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mor­gen­spa­zier­gang vom7.5.2025

felix schwenzel in bilder

schillerpark

ich mag den schil­ler­park gar nicht so ger­ne. trotz­dem schön hier.


mor­gen­spa­zier­gang 6.5.2025

felix schwenzel in bilder

das bild habe ich vor sie­ben jah­ren auf­ge­nom­men. heu­te sind wir wie­der dort vor­bei­ge­lau­fen und der gla­ser hat die ka­put­te schei­be bis heu­te nicht „re­pa­ra­tur­ver­glast“.

of­fen­sicht pro­kras­ti­nie­ren hand­wer­ker auch.


mor­gen­spa­zier­gang vom 5.5.2025

felix schwenzel in bilder

blick auf den plötzensee der dampfend im morgenlicht liegt

in den reh­ber­gen wer­den ge­ra­de ei­ni­ge der ge­wäs­ser re­pa­riert. am plöt­zen­see gehts aber vor al­lem dar­um das ufer vor son­nen­hung­ri­gen men­schen zu schüt­zen.


mor­gen­spa­zier­gang vom 4.5.2025

felix schwenzel in bilder

dramatischer himmel in den rehbergen
dra­ma­ti­scher wird’s nicht

mor­gen­spa­zier­gang vom 3.5.2025

felix schwenzel in bilder

fri­da am hum­boldt­ha­fen (ix war auch da­bei)

mor­gen­spa­zier­gang am 2.5.2025

felix schwenzel in bilder

hoch hin­haus

mor­gen­spa­zier­gang am 1.5.2025

felix schwenzel in bilder

blick auf das paul-löbe-haus

mor­gen­spa­zier­gang durchs re­gie­rungs­vier­tel zur fried­rich­stra­ße.


nach­trag: auf der u-bahn-fahrt von den reh­ber­gen zum na­tur­kun­de­mu­se­um wa­ren sehr auf­fäl­li­ge und il­lus­tre bett­ler mit an bord. eine frau die meis­ten nur an der tür stand, aber ge­le­gent­lich auch nach bar­geld frag­te, wenn sie nicht ge­ra­de da­mit be­schäf­tigt war „al­lah“ lei­se in sich rein­zu­ru­fen. aus­ser­dem eine be­ein­dru­ckend gros­se ge­stalt die durch­ge­hend un­ver­ständ­lich vor sich hin­mur­mel­te, aber auch je­den fahr­gast ein­zeln an­mur­mel­te. die hand­ges­te liess er­ken­nen, dass das ge­mur­mel eine fra­ge nach spen­den sei.

un­ter der hugo-preuß-brü­cke war ge­ra­de ein ob­dach­lo­ser aus sei­nem schlaf­sack ge­stie­gen und streck­te sich. als fri­da und ich vor­bei gin­gen, frag­te er mich, ob ich wis­se wel­cher tag heu­te sei: „mitt­woch?“ zu­fäl­lig wuss­te ich dass heu­te don­ners­tag und der ers­te mai sind und sag­te es ihm. dass heu­te fei­er­tag sei, schien ihn zu ir­ri­tie­ren.

kurz vor der fried­rich­stras­se, am reichs­tags­ufer, bil­de­te ich mir ein, dass dort der glei­che ob­dach­lo­se auf ei­ner stein­bank in der son­ne lag. aber das muss­te eine ver­wechs­lung ge­we­sen sein. daür tra­fen wir kurz dar­auf vor dem ad­mi­rals­pa­last die frau wie­der, die die gan­ze zeit „al­lah“ rief. an der fri­schen luft fühl­te sie sich of­fen­bar so frei, das jetzt auch ein biss­chen lau­ter zu schrei­en als in der u-bahn.

nach­dem wir in der ora­ni­en­bur­ger­stras­se wie­der in die u-bahn ge­stie­gen wa­ren, hör­te ich zu mei­ner ver­wun­de­rung wie­der „al­lah“ rufe der frau, dies­mal aber ein paar u-bahn­wa­gen wei­ter hin­ten. auch der mur­mel­de bett­ler war wie­der an bord. er hat­te mich zu­erst auf dem bahn­steig der u-bahn­sta­ti­on reh­ber­ge an­ge­mur­melt, dann auf der fahrt zum na­tur­kun­de­mu­se­um aber erst auf dem rück­weg in den wed­ding ver­stand ich ihn: „has­te mal ei­nen euro fünf­zig?“

ich ver­nein­te auch zum drit­ten mal.

