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links vom 08.10.2011

felix schwenzel

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  guy­ka­wa­sa­ki.com: How to Ch­an­ge the World: What I Lear­ned From Ste­ve Jobs
gross­ar­tig. der gan­ze ar­ti­kel. mei­ne lieb­lings­stel­le, gleich am an­fang. „Ex­perts are clue­l­ess.“ guy ka­wa­sa­ki:

Ex­perts — jour­na­lists, ana­lysts, con­sul­tants, ban­kers, and gu­rus can’t “do” so they “ad­vi­se”. They can tell you what is wrong with your pro­duct, but they can­not make a gre­at one. They can tell you how to sell so­me­thing, but they can­not sell it them­sel­ves. They can tell you how to crea­te gre­at teams, but they only ma­na­ge a se­cre­ta­ry.

er hat „blog­ger“ ver­ges­sen. egal. le­sen!

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  zeit.de: On­line­durch­su­chung: CCC ent­tarnt Bun­destro­ja­ner
gni­hihi:

Die Be­am­ten ha­ben of­fen­sicht­lich ge­pfuscht. Das Pro­gramm ent­hält theo­re­tisch eine Art Selbst­mord­funk­ti­on: Auf ein von au­ßen kom­men­des Kom­man­do hin soll­te es sich selbst lö­schen. Con­stan­ze Kurz, In­for­ma­ti­ke­rin und eine der Spre­che­rin­nen des CCC, sagt dazu: „Das Pro­gramm wur­de nur in den Pa­pier­korb ge­scho­ben und nicht über­schrie­ben.“

/via fefe.

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  sci­ence­b­logs.de/kri­tisch-ge­dacht: Ste­ve Jobs: Tod durch Al­ter­na­tiv­me­di­zin?
ul­rich ber­ger:

Mög­li­cher­wei­se war [die] tra­gi­sche Fehl­ent­schei­dung [sich vor­erst eine al­ter­na­tiv­me­di­zi­ni­sche Be­hand­lung in Form ei­ner „Spe­zi­al­di­ät“ zu ent­schei­den] mit­ver­ant­wort­lich für Ste­ve Jobs frü­hen Tod.

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  ka­li­ban.de: Ap­ple-Bas­hing bei der SZ
herr ka­li­ban:

Er­staun­lich, dass sich eine tol­le Zei­tung wie die SZ hier auf Bas­hing-Ni­veau be­gibt. Ist so­was be­foh­le­ne Li­nie oder per­sön­li­che Beiß­lust ei­nes Jour­na­lis­ten?

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  oc­cu­py­web.org: a ri­ver of news about #oc­cu­py­wall­street
dave wi­ner :

I wan­ted to get a feel for what the va­rious Oc­cu­py com­mu­ni­ties look like, and po­king around, as usu­al, wasn’t do­ing it for me.
So I wro­te a litt­le ag­gre­ga­tor that pulls pic­tures from Flickr with the tag #oc­cu­py­wallst and flows them th­rough a re­ver­se-chro­no­lo­gic ri­ver.

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  then­ext­web.com: Ste­ve Jobs’ Last Pu­blic Ap­pearance [Vi­deo]
ste­ve jobs stellt den ent­wurf für das neu­es ap­ple haupt­quar­tier vor dem cup­er­ti­no city coun­cil vor. fas­zi­nie­rend: der vor­sit­zen­de des city coun­cil ist lloyd lee (aris ehe­ma­li­ger as­sis­tent) aus en­tou­ra­ge .


links vom 07.10.2011

felix schwenzel

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  zeit.de: Pe­ter Hartz: Hartz I
ju­lia fried­richs über pe­ter harz:

In­zwi­schen glau­be ich Ger­hard Schrö­der, wenn er sagt, dass Pe­ter Hartz ein Idea­list sei. Er ist ganz of­fen­sicht­lich von der Idee ge­trie­ben, den Men­schen Ar­beit zu ver­schaf­fen. Aber ein lu­pen­rei­ner De­mo­krat ist Pe­ter Hartz nicht.

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  zeit.de: Ste­ve Jobs: Ma­ni­scher Mi­kro­ma­na­ger
über­sicht­li­che und gut zu­sam­men­ge­schrie­be­ner ar­ti­kel von eva schweit­zer über ste­ve jobs. schweit­zer zi­tiert frei­zü­gig aus zahl­rei­chen frem­den quel­len, teil­wei­se zi­tiert sie tweets in vol­ler län­ge. wohl­ge­merkt, der text ist von eva schweit­zer, die an­de­re ab­mahnt , wenn sie ih­rer mei­nung nach zu frei­zü­gig aus ih­ren tex­ten zi­tie­ren.
am ende hat sie aber doch ei­nen ori­gi­nel­len, ei­ge­nen ge­dan­ken:

Ap­ple, ei­nes der Kin­der der di­gi­ta­len Re­vo­lu­ti­on, fängt an aus­zu­se­hen wie IBM, da­mals in der Wer­bung von Ridd­ley Scott.

