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the graham norton show s18e12

felix schwenzel in gesehen

(mit carrie fisher, daisy ridley, john boyega, david beckham, kylie minogue)

david beckham finde ich äusserst unsympathisch, aber in dieser sendung hat er es geschafft ein paar sympathien zu gewinnen. schön war auch der kontrast zwischen kylie minogue und carrie fisher: letztere fletzte sich ungehemmt auf dem sofa rum, kylie minogue behielt steif, und die spannung in jeder sichtbaren gliedmasse bewahrend, in jeder sekunde ihre haltung. carrie fisher ist, trotz ihrer offenbar ruinierten zähne, sehr, sehr witzig und sympathisch. von den beiden neuen, aufstrebenden star-wars darstellern ist mir nichts in erinnerung geblieben.

(auch auf youtube)


captain phillips

felix schwenzel in gesehen

spannend und realistisch, aber nicht besonders unterhaltsam. tom hanks, wie (fast) immer, tadellos.


From Amazon to Garden State

felix schwenzel in favoriten

hier eine etwas ausführlichere und differenzierte version der geschichte:

In 1975 Kenneth Good, a doctoral candidate in cultural anthropology, traveled to the headwaters of the Orinoco in Venezuela to live and study among the Yanomamö. He joined anthropologist Napoleon Chagnon for what was supposed to be fifteen months of fieldwork, funded by a generous grant from the National Science Foundation. But Good would end up living almost full-time with the Yanomamö for more than twelve years, sharing their lives, becoming fluent in their language, and marrying a Yanomamö girl named Yarima. (weiterlesen …)


the graham norton show s18e11

felix schwenzel in gesehen

(mit kurt russell, tina fey, josh widdicombe und sia)

kurt russel ist nur minimal witzig hat aber schonmal (als kind) mit elvis in einem film mitgespielt und ihn später in einem film dargestellt. tina fey haut einen witz nach dem anderen raus und josh widdivombe auch.

gibt’s auch auf youtube.


saving mr. banks

felix schwenzel in gesehen

reizender doku-spielfilm, bzw. quasi-biopic über die mary-poppins-autorin p. l. travers und walt disney. den film über dachte ich, emma thompson, die travers spielt, übertreibe ihre darstellung etwas, bis ich am ende, in der mitte des abspanns, einen ausschnitt von den tonbandaufnahmen der echten p. l. travers hörte. not exaggererated at all. tom hanks schauspiel war, wie fast immer, über jeden zweifel erhaben.

der film ist natürlich kein waschechter coming-of-age-film, weil die protagonisten schon ein stolzes alter erreicht haben und sich die film-p.-l.-travis vehement gegend die vermutung wehrt, sie sei im inneren noch ein kind. aber genau betrachtet ist es dann eben doch ein coming-of-age-film. höheres alter eben.

hat mir gut gefallen, obwohl ich mary-poppins nie gesehen habe — und auch nie werde: ich ertrage das gesinge im theater und in filmen einfach nicht (einzige ausnahme wo ich das gesinge ertrug war woody allen’s everyone says i love you).


sicario

felix schwenzel in gesehen

the bridge (us-version) ohne brücke und ohne diane kruger, aber dafür (auch) mit CIA-verschwörungsgedöns.

war gut zu gucken, auch wenn man die story mit einem stock in den sand zeichnen kann. durch die simple (aber gut erzählte) geschichte, könnte man meinen, der film sei als serie angelegt. da kann man mit leichtigkeit noch 4 bis 5 folgen hintergherlegen, zumal die hauptcharaktere ziemlich stark und gut gespielt sind.


master of none s01e01

felix schwenzel in gesehen

gähn.
(nicht länger als 25 minuten ausgehalten.)


diner for one

felix schwenzel in gesehen

jedes mal wenn ich die sendung sehe, bemerke ich wie sehr mich (und meinen humor) diese sendung geprägt hat. und ich kann immer noch darüber lachen. faszinierend. immer wieder.


