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war mir echt zu blöd jeden morgen nach den kleinen zahlen zu suchen. überhaupt; warum nich einfach numerisch sortieren den scheiss?
scheint ganz gut geworden zu sein. muss jetzt leider ne stunde warten bis ich’s probieren kann.

gestern wieder nudeln aus hartweizenmehl und wenig wasser gemacht. erschütternd wie lecker das ist.
also wir mögen das wetter. und nen fuchs haben wir auch gestellt.

6 kilometer am tegeler see ufer gelaufen. dabei über „unterordnung“ und „führung“ nachgedacht. ich glaube wir haben da mittlerweile ein gutes arrangement gefunden; sie macht ihr ding, ordnet sich aber ein und hält sich an die grenzen die ich ihr explizit oder implizit setzte, bzw. an die ich sie gelegentlich erinnere. wenn ich sie darum bitte (fahrräder, jogger) oder sie die notwendigkeit von selbst erkennt (strassen), läuft sie auch direkt neben mir. den radius hält sie meist alleine, nur wenn die aussenreize interessanter werden muss ich sie gelegentlich mit einer silbe daran erinnern.
am mittwoch war es auch ganz schön.

alleine wegen der verrückten carbonisierung der zweiten gärung lohnt es sich kombucha selbst zu brauen. aber vor allem weil: lecker.

satz von seltsamer schönheit und gleichzeitig bildbeschreibung: durchs handy in den spiegel gucken.
was wenn die größte erfindung der menschheit nicht generative AI ist, sondern kontrollierte fermentation — dachte ich eben als ich die 4 gramm hefe die brötchen formen liess und selbst angesetzten, selbst carbonisierten kombucha trank.