morgenspaziergang vom naturkundemuseum zum oranienburger tor wie ihn meine armbanduhr aufgezeichnet hat

mor­gen­spa­zier­gang vom 30.4.2025

felix schwenzel in bilder

ber­lin kann auch dra­ma­ti­schen him­mel.


mor­gen­spa­zier­gang vom 29.4.2025 mit hans guck in die luft

felix schwenzel in bilder

naja, ei­gent­lich sind die fo­tos von ges­tern, aber heu­te siehts ge­nau so aus.


mor­gen­spa­zier­gang am 28.4.2025

felix schwenzel in bilder

eier im öf­fent­li­chen raum


mor­gen­spa­zier­gang vom 27.4.2025

felix schwenzel in bilder

bin im­mer wie­der er­staunt, wie das ber­li­ner licht manch­mal ber­lin in ei­nem gu­ten licht er­schei­nen lässt.


nach­mit­tags­spa­zier­gang vom 18.4.2025

felix schwenzel in bilder

am nach­mit­tag mit mei­nen el­tern ei­nen kur­zen spa­zier­gang durch den na­tio­nal­park des mein­wegs (de mein­weg) ge­macht. al­ters­be­dingt mit nor­ma­lem­geh­tem­po (ø 2,9 km/h). der ap­pen­dix un­ten links auf der kar­te ent­stand, weil auf der stre­cke die wir ei­gent­lich ge­hen woll­ten hun­de kom­plett ver­bo­ten wa­ren. auf dem rest der stre­cke wa­ren nur frei­lau­fen­de hun­de ver­bo­ten.


mor­gen­spa­zier­gang 23.4.2025

felix schwenzel in bilder

kein dra­ma­ti­scher him­mel, kei­ne kühe, aber da­für strah­len­der him­mel, ber­li­ner und ein ent­spann­ter hund

heins­berg / aa­chen

felix schwenzel

tichelkamp in karken / bei heinsberg
ti­chel­kamp in kar­ken / bei heins­berg

in heins­berg habe ich den spä­te­ren teil mei­ner ju­gend ver­bracht. ich habe dort die 11. und 12. klas­se am kreis­gym­na­si­um be­sucht, dort abi ge­macht und spä­ter, nach mei­nem zi­vil­dienst auch noch eine schrei­ner­aus­bil­dung. ich habe dort also ein paar jah­re ver­bracht.

bis­her war mei­ne grund­sätz­li­che mei­nung zum kreis heins­berg: es ist schön, dass man dort — wenn man ein auto hat — schnell weg­kommt. tat­säch­lich ist die um­ge­bung von heins­berg sehr at­trak­tiv, man ist ruck zuck im nie­der­län­di­schen, wun­der­schö­nen maas­tricht, nach achen sind es knapp 40 mi­nu­ten au­to­fahr­zeit, nach köln et­was mehr als eine stun­de. düs­sel­dorf ist wie­der so um die 40 mi­nu­ten ent­fernt.

weil in heins­berg fast al­les flach ist kann heins­berg al­ler­dings dra­ma­ti­schen him­mel, wie man auf dem bild oben gut er­kennt. in den dör­fern um heins­berg her­um lie­ben es die ein­ge­bo­re­nen ihre vor­gär­ten in stein zu ge­stal­ten. die vor­gär­ten be­stehen oft aus rie­si­gen, prak­ti­schen pflas­ter­flä­chen, kies­bet­ten oder bun­ten ar­ran­ge­ments von grau­en stei­nen. ge­le­gent­lich sieht man die ein­woh­ner mit sprüh­fla­schen und schäu­fel­chen das her­vor­spries­sen­de grün be­kämp­fen.