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  zeit.de: Alt­kanz­ler Hel­mut Schmidt: Ver­ste­hen Sie das, Herr Schmidt?
hel­mut schmidt bü­gelt euro-ängs­te glatt. sehr le­sens­wert.

Gio­van­ni di Lo­ren­zo: Sie wir­ken so ge­las­sen - EU-Län­dern droht je­doch der Bank­rott, und ernst zu neh­men­de Öko­no­men war­nen vor ei­ner Welt­re­zes­si­on!
Hel­mut Schmidt: Ja, es liegt nicht in mei­ner Na­tur, Angst zu ha­ben.

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  svenk.de: iCloud

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  spie­gel.de: DER SPIE­GEL 17/2010 - Der Phi­lo­soph des 21. Jahr­hun­derts
le­sens­wer­ter, äl­te­rer ar­ti­kel im spie­gel.

Dann er­zählt sie: "Viel­leicht ist er als Klein­kind auf den Kopf ge­fal­len, und da­durch wur­den Ge­gen­den sei­nes Ge­hirns ak­ti­viert, die bei uns an­de­ren schla­fen. Er fühlt, was Leu­te wol­len. Er fühlt nicht, was cool ist, er fühlt, was cool sein wird. Dann hetzt er Leu­te, mo­ti­viert Leu­te, und man­che ge­hen, aber die Bes­ten blei­ben. Er bringt die Bes­ten dazu, das Best­mög­li­che zu leis­ten, we­ni­ger wür­de er nicht an­neh­men. Und er ist gna­den­los kom­pro­miss­los. Se­hen Sie sich das iPho­ne an: Wie vie­le Leu­te sag­ten, es braucht mehr Knöp­fe, es braucht eine Bat­te­rie, die man wech­seln kann? Alle sag­ten das. Aber er denkt: Nein, das ist nicht ver­brau­cher­freund­lich. Und na­tür­lich hat­te er all die­se Klar­heit auch da­mals."

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  juan­co­le.com: Ste­ve Jobs: Arab-Ame­ri­can, Bud­dhist, Psy­che­de­lic Drug User, and Ca­pi­ta­list World-Ch­an­ger
juan cole:

Jobs was the bio­lo­gi­cal son of Jo­an­ne Simpson and Ab­dulfattah Jan­da­li (a Sy­ri­an Mus­lim then gra­dua­te stu­dent in po­li­ti­cal sci­ence from Homs, which is now in re­volt against the Baat­hist re­gime).

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  blog.zdf.de: Lie­ber Ste­ve Jobs, du hast uns die Frei­heit ge­nom­men. Vie­len Dank da­für!
alex­an­der von streit:

Bla­se. Ste­ve Jobs hat uns mit sei­nem di­gi­ta­len Öko­sys­tem in eine mo­der­ne Skla­ve­rei ge­führt. Wer Ap­ple-Pro­duk­te nutzt, ge­rät in eine Ab­hän­gig­keit, die un­ter der Ober­flä­che nur we­nig vom Heil­ver­spre­chen ent­hält, das Ste­ve Jobs so ger­ne ge­pre­digt hat. Tech­no­lo­gi­sche Un­frei­heit ist der Preis, den wir für das flau­schi­ge Ge­fühl be­zah­len müs­sen. Das Fas­zi­nie­ren­de: Die meis­ten wis­sen das, die we­nigs­ten in­ter­es­siert es wirk­lich.
[...]
Das ei­gent­li­che Ver­mächt­nis ist ge­nau die­ser Zwei­spalt, in den Ste­ve Jobs die Ent­wick­lung der di­gi­ta­len Ge­sell­schaft ge­trie­ben hat: Wir wol­len die­sen Life­style - und er macht uns un­frei­er.

er macht uns un­frei­er, aber eben auch frei­er.

in den kom­men­ta­ren zi­tiert je­mand „aus ei­nem an­de­ren ZDF-blog“:

Ich bin blind. Für Men­schen mit ei­ner Seh­be­hin­de­rung sind die Ap­ple-Pro­duk­te ein Mei­len­stein. Stan­dard­mä­ßig bie­ten iPho­ne, iPad unc co. die Voice­Over-Funk­ti­on an. Sie liest den Bild­schirm­in­halt vor. Ich kann dank die­ser Tech­nik mo­bil sur­fen, mich über die Um­ge­bung ori­en­tie­ren uvm. Das Be­mer­kens­wer­te dar­an ist, dass Ap­ple sei­ne Pro­duk­te für Men­schen mit Be­hin­de­rung zu­gäng­lich macht, ohne dass man eine teu­re Zu­satz­soft­ware kau­fen muss. Das war ein gro­ßer Schritt nach vorn - für mehr Un­ab­hän­gig­keit und Selbst­be­stim­mung blin­der und seh­be­hin­der­ter Men­schen. Dan­ke Ap­ple, dan­ke Ste­ve!


links vom 06.10.2011

felix schwenzel

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  uarrr.org: Ich brauch­te zehn Mi­nu­ten, bis ich das Wort “Skeu­omorph" fand, um die­sen Ar­ti­kel schrei­ben zu kön­nen.
da wür­de ich auch mal „uarrr.org“ sa­gen. eine schreck­li­che de­sign­krank­heit scheint da bei ap­ple aus­ge­bro­chen zu sein.

