm der pri­va­ten ge­nutzt und die wer­be­spots ge­blockt. die ad­blo­cker hies­sen da­mals vi­deo­re­kor­der, fern­be­die­nung und pin­kel­pau­se.


ganz all­ge­mein ge­spro­chen: wenn re­dak­tio­nen bil­der ver­wen­den wür­den, die nicht von den fir­men, über die sie be­rich­ten, ge­stellt wer­den, wür­de das mei­ner mei­nung nach jour­na­lis­tisch ein biss­chen un­ab­hän­gi­ger wir­ken.

jetzt könn­te man na­tür­lich sa­gen, aus recht­li­chen, fi­nan­zi­el­len oder or­ga­ni­sa­to­ri­schen grün­den sei man auf die zu­lie­fe­rung von bil­dern von fir­men (die zu­fäl­lig auch po­ten­zi­el­le wer­be­kun­den sein könn­ten) an­ge­wie­sen, aber das wäre dann gleich­zei­tig auch ein ein­ge­städ­nis von ab­hän­gig­keit oder zu­min­dest an­ge­wie­sen­heit.

wie weit sich das im recht­li­chen rah­men be­wegt, ein­fach selbst screen­shots aus dem film zu ma­chen über den man be­rich­tet, weiss ich nicht. ich ver­mu­te die fir­men wer­den da schnell kie­big, wenn man text-be­bil­de­rung ge­nau­so un­ab­hän­gig an­geht, wie die tex­te selbst.


zur er­klä­rung: ich pos­te (fast) al­les was ich auf face­book (oder twit­ter) hin­ter­las­se auch in mei­nem blog. die­ser ar­ti­kel zum bei­spiel ist hier auf face­book. ob­wohl, nein das ist ein schlech­tes bei­spiel, weil ich den ar­ti­kel nicht im voll­text auf face­book ge­pos­tet habe. aber die­ser ar­ti­kel auf wir­res.net ist hier auf face­book.

kom­men­ta­re un­ter den face­book-ko­pien wer­den zum gros­sen teil auch auf wir­res.net ge­zo­gen, eben­so die li­kes und favs. wie das geht habe ich mal sehr de­tail­reich er­klärt.

der ent­schei­den­de punkt ist aber, dass ich mei­ne no­ti­zen nicht ex­klu­siv auf face­book pos­ten und dort aus den au­gen und kon­trol­le ver­lie­ren will. so wächst das ar­chiv mei­ne öf­fent­li­chen äus­se­run­gen eben nicht nur auf face­book, son­dern auch bei mir zu­hau­se. das glei­che gilt für in­sta­gram­bil­der und tweets.


da du, Timo, dich aus un­er­find­li­chen grün­den wei­gerst kon­text oder ar­gu­men­te zu lie­fern und den link ein­fach so hier hin kotzt, über­neh­me ich die ein­ord­nung ger­ne:

die kraut­re­por­ter ha­ben an­ge­fan­gen als eine art le­ser­zir­kel, der von tau­sen­den un­ter­stüt­zern pau­schal fi­nan­ziert wird, da­mit sie und an­de­re gut re­cher­chier­te ge­schich­ten le­sen kön­nen, wo und wann sie wol­len. jetzt fin­den die kraut­re­por­ter, dass die­ses mo­dell le­ser da­von ab­hält, zu zah­len­den kun­den zu wer­den. und dass es ein tritt­brett­fah­rer­pro­blem gebe: lau­ter leu­te die le­sen, aber nicht zah­len. also wer­den alle le­se­zir­kel-le­ser die noch nicht zah­len am le­sen ge­hin­dert und müs­sen beim zahn­arzt die sprech­stun­den­hil­fe fra­gen ob man die gala le­sen kön­ne. oder freun­de bit­ten ei­nen oder zwei tex­te mit ih­nen zu tei­len.

woll­test du das in etwa mit dem link zum aus­druck brin­gen?


weil der text kei­ne „Angst ma­chen soll“, steht im text auch nicht, wo­vor.