deutschland 83 s01e01

felix schwenzel in gesehen

hm, nicht total schlecht aber auch nicht wirklich gut. die geschichte ist relativ flüssig erzählt, enthält aber fiese zeitsprünge und diverse ausreisser ins absurde. die produktion, die ausstattung, das licht, die kamera sind total OK, guter industriestandard, den man aus amerikanischen serien gewohnt ist.

schauspielerisch ist deutschland 83 auch ganz OK, wobei ich mir einbilde zu erkennen, wer ’ne theaterausbildung genossen hat und wer nicht. (gerade nachgeguckt und zu meinem erschrecken festgestellt, dass es gerade die theaterschauspieler waren, die ich gut fand. ich dachte es sei umgekehrt. maria schrader, die ein lange theater-karriere hinter sich hat, fand ich zum beispiel viel überzeugender als alexander beyer, der vor allem fersehen und kino gemacht hat. möönsch!)

der soundtrack besteht zum grossen teil aus dem abnudeln von 80er-jahre-hits, die meistens passen, aber irgendwie auch nicht. es wird mir schwerfallen, mich auf die zweite folge zu freuen, fühlt sich ein bisschen wie pflichtprogramm an.


the martian

felix schwenzel in gesehen

gute unterhaltung, allerdings ein bisschen lang (andererseits war von der quälenden länge der marsreise und des marsaufenthalts kaum etwas zu bemerken). dankenswerter weise wurde der hurra-patriotismus („wir sind die grösste raumfahrer-nation“) durch fiktionale, internationale kooperation ein bisschen abgeschwächt.


colony s01e01

felix schwenzel in gesehen

die erste folge nicht zuende gesehen, weil die geschichte stumpfsinniger scheiss ist, die schauspieler schon in der ersten szene abkacken und mich dieser amerika-hurra-patriotismus kirre macht, auch wenn er mit überwachungskritischen aussagen versehen ist. guck ich definitiv nicht weiter.


spectre

felix schwenzel in gesehen

ich fand spectre extrem scheisse. der trailer gefiel mir komischerweise. unter die kurzkritik habe ich unter anderem das hier geschrieben:

eigenartigerweise gefielen mir die craig-bonds davor ganz gut. entweder wurden bei spectre die bond-klischees überreizt oder ich hatte einfach die schnauze voll von der stumpfen art, die geschichte voranzubringen und bond jede explosion, jeden faustkampf, jeden einsturz unverletzt und ohne schrammen überleben zu lassen.

all die nervigen klischees die mit den vorherigen craig-bonds reduziert oder ironisiert oder weggelassen wurden, feierten in spectre ein wiedersehen. ich weiss jetzt auch was mich besonders störte: spectre war im prinzip ein revival der roger-moore-bond-filme aus den 80ern: hauptsache bond sieht gut/entspannt aus und fickt (aus unerfindlichen gründen) alles was in sachen BMI für ihn in frage kommt. ähnlich absurd war bisher in sachen aberwitz nur moonraker, wobei mir der „beisser“ in spectre besser gefiel, weil stoischer.

der andere witz ist, dass die spectre-story schlecht aus anderen agentenfilmen zusammengeklaut war. ein bisschen mission impossible rouge nation, ein bisschen avengers und bourne, ne prise RED, ein hauch expandables.

MI rouge nation fand ich übrigens super; mehr ironie und witz, weniger drama, weniger eitelkeit und selbstgefälligkeit, eine weniger absurd wirkende geschichte, besser dargestellte emotionen, kein spionfilm-traditionsficken.


