mu­sik fa­qe­bo­gen

felix schwenzel

wen nico mich so auf­or­dert mach ich auch lang­wei­li­ges, pein­li­ches zeug mit.

1. To­tal amount of mu­sic files on your com­pu­ter:
7 GB (ex­ter­nes fire­wire­lauf­werk: 30 GB, der­zeit un­ge­nutzt [kil­ling my itu­nes])

2. The last CD you bought was:
an­nett lou­si­an „bo­hè­me“ als .m4p und als plas­tik­ver­si­on „mu­si­co­lo­gy“ vom prin­zen (da­nach ge­rippt und ver­schenkt)

3. What is the song you last lis­ten­ed to be­fo­re re­a­ding this mes­sa­ge?
Bo­stich [Jil San­der] , Yel­lo, Mu­sic From The Fa­shion Week Is­sue #02 Ses­si­on 1

4. Wri­te down 5 songs you of­ten lis­ten to or that mean a lot to you.
laut itu­nes die top 5 meist­ge­hör­ten der letz­ten 4 mo­na­te:

  • This Love, Ma­roon 5
  • Mein Teil, Ramm­stein
  • lena (does an­o­ther call), nou­vel­le va­gue
  • shrink wrap­ped, nou­vel­le va­gue
  • biz (kei­ne ah­nung was das ist, gei­les klei­nes lied, zu­ge­flo­ge­nes .mp3)

5. Who are you go­ing to pass this stick to? (3 per­sons) and why?

  • k@rp­fen - we­gen sei­nem ex­qui­si­ten ge­schmack (be­cau­se he has a weird tas­te...)
  • anke - weil sie es brau­chen könn­te (be­cau­se she is de­spera­te­ly see­king more links...)
  • don - im­mer für ne über­aschung gut (be­cau­se I am in­te­res­ted...)

m pu­bli­ca­ti­on Vo­lu­me 04 ger­ma­ny

felix schwenzel

das sieht ja mal wie­der le­cker aus, das neue heft:

M Pu­bli­ca­ti­on Vo­lu­me 04 is a spe­cial de­di­ca­ti­on to our home­land Ger­ma­ny. „In Lie­be zu Deutsch­land“ with vi­si­ons of the world‘s in­fa­mous and re­now­ned ar­tists, wri­ters, de­si­gners and sto­ry tel­lers. The hea­viest in­de­pen­dent ma­ga­zi­ne of its time with 1200 grams of the fi­nest pa­per qua­li­ties by the com­pa­ny M-real. More than 220 pa­ges in full co­lor with mi­xed blends of green and gold by K+E espe­ci­al­ly for this vo­lu­me.

m-pu­bli­ca­ti­on.com...

[dis­clo­sure: m pu­bli­ca­ti­on ist/war kun­de von mir]

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gmx sperrt free­mail ac­count we­gen nicht­be­zahl­ter dial-in rech­nung

felix schwenzel

gmx, der si­chers­te und mö­gigs­te free­mail-, power- und kom­fort­pro­vi­der der gan­zen welt, sperrt herrn tris­tes­se­de­lu­xe das free­mail ac­count weil er eine dial-in rech­nung nicht be­zahlt hat. ge­wagt fin­de ich. ei­gent­lich dürf­ten die nach sol­chen ak­tio­nen doch gar nicht mit „kos­ten­lo­sen“ email ac­counts wer­ben?

apro­pos wer­bung. ge­ra­de in dem mo­ment da dank der tküv (te­le­kom­mu­ni­ka­ti­ons-über­wa­chungs­ver­ord­nung) der staat nach gut­dün­ken jede ein­zel­ne email mit­le­sen kann mit dem spruch „die ge­dan­ken sind frei“ zu wer­ben kommt äus­serst sar­kas­tisch rü­ber. ehr­li­cher wäre: „wenn du nix zu ver­ber­gen hast, mail mit gmx (oder blog­ge es).“