wo­her weisst du denn dass sich mit die­sem „me­ter­ed“ mo­dell ein wirt­schaft­lich trag­ba­res mo­dell auf­bau­en lässt?

fällt dir auf, dass du in ei­nem ab­satz be­haup­test, idea­lis­mus zah­le kei­ne rech­nun­gen und im nächs­ten idea­lis­mus und die un­ter­stüt­zung von „ver­trieb­li­chen Ex­pe­ri­men­ten“ for­derst?

ich wün­sche den kraut­re­por­tern er­folg mit ih­rem neu­en mo­dell, al­ler­dings konn­ten mich we­der die ma­cher über­zeu­gen war­um das funk­tio­nie­ren soll­te, noch dei­ne ar­gu­men­te (lieb­lings­ar­gu­ment: „that simp­le“, nur noch über­biet­bar mit „tscha­ka!“). im stu­dier­stüb­chen ei­nes öko­no­men mag das al­les sinn er­ge­ben was se­bas­ti­an es­ser, phil­ipp schwör­bel und du be­haup­ten, aber die pra­xis zeigt das die okö­no­mi­sche theo­rie der wirk­lich­keit und der kund­schaft hin­ter­her­hinkt. wenn man die kom­men­ta­re der abon­nen­ten un­ter der kraut­re­por­ter-an­kün­di­gung liest, in­spi­riert das neue „kon­zept“ die abon­nen­ten of­fen­bar eher zum ge­hen als zum blei­ben.

aus mei­ner sicht stellt sich die neue idee der KR wie folgt dar:

  • man re­du­ziert die le­ser­zah­len (in­dem man „tritt­brett­fah­rer“ aus­sperrt)
  • man ver­liert abon­nen­ten (weil sie das neue mo­dell als dealb­rea­k­er se­hen)
  • man hofft das die ver­blie­be­nen al­tabon­nen­ten den ver­trieb durch ar­ti­kel-emp­feh­lun­gen in gang brin­gen
  • und glaubt so neue abon­nen­ten zu ge­win­nen

wenn sich mit so ei­nem mo­dell rech­nun­gen be­zah­len las­sen: toll. aber um das zu glau­ben braucht man auch ne men­ge „wohl­fei­len“ idea­lis­mus.

das was die kraut­re­por­ter sich da vor­stel­len ist üb­ri­gens auch ein biss­chen tritt­brett­fah­re­risch: KR-abon­nen­ten sol­len künf­tig nicht nur zah­len, son­dern auch das ar­ti­kel-mar­ke­ting über­neh­men, mit links die nach 48 stun­den faul wer­den.

ich im letz­ten jahr habe vie­le KR-ar­ti­kel auf mei­nen ka­nä­len ge­teilt und tol­le in­hal­te ger­ne mul­ti­pli­ziert. aber mit links, die nach 48 stun­den ver­fau­len, wür­de ich mei­ne glaub­wür­dig­keit als ar­ti­kel-emp­feh­ler aufs spiel set­zen und mich lä­cher­lich ma­chen. es gibt im netz fast nichts schlim­me­res als tem­po­rä­re links (na gut, click­bait ist noch schlim­mer). in auf­ge­heiz­ten durch­lauf­er­hit­zern wie twit­ter oder face­book mag das funk­tio­nie­ren, aber wa­ren die kraut­re­por­ter nicht ge­nau aus an­de­ren grün­den an­ge­tre­ten als durch­lauf­er­hit­zer-jour­na­lis­mus zu ma­chen?


naja, jähr­li­che abo­ge­bühr und ein­zel­ar­ti­kel­ver­kauf sind doch ge­ra­de nicht das glei­che. @blend­le ist toll, weil ich da nicht se­pa­rat (abo-) mit­glied bei FAS, SPIE­GEL oder ZEIT wer­den muss und ich ein­fa­chen zu­griff er­hal­te, den es vor­her so nicht gab. blend­le öff­net ge­schlos­se­ne blät­ter. @kraut­re­por­ter schliesst jetzt ein of­fe­nes ma­ga­zin, machts kom­pli­ziert und er­mög­lichst auch kei­nen ein­zel­ar­ti­kel­kauf.