the knick staffel 2

felix schwenzel in gesehen

wie schon in der staffel eins, ist the knick eine als unterhaltsame krankenhaus-soap getarnte dokumentation des lebens um die 1900er jahre, die relativ ungeschönt den damals vorherrschenden rassismus, fremden- und frauenhass zeigt. die korruption, die ungerechtigkeit, die gesellschaftliche zwänge und grausamem pseudo-medizinische behandlungsmethoden die die serie zeigt, sind vielfach ekliger als die blutigen und explizit gezeigten chirurgischen operationen. im prinzip steht die serie in der der tradition von mad men: ein portrait der zeit als roter faden, dadrin protagonisten mit denen man sich mal mehr und mal weniger identifizieren kann. das alles ist detailverliebt ausgestattet, ganz ordentlich recherchiert und auf den ersten blick historisch recht akkurat.

mir hat die serie grossen spass gemacht, obwohl ich in der mitte der zweiten staffel mal nen hänger hatte und keinen bock mehr hatte weiterzugucken, weil die geschichten so vorhersehbar und frustrierend waren. als ich les revenants zuende gesehen hatte, gings dann wieder.


bridge of spies

felix schwenzel in gesehen

kurze, knackige unterhaltung mit einem ausführlichen lob der rechtsstaatlichkeit (due process), stellenweise allerdings ein bisschen albern und hanksesque.


the ridiculous 6

felix schwenzel in artikel

das ist glaube ich der schlechteste film, den ich seit 20 jahren zu ende gesehen habe. der film wird zusammengehalten von überdehnten kacka-, pipi- und pimmelwitzen. ich bin ja ein grosser fan von absurden geschichten und von fäkalhumor. aber gerade fäkalhumor sollte ein bisschen halt haben, oder ein paar gegengewichte. in the ridiculous 6 hängen die witze meisten einfach in der luft oder kommen aus dem nichts.

der film ist auch nur auf den ersten blick absurd. in wahrheit haben die drehbuchautoren tim herlihy und adam sandler einfach nur ein paar genreregeln, western-stereotypen, kacka-, pipi- und analhumor in eine kiste geworfen, wild geschüttelt und die bruchstücke in der kiste dann verfilmt.

erstaunlich ist die teilweise hochkarätige besetzung in den nebenrollen: ein erstaunlich frischer harvey keitel, ein aufgedunsener, zungengelähmter nick nolte und ein lustlos ass-to-mouth-gags runterspielender steve buscemi.

die einzige verteidigungslinie die mir für den film einfällt wäre ironie-trash. das funktioniert aber nicht, weil gags, ironie und trash nicht mit faul hingeworfenen bruchstücken funktionieren, sondern mühsam zusammengepuzzelt und in einen kontext gehängt werden müssen. der einzige kontext in the ridiculous 6 waren blödsinnige western-klischees.

um in die ehrenvolle kategorie des trashs gehoben zu werden, fehlt dem film die sorgfalt und ernsthaftigkeit, die guten trash ausmacht.

aber immerhin ein gutes hat der film. man erkennt, dass die beteuerungen von netflix, ihren künstlern, produzenten oder drehbuchautoren nicht in ihre arbeit zu pfuschen, wahr sind. einmal unter vertrag, scheinen filmemacher in der tat machen zu können, was sie wollen.

bei rotten tomatoes hat der film von den kritiker nur verrisse geerntet, unverständliche 33% der zuschauer mochten den film. zu sehen ist der film bei netflix. ich würde das aber niemandem empfehlen.


kurzkritik les revenants s02

felix schwenzel in gesehen

ungefähr so beunruhigend und packend wie die ersten staffeln von lost, aber mit nem 6000mal besseren ende.


the expanse s01e01 - s01e04

felix schwenzel in gesehen

staffel eins habe ich bis jetzt bis zur vierten folge gesehen und mag was ich sah. ein bisschen battlestar galactica, ein bisschen weltraum-schmutz aus den frühen star-wars filmen, ein hauch firefly und ein bisschen total recall (90er jahre verson).

gucke ich gerne weiter, die vier punkte die ich für die ersten vier folgen geben würde, habe ich wegen des etwas konfusen piloten erstmal auf drei reduziert.