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  spree­blick.com: Die­ses Vi­deo wur­de auf­grund ei­ner Re­gie­rungs­an­fra­ge ent­fernt. Nicht.
dan­ke fürs dif­fern­zie­ren, john­ny.

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  the­so­cie­typ­a­ges.org: Yo­lan­da Dom­in­guez: Ex­po­sing the Ar­ti­fi­ci­a­li­ty of Wo­men in Fa­shion
sehr wit­zig.
/via kalt­mam­sell+

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  ta­ges­spie­gel.de: Das ge­druck­te In­ter­net: Wie aus Blogs Best­sel­ler wer­den
as­trid her­bold:

Spä­tes­tens wenn auch die­se Ta­schen­bü­cher zu Ver­kaufs­schla­gern wer­den, wird man ei­nen My­thos der di­gi­ta­len Ge­sell­schaft end­gül­tig zu Gra­be tra­gen müs­sen: Dass sich die Gra­tis­kul­tur im Netz nicht mit der Con­tent-nur-für-Geld-Kul­tur der Buch­bran­che ver­trägt. Ge­ra­de am un­te­ren Ende, bei den klei­nen, hu­mo­ris­ti­schen For­ma­ten, ist es der zah­len­den Kund­schaft egal, dass ähn­li­che In­hal­te im In­ter­net auch um­sonst zu ha­ben sind. Im Ge­gen­teil: Wer die Web­sei­te liebt, kauft ver­mut­lich erst recht das Buch.

/via le­an­der wat­tigs shared items.


links vom 04.10.2011

felix schwenzel

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  spie­gel.de: Ham­burgs Git­ter ge­gen Woh­nungs­lo­se: Elf Tage Zank um ei­nen Zaun (Vi­deo)

Mit ei­nem knapp drei Me­ter ho­hen Stahl­zaun woll­te ein Ham­bur­ger Be­zirk Woh­nungs­lo­se von ei­ner Brü­cke ver­drän­gen - lei­se, sim­pel, schnell. Das Ge­gen­teil ge­schah: Kaum stand der Zaun, be­gann der Zank. Nun hieß es: Press­luft­ham­mer frei - Pro­blem un­ge­löst.

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  jour­nel­le.de: Ich habe dann mal ei­nen Ter­min im Puff ge­macht*
frau­en le­sen schoss­ge­be­te , män­ner nerd at­tack um über ihr le­ben zu re­flek­tie­ren. glaub ix.

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  faz.net: Cy­ber­ge­sell­schaft: Das wah­re Le­ben im Netz
ste­fan nig­ge­mei­ers let­zer ar­ti­kel in der FAZ je­mals (und der ers­te ar­ti­kel von ste­fan nig­ge­mei­er auf faz.net im neu­en de­sign) über on­line­sucht und die blöd­sin­ni­ge mi­ri­am-me­ckel-über­zeu­gung, dass wah­re frend­schaft nur „im wirk­li­chen le­ben“ ent­ste­hen kön­nen.


links vom 03.10.2011

felix schwenzel

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  soup.fh.vc: (Bild)
bank­sy:

The thing I hate most about ad­ver­ti­sing is that it at­tracts all the bright, crea­ti­ve and am­bi­tious young peo­p­le, lea­ving us main­ly with the slow and self-ob­ses­sed to be­co­me ar­tists. Mo­dern art is a dis­as­ter area. Never in the field of hu­man histo­ry has so much been used by so many to say so litt­le.
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  un­crun­ched.com: Goog­le Ana­ly­tics Pre­mi­um: “Pre­mi­um­'s" The Right Word!
»Wow­za.«

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  lau­er­fac.es: say it with a lau­er
ge­sich­ter von chris­to­pher lau­er

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  un­crun­ched.com: Face­book: Bru­tal Disho­nes­ty
was für ver­lo­ge­ne schwei­ne­ba­cken. oder wie vowe es vor ein paar ta­gen aus­drück­te: „ wir ha­ben nicht in­ha­liert!“ und man sieht, dass soft­ware­pa­ten­te nicht nur für soft­ware­ent­wick­ler, son­dern auch für die PR scheis­se sind.

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  fisch­markt.de: Wer­be­irr­sinn beim Me­dia Markt
mat­thi­as schr­a­der schreibt den ar­ti­kel den ich zur neu­en me­dia markt wer­bung hät­te schrei­ben wol­len, wenn ich mich mit dem wer­be­scheiss bes­ser aus­ken­nen wür­de. ob­wohl ein tweet wohl auch rei­chen wür­de um die be­kloppt­heit der neu­en me­dia markt FUD -kam­pa­gne zu be­schrei­ben. mat­thi­as schr­a­der:

Man kann den Ver­ant­wort­li­chen bei Me­dia Markt nur ra­ten, schnell wie­der zur Be­sin­nung zu kom­men und die Kam­pa­gne so­fort zu stop­pen. Und noch ein­mal in Ruhe nach­zu­den­ken.