ich habe mir ab­ge­wöhnt die vor­lie­ben der ein­woh­ner hier zu be­wer­ten, in ber­lin kann schliess­lich auch je­der ma­chen was er will. ich habe mir auch ab­ge­wöhnt den kreis heins­berg pau­schal als häss­lich zu be­zeich­nen, ei­ner­seits weil pau­scha­le wer­tun­gen meis­tens zu kurz grei­fen, an­de­rer­seits weil ich in den letz­ten 5 jah­ren stän­dig klei­ne per­len und wun­der­schö­ne orte im kreis heins­berg (wie­der) ge­fun­den habe. die vie­len ex­kur­sio­nen mit fri­da durch den kreis heins­berg (mor­gen­spa­zier­gän­ge) und sei­ne nä­he­re um­ge­bung ha­ben da si­cher ge­hol­fen und eine ge­wis­se al­ters­mil­de spielt da viel­leicht auch noch mit.

spaziergang im aachener wald in der nähe der vaalser strasse
spa­zier­gang im aa­che­ner wald in der nähe der vaal­ser stras­se

al­ler­dings ist mir heu­te noch­mal ei­ner der haupt­grün­de ein­ge­fal­len, war­um ich jah­re­lang heins­berg nicht als schön be­zeich­nen woll­te. es ist der kon­trast mit aa­chen. in aa­chen habe ich den frü­hen teil mei­ner ju­gend ver­bracht, kin­der­gar­ten, grund­schu­le und das gym­na­si­um bis zur zehn­ten klas­se. heu­te ha­ben wir in aa­chen mei­nen al­ten kum­pel kars­ten be­sucht. weil wir alle nicht mehr die jüngs­ten sind, ha­ben wir den tag mit spa­zie­ren­ge­hen ver­bracht. und da fiel es mir wie­der auf: aa­chen ist über­all leicht hü­ge­ling. hü­gel be­ein­flus­sen das aus­se­hen der land­schaft sehr po­si­tiv. das funk­tio­niert nicht nur beim spa­zie­ren­ge­hen, son­dern auch beim durch­fah­ren mit dem auto.


ob­wohl heins­berg eher flach ist, vie­le leu­te stein­vor­gär­ten toll fin­den, die ar­chi­tek­tur oft frag­wür­di­ge aus­wüch­se an­nimmt, ha­ben mich der teils dra­ma­ti­sche him­mel, die weit­läu­fi­gen na­tur­schut­ge­bie­te, die rur-auen und ehe­ma­li­gen bag­ger­seen mitt­ler­wei­le so weit ge­bracht, dass ich mir so­gar wie­der vor­stel­len kannn zu­rück in die­se ge­gend zu zie­hen. ob­wohl das habe ich auch schon im­mer über aa­chen ge­sagt: mein le­ben möch­te ich dort nicht ver­brin­gen, aber als al­ters­wohn­sitz kann ich mir das gut vor­stel­len. und die zeit für die al­ters­wohn­sitz-su­che rückt ja im­mer nä­her.


mor­gen­spa­zier­gang 20.4.2025

felix schwenzel in bilder

am lago la­prel­lo in heins­berg.


mor­gen­spa­zier­gang 18.4.2025

felix schwenzel in bilder

von kar­ken über die rur, nach opho­ven.


mor­gen- und mit­tags­spa­zier­gang am 16.4.2025 in kar­ken und aa­chen

felix schwenzel in bilder

über os­tern sind wir bei mei­nen el­tern in der nähe von aa­chen. nach der mor­gen­run­de sind wir nach aa­chen ge­fah­ren und ha­ben da noch ein zwei run­den ge­dreht. aa­chen ist klein ge­wor­den, aber sehr nied­lich.


mor­gen­spa­zier­gang 15.4.2025

felix schwenzel in bilder

un­ter­wegs in te­gel.


mor­gen­spa­zier­gang 14.4.2025

felix schwenzel in bilder

„Nur der Po gehört aufs Klo!“

heu­te vom wed­ding in den prenz­lau­er berg ge­lau­fen. ca. 8 ki­lo­me­ter, son­nen­schein und fo­to­ge­ner him­mel.


mor­gen­spa­zier­gang 13.4.2025

felix schwenzel in bilder

mit­ten in ber­lin und doch wie ur­laub. ab­ge­se­hen da­von hab ix aber auch ur­laub.
die auf­zeich­nung war et­was löch­rig, aber den spa­zier­gang sind wir vom s-bahn­hof jung­fern­hei­de bis zur bus­hal­te­stel­le mei­nin­gen­al­lee ge­lau­fen

mor­gen­spa­zier­gang 12.4.2025

felix schwenzel in bilder

ber­lin mo­ab­rut