(letz­te) ver­ständ­nis­fra­ge: be­nutzt ihr so vie­le tra­cker von drit­ten weil ihr es wollt, oder weil die wer­be­kun­den es wol­len?

(sie­he auch)


ix ver­ste­he die par­al­le­le nicht. lässt sich vom ap­ple’s um­gang mit soft­ware­ent­wick­lern im zu­sam­men­hang mit ei­ner pro­dukt­vor­stel­lung, auf ap­ple’s um­gang mit jour­na­lis­ten im zu­sam­men­hang mit ap­ple-news schlies­sen?

so ge­se­hen müss­te man dann vor al­len US-un­ter­neh­men war­nen, die streng oder un­fair mit soft­ware­ent­wick­lern um­ge­hen oder ih­nen vor­schrif­ten bei der zu­sam­men­ar­beit ma­chen. was dann ei­ner all­ge­mei­nen war­nung vor ko­ope­ra­tio­nen mit so gut wie je­dem gleich­kom­men wür­de. denn egal mit wem man ko­ope­riert, der part­ner wird dar­auf be­stehen, dass man be­stimm­te re­geln ein­hält. ich glau­be, wenn ich ei­nen text bei spie­gel-on­line ein­rei­chen wür­de, müss­te ich auch da­mit rech­nen nach den re­geln von spie­gel-on­line zu spie­len und nicht nach mei­nen ei­ge­nen.

apro­pos per­spek­ti­ve. die wer­be­trei­ben­den ko­ope­ra­ti­ons­part­ner von spie­gel on­line schei­nen im­mer noch da­r­uf zu be­stehen, le­ser in gros­sem um­fang aus­spio­nie­ren zu dür­fen. auf spie­gel on­line habe ich eben 12 ex­ter­ne tra­cker ge­fun­den. ich wet­te die ge­schäfts­füh­rung von spie­gel on­line rennt mit ih­rem an­lie­gen die wer­bung auf spie­gel-on­line pri­vat­sphä­ren­freund­li­cher und we­ni­ger in­va­siv zu ge­stal­ten, ge­gen die glei­chen un­durch­dring­ba­ren mau­ern, ge­gen die ent­wick­ler bei ap­ple, twit­ter, face­book, goog­le oder mi­cro­soft ren­nen.

egal wo jour­na­lis­ten (oder ent­wick­ler) hin­ge­hen, sie hö­ren stets: friss oder stirb ihr müsst un­se­re diens­te nicht be­nut­zen. und je­des mal ent­schei­den sich jour­na­lis­ten (oder ent­wick­ler) da­für die diens­te trotz­dem zu be­nut­zen, wenn sie eine per­spek­ti­ve auf reich­wei­ten­stei­ge­rung oder ein­nah­men bie­ten.

und jetzt warnst du da­vor, chris­ti­an? aus­ge­rech­net auf twit­ter und face­book?



pri­ma, dass das mit der emp­feh­lung hin­ge­hau­en hat. (ich hat­te beim dre­hen von „wei­te­rem Bild­ma­te­ri­al“ in mei­ne blogrol­le ge­guckt um die emp­feh­lungs­lis­te zu­sam­men­zu­stel­len.)


  • der strang
  • 1329 freun­de
  • no nipp­les
  • ti­tel ver­zwei­felt ge­sucht
  • schimpf und schan­de
  • sta­tus de luxe
  • pres­ti­ge
  • tei­le und wal­te
  • gla­mour na­ti­ve
  • mei­ne kind­heit in face­book-nord
  • tief­blau
  • ka­pi­tän blauf­ace
  • die zau­ber­fi­bel

hm, der web­men­ti­on ist auch nicht an­ge­kom­men. aber hät­te ei­gent­lich soll­ten. ich hab den men­ti­on noch­mal ge­schickt, und sie­he da, jetzt is­ser da: http://wir­res.net/ar­tic­le/ar­tic­le­view/8447/1/6/.

und zur fra­ge: den link hat­te ich ver­ges­sen und ges­tern be­reits nach­ge­tra­gen.