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  ste­fan-nig­ge­mei­er.de: Der „Ta­ges­spie­gel“ im Kampf ge­gen Fac­tu­al Cor­rect­ness
ste­fan nig­ge­mei­er ist „wü­tend“:

Für Thibaut hat Frei­heit of­fen­bar nichts mit un­ver­äu­ßer­li­chen Men­schen­rech­ten zu tun. Sie wer­den nur ge­gen Pfand aus­ge­lie­hen.


links vom 02.10.2011

felix schwenzel

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  bosch­blog.de: Wör­ter Schaf Schnitt
ix fand bosch in dem 140se­kun­den-por­trait auch ziem­lich knuf­fig. (mal im ernst, der schnitt war schon ex­trem ge­mein.)

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  then­ext­web.com: Home­l­ess Guy makes more mo­ney using Squa­re and mo­bi­le pay­ments
zu schön um nicht fake zu sein.

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  bo­ing­bo­ing.net: Re­port: “In­ter­net com­pa­nies in­cre­asing­ly co-opted for sur­veil­lan­ce"
das ist halt schon auch ein biss­chen das pro­blem, wenn fir­men aus ge­schäfts­mo­dell­grün­den eben nicht da­ten­spar­sam ar­bei­ten, son­dern eben mas­sen an da­ten sam­meln. da kön­nen dann die schlapp­hü­te nicht wi­der­ste­hen. viel­leicht ist die lö­sung al­ler da­ten­schutz­pro­ble­me eine fest­plat­ten­steu­er? wenn das GB wie­der 5 euro kos­tet, spei­chert kei­ner mehr dei­ne da­ten. und zum fil­me gu­cken muss man wie­der in ki­nos ge­hen.

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  mspr0.de: Dua­les Den­ken, fla­ches Den­ken
gu­ter und -- un­ge­wöhn­lich für mi­cha­el see­mann -- ex­trem flüs­sig les­ba­rer text dar­über, dass die welt scheis­sekom­plex ist.


links vom 30.09.2011

felix schwenzel

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  car­ta.info: „...dass uns al­len CAR­TA als Platt­form fehlt“
ein hin­ter­her­ruf.

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  spie­gel.de: Un­ver­öf­fent­lich­te Car­toons: Was der "New Yor­ker" nie druck­te
nach­trag zu jim hen­sons 75sten ge­burts­tag.

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  spree­blick.com: Die di­gi­ta­le Kluft ist gar kei­ne
john­ny, der alte dif­fen­zie­rer, denkt sehr le­sens­wert über ir­gend­was laut nach.

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  bo­ing­bo­ing.net: When Neil de­Gras­se Ty­son met Carl Sa­gan
yep, das funk­tio­niert als le­bens­mot­to:

And the mes­sa­ge here is se­rious­ly spot-on: The best way to ho­nor the peo­p­le who hel­ped you rea­li­ze your dreams is to help some­bo­dy else rea­li­ze theirs.

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  dwdl.de: Paid Con­tent: Stern.de ent­wi­ckelt Be­zahl­sys­tem
im um­schrei­ben von pres­se­mi­tei­lun­gen ist dwdl fast so gut wie mee­dia oder hinz und kunz.


links vom 29.09.2011

felix schwenzel

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  343max.de: Eine Leit­plan­ke für den Da­ten­schutz bre­chen
gute re­plik von max win­de auf sa­scha lobo . und max win­des ur­teils­ver­mö­gen traue ich üb­ri­gens mehr als mei­nem .

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  dar­ing­fi­re­ball.net: Ama­zon's New Kind­les
john gru­ber ord­net das kind­le-ge­döns sehr ein­leuch­tend und er­hel­lend ein.

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  ne­wyor­ker.com: Ha­ru­ki Mu­ra­ka­mi: „Town of Cats“
lan­ge kurz­ge­schich­te von ha­ru­ki mu­ra­ka­mi im new yor­ker. /via kon­stan­tin­k­lein.com

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  ka­li­ban.de: Ich bin nicht Papst
herr ka­li­ban emp­fiehlt eine ge­gen­re­de zum papst­be­such der giord­a­no bru­no stif­tung.


links vom 28.09.2011

felix schwenzel

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  de­sign­spi­ra­ti­on.net: ma­que­ver­que
ur­alt das foto, aber ich fin­de es gross­ar­tig.

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  netz­wer­tig.com: Er­war­tungs­ge­mäß: Face­book ste­hen stür­mi­sche Wo­chen be­vor
vie­le links, alle links und ein biss­chen be­wer­tung zu den face­book-neue­run­gen der letz­ten tage.

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  for­bes.com: Sean Par­ker: Agent Of Dis­rup­ti­on
gran­dio­se ode an sean par­ker im for­bes-ma­ga­zin. /via busi­ness­in­si­der.com

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  gu­tes­tun.org: So fin­det man den RSS-Feed beim neu­en De­li­cious!
die alte feed-adres­se von de­li­cious funk­tio­niert nicht mehr. die feed-adres­se lau­tet jetzt http://www.de­li­cious.com/v2/rss/USER­NA­ME — dan­ke.