warum ich the leftovers so gerne mochte

felix schwenzel in artikel

damon lindelof hat zwar das ende von lost verkackt, aber mit the leftovers hat er sein meisterstück abgeliefert. mir haben die beiden ersten staffeln sehr, sehr gut gefallen. das lag glaube ich vor allem daran, dass die serie vor ambiguität nur so tropft.

vordergründig geht es um ein mysteriöses ereignis, das zwei prozent der weltbevölkerung spurlos verschwinden lässt. die erste staffel spielt drei jahre nach dieser „sudden departure“, die zweite im darauf folgenden jahr und zeigt, wie die übriggebliebenen menschen (die leftovers), mit verlust und der trauer umgehen. das würde an sich schon für ein paar staffeln gute fernsehunterhaltung reichen.

durch die erzählerische distanz, also die beschreibung eines ereignisses, das wir in der realität und den medien so noch nicht erlebt haben, kann die darstellung der trauer, der ängste und dem umgang damit, viel freier und zugänglicher erzählt werden, als wenn es sich um eine konkrete, bekannte katastrophe handeln würde. so ähnlich funktionierte ja auch star trek (oder von mir aus auch star wars): menschen in einem völlig anderen kontext darstellen, um einen distanzierten, abstrahierten blick auf deren und unsere gesellschaftliche situation zu werfen. star trek spielt in der zukunft, aber im kern geht es um rassismus, fremdenhass, ethik und die suche nach dem wesen der menschlichkeit.

so ähnlich funktionierte für mich auch the leftovers: eine reflektion über das, was uns menschen ausmacht, wie menschen mit trauer umgehen und was mit einer gesellschaft passiert, die es nicht schafft mit verlusten, ängsten und trauer umzugehen.

zusätzlich wendet the leftovers noch einen erzählerischen trick an, indem es mystery-elemente in die geschichten einbaut und suggeriert, das alles könne einen grund oder einen sinn haben. die zuwendung zum übernatürlichen, diese flucht ins spirituelle wird in der serie mit konsequenter ambiguität oder ambivalenz dargestellt. man weiss nie, sind die menschen die sich ins spirituelle flüchten nun totale deppen oder weise hellseher? sind die weissager und heiler, die an allen ecken und kanten der seriengesellschaft auftauchen, schwindler oder tatsächlich begabt? auch wenn die ambiguität im laufe der zweiten staffel immer weniger wird und die serie zum staffelende hin andeutet, dass es in der serienrealität tatsächlich das eine oder andere übernatürliche phänomen gibt, kann man die ereignisse die die serie darstellt immer noch als psychologische oder philosophische analogien verstehen. man kann the leftovers, wenn man so will, als profanisierte, fürs fernsehpublikum aufbereitete c.-g.-jung-lehrstunde verstehen.

oder man kann eine einfache lehre aus der serie ziehen. in einer der schlüsselszene am staffelende unterhalten sich zwei der hauptfiguren über die jüngsten ereignisse:

john murphy: „i don’t understand what’s happening.“
kevin garvey: „me neither. [lange pause] it’s ok.“

loslassen, die ereignisse akzeptieren, widersprüche aushalten, ambiguitätstolerant leben. die widersprüche die sich nicht auflösen lassen widersprüche sein lassen, das unerklärliche akzeptieren, then it’s ok.


die ganz besondere stärke von the leftovers lag meiner meinung nach in der inszenierung und erzählweise. jede folge hatte mehr oder weniger das leben einer der hauptpersonen im fokus, erzählte hintergründe und ereignisse aus der vergangenheit. die einzelnen folgen wurden auch nur grob chronologisch erzählt, die meisten folgen waren zeitlich leicht verschoben und ineinander verkeilt, viele ereignisse wurden immer wieder aus verschiedenen perspektiven erzählt und betrachtet. das führte am ende zu einem etwas klareren bild, aber nie zu einem abschluss oder zu einer erklärung der ereignisse.

wie das alles über zehn folgen in der zweiten staffel zusammengebaut wurde, fand ich extrem beeindruckend. zusammengehalten wurde alles von der immer wiederkehrenden melodie von „where is my mind“ von den pixies (youtube-video).

