ok, das war ein bisschen schwerer heute und ich musste frida mit zwei schritten in die richtige richtung helfen.

ich glaube frida ist es egal ob’s bequem ist, wichtig ist ihr lediglich, dass es fotogen ist.
und wieder mal: wie sich frida ihr essen verdient

frida ist zur zeit völlig überdreht und rennt zum teil sogar wieder fliegenden vögeln hinterher. die kreise die sie dabei dreht sind zwar noch recht klein und sie lässt sich abrufen, bzw schaut auch zurück, aber das sind klare rückschritte. um so erfreulicher dass es noch zuverlässig klappt, wenn ich wortlos von unserem ruheplatz aufstehe und sie ohne gesonderte aufforderung bleibt.






in buch spazieren gewesen, erst um das alte stasi krankenhaus, dann im moorigen wald. sehr schön, sehr DDR.






wir hatten jetzt zwei mal drei hello fresh mahlzeiten. einmal kostenlos, zur probe, einmal bezahlt, weil wir 10 minuten zu spät gekündigt hatten und nächste woche nochmal kostenlos aus kulanz oder so. die rezepte waren ok bis sehr lecker, die portionen ein witz — ich hab sie aber jedesmal strecken können — und der verpackungsmüll wahnsinn. insgesamt finden wir hello fresh nach dem test aber doch nicht so scheisse wie wir wollten. aber was wir gelernt haben: einkäufe und wochenessensplan machen lohnt sich. optimieren wir demnächst — ohne hello fresh.

diese art selfies fühlen sich sportlicher an als sie aussehen.
(ich glaub ich muss nochmal die selfiestange auspacken)

sieht auf ne art entspannt aus. #homeoffice mit #hund
wie der arme hund sich sein essen erarbeiten muss.
(abgesehen davon scheint das apportieren neben dem zerren und schlafen eine von fridas lieblingsbeschäftigungen zu sein.

scharfes tofu nach ottolenghi via @ankegroener und bäng-bäng gurkensalat.