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  po­li­tik-di­gi­tal.de: Was die an­de­ren Par­tei­en an den Pi­ra­ten nicht ver­ste­hen
bär­bel höhn guckt ins in­ter­net. bas­ti­an pel­ka kommt auf den ent­schei­den­den punkt:

Doch die Po­li­tik ist in Sa­chen In­no­va­ti­on noch nicht in der Wis­sens­ge­sell­schaft an­ge­kom­men, son­dern denkt bei In­no­va­tio­nen noch im­mer an Pa­ten­te und Ge­rä­te. Da­ge­gen soll­te das In­ter­net als so­zia­le In­no­va­ti­on be­grif­fen wer­den.
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  film­school­re­jects.com: 6 Things the Film In­dus­try Does­n't Want You to Know About
mann, mann, mann.

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  blog.re­bel­len.info: Nie­mand hat die Ab­sicht ei­nen Über­wa­chungs­staat zu er­rich­ten
mann, mann, mann.

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  netz­po­li­tik.org: Wie Face­book den Log­out si­mu­liert.
mann, mann, mann.

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  yu­vi­zal­kow.com: I'm A Fai­led Wri­ter #6: Ob­ses­si­on x Voice
yuvi zal­kow über das schrei­ben und sei­ne be­wun­de­rung für mer­lin mann und john gru­ber:

This is my vi­deo tri­bu­te to a gre­at talk at SXSW in 2009 bet­ween John Gru­ber and Mer­lin Mann about ob­ses­si­on and voice. Here is how it has af­fec­ted me as a neu­ro­tic no­ve­list.

nach dem vi­deo un­be­dingt das ge­spräch von gru­ber und mann an­hö­ren!

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  wolf­gang-herrn­dorf.de: Neun­zehn

Um sich den Traum je­des Au­tors (kei­ne Ad­jek­ti­ve, kei­ne Klap­pe, ty­po­gra­phi­sches Co­ver) zu er­fül­len, reicht mei­ne Auf­la­gen­zahl of­fen­bar nicht aus.

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  512pi­xels.net: Re­ci­pe for Any An­droid Pho­ne Re­view Ever
hihi.
/via nico brün­jes goog­le-rea­der-emp­feh­lun­gen


links vom 22.09.2011

felix schwenzel

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  thi­lo-baum.de: Schon wie­der: Tod ohne Ur­sa­che
was für eine be­re­chen­ba­re, sar­ra­zi­ni­ge heul­su­se. man be­ach­te auch den ge­brauch des wor­tes „gut­mensch“.

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  blog.flickr.net: Oc­cu­py Wall Street
soll­te je­mals be­darf be­stehen die ak­ti­on „oc­cu­py wall street“ in deutsch­land zu ver­an­stal­ten, schlag ix die über­set­zung „wir ge­hen an die bör­se“ vor.

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  pro­fil.at: „Die mu­tigs­ten Hu­ren­söh­ne der gan­zen TV-Bran­che“
da­vid si­mon („the wire“):

 Pi­cas­so mein­te: "Kunst ist eine Lüge, die uns die Wahr­heit zeigt.“ Vor "The Wire“ hat mir das nicht viel ge­sagt. Dann habe ich selbst die­sen Trick an­ge­wandt. Die Grund­re­gel von "The Wire“ war: Die­se Din­ge müs­sen ge­nau so statt­ge­fun­den ha­ben kön­nen. 

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  bo­ing­bo­ing.net: Gal­lery of past and fu­ture lo­gos
hihi.


links vom 19.09.2011

felix schwenzel

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  tape.tv: Knor­ka­tor - Du nich Vi­deo
ich weiss nicht war­um, aber ich mag bei­de.

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  neu­netz.com: Ber­li­ner Pi­rat­en­er­geb­nis ist ein Ge­schenk an alle deut­schen Netz­po­li­ti­ker
wer in der po­li­tik jetzt nicht den netz­po­li­ti­schen schuss ge­hört hat, könn­te erns­te pro­ble­me be­kom­men.

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  burks.de: Ahoi!
in ei­nem wahl­lo­kal in neu­kölln hat­te die fdp eine stim­me. im­mer­hin.

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  sus­hee.pos­te­rous.com: War­um ich heu­te Pi­ra­ten ge­wählt habe
18 gute grün­de sonn­tag pi­ra­ten ge­wählt zu ha­ben.
/via  neun­netz.com

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  me­tro­naut.de: He­do­nis­ti­sche In­ter­na­tio­na­le und “Die Par­tei" ka­pern FDP-Wahl­par­ty
sehr schön.
sie­he auch spon :

Zu­sätz­lich zu ih­rem Ver­lust muss­te die Ber­li­ner FDP auch noch bit­te­ren Spott hin­neh­men. Als die Pro­gno­se um 18 Uhr ver­kün­det wur­de, bran­de­te Ju­bel von An­hän­gern der Kon­kur­renz­par­tei "Die Par­tei" um den ehe­ma­li­gen "Ti­ta­nic"-Chef­re­dak­teur Mar­tin Son­ne­born im Tho­mas-Deh­ler-Haus auf. Die rund 30 Mann hat­ten sich dort ein­ge­schmug­gelt. Die "Gue­ril­la-Ak­ti­on" er­klär­te er dann im Saal mit den Wor­ten: "Wir freu­en uns, dass die letz­te Spaß­par­tei in Ber­lin raus­ge­flo­gen ist." Son­ne­born ver­teil­te dann auch noch Auf­nah­me­an­trä­ge für "Die Par­tei". "Wir bie­ten FDP-Mit­glie­dern jetzt ein Aus­stei­ger­pro­gramm an."