ich bleibe dabei, die zweite staffel leftovers war mit das beste, was ich je im fernsehen gesehen habe, auch wenn das staffelende vielleicht etwas pathetisch war. aber gerade die etwas pathetische schlussszene sollte natürlich zeigen: wenn du loslässt und deine inneren konflikte löst, passieren wunderbare dinge.


man in the high castle

felix schwenzel in notiert

was mich am „man in the high castle“ besonders irritiert hat: auch die deutschen nazis tragen ihre eheringe links, wie amerikaner. ansonsten fand ich die serie stellenweise kreuzöde und hochgradig unlogisch. insgesamt aber gute unterhaltung und beeindruckend aufwändige produktion. auch wenn die serie mitunter längen hat und in ihrer unvorhersehbarkeit vorhersehbar ist, ist sie nicht wirklich langweilig, wohl aber verwirrend und recht interpretationsoffen. ich weiss am ende nicht, ob mich das nervt oder freut, am besten beschreibt es wohl ein gedanke am ende der zehnten episode, ich dachte: och, dass wäre doch ein schönes staffelende gewesen. allerdings war es dann das staffelende und meine erwartung, dass es 12 folgen gibt, war falsch.

screenshot aus amazons „man in the high castle“ s01e10

eigentlich fasst dieses berlin-bild die serie ganz gut zusammen. einerseits sieht man, dass durchaus aufwand in die produktion geflossen ist und zum beispiel die grosse halle von albert speer an beinahe der richtigen stelle einmontiert wurde und der fernsehturm am alex entfernt wurde. andererseits erkennt man zum beispiel gut das kanzleramt von axel schultes (links), die neue amerikanische botschaft am pariser platz (bildmitte) und das sony-center (rechts).

ganz grässlich mal wieder die deutschen schauspieler, die fast alle wie roboter sprachen und die regieanweisungen wahrscheinlich zu ernst nahmen. sauberes deutsch sprach hingegen der dänische schauspieler carsten norgaard, das scheint er öfter zu machen. die musik schien stellenweise eins zu eins aus heroes übernommen worden zu sein, jedenfalls immer wenn es mystisch wurde.

rotten tomatoes findet die serie sehr, sehr gut 96% positive kritiken und 93% „audience score“. ich würde eher 3 von 5 sternen geben.


jessica jones: pipi langstrumpf in erwachsen und sehr, sehr dunkel. #netflix #marvel


undercover boss

felix schwenzel in gesehen

eben habe ich mir auf rtl-now „undercover boss“ angesehen. peer schader hat die sendung auf spiegel online meiner meinung nach ziemlich treffend besprochen: wirkt grösstenteil echt oder zumindest minimal gescriptet, teilweise ein bisschen schmierig, teilweise ein bisschen überdramatisiert. aber die sendung könnte potential haben:

RTL wäre zu wünschen, dass die Testsendung beim Publikum ankommt und das Format fortgesetzt wird, alleine schon weil die Grundidee eine ist, wie sie nur das Fernsehen ermöglichen kann: Einer von ganz oben steigt herab nach ganz unten, schaut sich die Konsequenzen seiner Entscheidungen an, lernt vielleicht daraus - und berücksichtigt das bei seiner Arbeit in Zukunft. Es dürfte wenige Angestellte geben, die sich das nicht auch für ihr Unternehmen wünschen würden. (peer schader)

ich fand ja bemerkenswert, wie sympathisch ein aalglatter business-fuzzi mit einem drei bis acht tage-bart wirken kann und dass es tatsächlich spass macht die sendung anzuschauen, die hin und wieder heftig holpert und teilweise an einem unerträglich dramatisierenden off-kommenatar leidet.

kann man sich noch bis zum vierten april kostenlos auf rtl-now ansehen und danach für einen euro bei rtl-now und für 1,99 euro im itunes store kaufen. was an sich auch schon wieder erstaunlich, bemerkenswert und lobenswert ist.