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  crack­a­jack.de: nerd­core.de: Pi­ra­te Par­ty Leit­ar­ti­kel-Bin­go
kann jetzt schon das „ab­ge­ord­ne­ten­haus ge­en­tert“ nicht mehr le­sen.

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  blog.ta­ges­schau.de: Wer sind die Pi­ra­ten?
schö­nen­born sagt „denk­zet­tel“, ich sage mit max win­de : ihr wer­det euch noch wün­schen wir wä­ren po­li­tik­ver­dros­sen.

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  blog.ta­ges­schau.de: Pünkt­lich um 18.00 Uhr ein biss­chen Sta­tis­tik
die gros­sen par­tei­en schrump­fen.


links vom 17.09.2011

felix schwenzel

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  ta­ges­spie­gel.de: Die Ju­gend­ver­dros­se­nen
irre. john­ny haeus­ler kann auch kurz schrei­ben. und toll so­wie­so. mit neo­lo­gis­mus.

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  off-the-re­cord.de: Wer oder was ist Ha­rald Schmidt wirk­lich...?
hät­te spies­ser al­fons ei­nen gu­ten ghost­wri­ter, wäre er viel­leicht über­zeu­gen­der -- oder so­gar un­ter­halt­sam?

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  blog.koehn­topp.de: Da­ten­schutz­thea­ter: Goog­le Ana­ly­tics ist amt­lich da­ten­schutz­kon­form
der amts­schim­mel hat ge­wie­hert.


links vom 15.09.2011

felix schwenzel

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  re­bel­art.net: Ver­lo­sung: Ge­winnt 3 x das neue Buch “Brad Dow­ney: Spon­ta­neous Sculp­tures"
very hübsch.

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  xkcd.com: Working
ich habs nicht nach­ge­rech­net, aber bei xkcd.com steht, dass je­mand der neun mi­nu­ten da­mit ver­bringt ei­nen dol­lar zu spa­ren, für we­ni­ger als den min­dest­lohn ar­bei­tet. dazu fällt mir nur ein: wer ins in­ter­net schreibt oder zeich­net oder blogt in der re­gel auch. [zum glück gibts kei­ne ab­rech­nung ver­schwen­de­ter le­bens­zeit.]


links vom 13.09.2011

felix schwenzel

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  blog.koehn­topp.de: Face­book vs. Schles­wig-Hol­stein
da­ten­schutz durch (brow­ser-) tech­nik, nicht (da­ten­schutz-) thea­ter.

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  blog.spa­cke­ria.org: Da­ten­schutz­thea­ter
da­ten­schutz­thea­ter. (ich habe die über­schrift wie­der­holt, um mei­ner zu­stim­mung aus­druck zu ver­lei­hen)

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  no­te­sof­ber­lin.com: Gut­schein für ein­mal in den Wald schei­ßen
hihi.


links vom 12.09.2011

felix schwenzel

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  welt.de: Jür­gen Flie­ge: "Al­les kos­tet Geld, und auch mein Ser­vice kos­tet"
habe mei­ne welt.de- und stuck­rad-bar­re-aver­si­on über­wun­den und statt gün­ther jauchs ARD-de­büt wei­ter­zu­gu­cken den stuck­rad-bar­re text über jür­gen flie­ge ge­le­sen. ver­lin­ke den jetzt auch schon gleich nach der ers­ten stel­le an der ich ge­lacht habe:

Die Re­de­wen­dung „ei­nen an der Waf­fel ha­ben“ kommt ei­nem in den Sinn, wäh­rend Pfar­rer Flie­ge ir­gend­ein Bi­bel­zi­tat be­müht, das macht er häu­fig, und es ist ja auch ein di­ckes Buch. Bi­bel­zi­tat und dann ohne Punkt und Kom­ma wei­ter mit ei­ner In­ter­pre­ta­ti­on, in der Wör­ter wie „Kot­zen“, „Mist“ oder „Schei­ße“ vor­kom­men, das ist die Rhe­to­rik des Pas­tors Flie­ge, so er­det er die Hei­li­ge Schrift.
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  kut­ter.ant­ville.org: Das Trüm­mer­kleid des Ka­pi­ta­lis­mus
na gut. ein 9/11-link. ei­ner.

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  allt­hingsd.com: Walt Moss­berg Ethics State­ment
walt moss­bergs „ethics state­ment“, in dem er be­schreibt was er tut und was er nicht tut, wenn er pro­duk­te tes­tet. sehr bei­spiel­haft. auch bei­spiel­haft: wenn man die sei­te erst­mals be­sucht, er­scheint ein po­po­ver, der er­klärt dass und wel­che coo­kies beim le­ser für wer­bung ge­setzt wer­den. /via fré­dé­ric fill­oux

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  ole­reiss­mann.de: Un­ter­schrei­ben ge­gen Vor­rats­da­ten
un­ter­schrie­ben hab ix, de­mons­triert nicht.

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  herz­da­men­ge­schich­ten.de: Lebe wild und ge­fähr­lich
nicht gol­fen ist das neue grü­ne haa­re tra­gen.

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  wahr­heit­ueber­wahr­heit.blog­spot.com: Nach­hal­ti­ge Voll­ver­blö­dung
»Die­se Fla­schen aus hoch­wer­ti­gem Bo­ro­si­li­kat­glas ver­fol­gen ein nach­hal­ti­ges Trink­kon­zept im um­welt­freund­li­chen, skan­di­na­vi­schen und zeit­lo­sen De­sign.« /via die en­no­ma­ne


links vom 10.09.2011

felix schwenzel

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  ci­tro­nen­gras.de: Das Dra­ma der be­knack­ten Über­set­zung
wie über­setzt man ei­gent­lich "über­set­zun­gen crowd­sour­cen"?

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  truth­dig.com: John Dean: A Dud From 'D­arth' - Book Re­view
john dean über dick che­neys me­moi­ren: 

 Ho­we­ver, one thing is clear from Che­ney­'s me­moir, and his pro­mo­ti­on of it: He is not li­kely to be tra­ve­ling ab­road soon. Che­ney­'s “In My Time" speaks to the men­ta­li­ty of a con­tem­po­ra­ry war cri­mi­nal, but it cer­tain­ly pro­vi­des no de­fen­se. Along with vi­de­os of him dres­sed as Darth Va­der, it would make a nice ex­hi­bit at his war cri­mes tri­al. 


links vom 09.09.2011

felix schwenzel

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  jour­na­list.de: Ge­org Ma­s­co­lo: "Hell­se­her sind wir lei­der nicht"
hans hoff in­ter­viewt den (druck) spie­gel-chef­re­dak­teur ge­org ma­s­co­lo. zu­sam­men­fas­sung (in mei­nen wor­ten): so! — nö! — doch! — oh, oh nein!

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  sci­logs.de: Ja, wir sind wirk­lich zum Mond ge­flo­gen
was mich wun­dert: dass man sol­che auf­nah­men noch nicht frü­her ma­chen konn­te. mein

tech­nik­glau­be

te­le­s­kop­glau­be scheint zu gross zu sein.

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  dar­ing­fi­re­ball.net: Why Did­n't Goog­le Sue Ap­ple Di­rect­ly?
goog­le be­nimmt sich wie die an­de­ren arsch­loch-kon­zer­ne, hat of­fen­bar aber nicht den mut zu sa­gen, dass sie jetzt ge­nau so ein arsch­loch-kon­zern wie ap­ple, mi­cro­soft und die ty­rell cor­po­ra­ti­on sind.

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  in­ter­net-law.de: Das un­se­riö­se Ge­schäfts­ge­ba­ren der 1&1 In­ter­net AG
merk­re­gel num­mer eins: blogs nicht bei mas­sen­hos­tern hos­ten las­sen.


links vom 07.09.2011

felix schwenzel

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  wired.de: Mo­ritz von Laf­fert über WIRED
con­dé-nast deutsch­land chef mo­ritz von laf­fert (sinn­ge­mäss):
ers­te fra­ge: „wir scheis­sen auf markt­for­schung. die deut­sche aus­ga­be von wired ist ein sprung ins kal­te was­ser, open beta.“
zwei­te fra­ge: „die mark­for­schung zeigt ...“

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  off-the-re­cord.de: Tho­mas Knü­wer über “Wired": “Wir sind deutsch in your face"
tho­mas knü­wer kon­kre­ti­siert die „ Zü­cker­chen “ der deut­schen wired-app:

Wir kön­nen mehr Mul­ti­me­dia­li­tät bie­ten: Vi­deo­por­träts, ver­schie­de­ne Ebe­nen bei In­fo­gra­fi­ken, Zoom­ef­fek­te, Akus­tik. [...] Wir ha­ben an Stel­len, bei de­nen es pass­te, ei­ni­ge klei­ne schö­ne Din­ge ein­ge­baut wie fun­keln­de Ster­ne oder Vo­gel­ge­zwit­scher. Das ver­än­dert nicht die Welt, soll aber ein leich­tes Schmun­zeln aus­lö­sen und schafft eine emo­tio­na­le Nähe.
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  marks­dai­ly­app­le.com: Is Meat Glue Un­he­alt­hy?
hm. le­cker!


links vom 06.09.2011

felix schwenzel

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  face­book.com/der-spie­gel: Die SPIE­GEL-Kan­ti­ne zieht um
die spie­gel-kan­ti­ne lag bis­her auf stras­sen-ni­veau. qua­si von je­dem pas­san­ten ein­seh­bar und (ich glau­be) auch be­tret­bar. ein gross­ar­ti­ges, durch­ge­knall­tes, aber ge­er­de­tes stück in­nen­ar­chi­tek­tur aus den sech­zi­ger jah­ren.

jetzt ist die kan­ti­ne um­ge­zo­gen, zu­sam­men mit dem spie­gel, in ein neu­es hoch­haus in der ham­bur­ger ha­fen­ci­ty. die kan­ti­ne sieht man im­mer noch vom bür­ger­steig aus, al­ler­dings in luf­ti­ger höhe, im zehn­ten oder zwöl­ten stock. da hängt sie schau­fens­ter­ar­tig und leuch­tet auf­fäl­lig rot vor sich hin. (nach­trag: die ori­gi­nal kan­ti­ne ist ins mu­se­um ge­wan­dert, die neue kan­ti­ne ori­en­tiert sich aber an der ge­stal­tung der al­ten.)

ein paar eta­gen über der kan­ti­ne, ganz oben: eine gan­ze eta­ge spie­gel on­line. ja die on­line-re­dak­ti­on trohnt über der print-re­dak­ti­on.

für mich sieht das so aus, als ver­lie­re der spie­gel und ins­be­son­de­re spie­gel on­line die bo­den­haf­tung. ich hof­fe ich irre mich. viel­leicht hat ja nur die kan­ti­ne die bo­den­haf­tung ver­lo­ren.

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  schock­wel­len­rei­ter.de: Wer fin­det den Un­ter­schied?
hihi.


links vom 05.09.2011

felix schwenzel

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  zeit.de: Fi­nanz­kri­se: Un­ter­wegs zur Plu­to­kra­tie
jens jes­sen regt sich auf: 

Eine De­mo­kra­tie, die sich dar­auf be­schränkt, Rauch­ver­bo­te in Gast­stät­ten zu er­las­sen oder die Helm­pflicht von Rad­fah­rern zu dis­ku­tie­ren, also dem ge­gen­sei­ti­gen Gän­ge­lungs­ver­hal­ten der Bür­ger nach­zu­ge­ben, aber die eine gro­ße Macht, die alle gän­gelt, nicht be­herr­schen kann, ist das Pa­pier nicht wert, auf dem ihre Ver­fas­sung ge­druckt wird.

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  fefe.de: Es sieht so aus, als sei jetzt die gan­ze Schmie­ren­ge­schich­te um die Wiki­leaks-Pass­wör­ter drau­ßen
mann, mann, mann. ich bin ja kein fefe-ver­lin­ker. aber fefe hat hier re­la­tiv gut nach­voll­zieh­bar auf­ge­schrie­ben wie leicht­fer­tig alle be­tei­lig­ten am ak­tu­el­len wiki­leaks-de­sas­ter mit den da­ten um­ge­gan­gen sind und wie sehr die je­wei­li­gen über­gros­sen egos die scheis­se hoch­e­ska­liert ha­ben.


links vom 02.09.2011

felix schwenzel

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  raul.de: Zwi­schen Sor­gen­kind und Su­per­krüp­pel
ei­ner der bes­ten, klügs­ten, ver­ständ­lichs­ten und auf­rich­tigs­ten tex­te über be­hin­de­run­gen und un­se­ren um­gang da­mit von raúl kraut­hau­sen. an die­ser stel­le soll­te es ei­gent­lich bei je­dem „klick“ ma­chen:

Denn nach An­sicht der mo­der­nen Di­sa­bi­li­ty Stu­dies ist “Be­hin­de­rung" das Pro­dukt von ab­weh­ren­den Ge­füh­len, wel­che beim An­blick un­ge­wöhn­li­cher Kör­per aus­ge­löst wer­den. Die­ser die Be­hin­de­rung zu­schrei­ben­de Blick der­je­ni­gen, die sich da­durch selbst als “nor­mal" de­fi­nie­ren kön­nen, pro­du­ziert auch die “Un­heim­lich­keit" der Be­hin­de­rung. Da­mit wird die üb­li­che Per­spek­ti­ve um­ge­kehrt: Be­hin­de­rung wird zum so­zia­len Ab­wehr­kon­strukt, mit wel­chem dem Un­wohl­sein über die Fra­gi­li­tät des ei­ge­nen Kör­pers et­was ent­ge­gen­ge­setzt wer­den soll. 

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  taz.de: Ein Mann gibt Stoff
ste­fan nig­ge­mei­er über mar­tin reinl. da kom­men zwei zu­sam­men, die den flausch lie­ben.

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  spie­gel.de: Da­ten­leck bei Wiki­Leaks: De­pe­schen-De­sas­ter in sechs Ak­ten
was we­der die US-re­gie­rung oder der CIA ge­schafft ha­ben: wiki­leaks zer­legt sich ganz ein­fach durch in­kom­pe­tenz und ei­tel­keit selbst.