(kann man gmx zu­gu­te hal­ten, dass sie nicht „email macht frei“ als spruch ge­nom­men ha­ben?)

aus­ser­dem hat mir nie der ton ge­fal­len der ei­nem als gmx-kun­de im „kun­den­dia­log“ ent­ge­gen­schlug. ich war vor ein paar jah­ren tat­säch­lich mal zah­len­der kun­de bei gmx. aber seit mich gmx mehr­fach zu ver­ar­schen ver­such­te, zah­le ich nix mehr und las­se mein über sie­ben jah­re al­tes gmx ac­count ru­hen.


ges­tern in der por­no­ab­tei­lung

felix schwenzel

wie nennt man so­was? moe-por­no?


t-shirts von den bild­mas­seu­sen

felix schwenzel

die mä­dels mit de­nen ich u.a. mein büro tei­le und die u.a. ihr geld mit dem „bild­mas­sie­ren“ ver­die­nen, ha­ben jetzt auch ei­nen spread­shop. reiz ist geil, sag ich mal.

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in­crease the vo­lu­me of your eja­cu­la­ti­on

felix schwenzel

ein be­treff, frisch aus der spam­box, nur was heisst das ei­gent­lich? er­hö­hen sie die laut­stär­ke ih­rer eja­ku­la­ti­on? wer will den so­was?

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wo ist ei­gent­lich...

felix schwenzel

wo ist ei­gent­lich ber­lin-frie­den­au? da solls le­cker kaf­fee ge­ben.

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ge­nuss­blog­ger

felix schwenzel

ein so­ge­nann­tes ge­nuss­blog, um was gehts da ei­gent­lich? sekt und ka­vi­ar?

sor­ry, wirk­lich. aber der muss­te raus.

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blu­men­cro­nis­mus

felix schwenzel

war­um bloggt tom kum­mer ei­gent­lich nicht?

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voll­ende­te sie­zung

felix schwenzel


ge­hör­ge­stört

felix schwenzel

manch­mal, wenn ix mit kropf­hö­rern murk­sik stö­re kopf­hö­rern mu­sik höre, höre ix die stim­men an­de­ren sa­chen sar­gen sa­gen die ich nicht ver­ste­he. dann kom­men mir neue wor­te in den sinn:

ich bin fick­fer­tig. der fett­ver­schluss hört sich ek­lig an. mein nar­ko­se­na­me lau­tet ix.

[ich glau­be der en­zy­klop tut mir nicht gut]


brit­ney spears ihr ge­sicht

felix schwenzel

brit­neys ge­sicht ist ganz schmal ge­wor­den. und ich hät­te den ein­trag „brit­ney spears na­ked“ oder „brit­ney spears nackt“ nen­nen sol­len. naja, die brust kann man schon ein biss­chen se­hen. nip­pel­alarm qua­si.

aber im ernst, was ist mit dem ge­sicht los?

...ach­so. die bil­der sind über ein jahr alt, da war sie noch jün­ger. ach­so. die tit­ten sind ge­pho­to­shop­te fakes. mal gu­cken ob die bild-„zei­tung“ drauf rein­fällt und mor­gen oder über­mor­gen „nip­pel­alarm“ aus­ruft.

[via fleisch­ma­schi­ne]

[nach­trag: mb, von im­kas­ten, bzw. fifi la­bou­che (die wo jetzt auch shirts ha­ben), hat das ori­gi­nal ge­fun­den, wo der bh noch sitzt]

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ver­si­che­rung am ei des statt

felix schwenzel

hier­mit ver­si­che­re ich am ei des statt, mich nie­mals für fuss­balll in­ter­es­siert zu ha­ben. ich habe nie­mals die „sport­schau“ oder „ran“ ge­se­hen oder geld er­hal­ten um mir die­se scheis­se an­zu­gu­cken. auch mit ver­lo­re­nen oder ge­won­ne­nen spie­len habe ich we­der et­was zu tun, noch in­ter­es­sie­ren sie mich. ich habe mit der „wet­ten dass“-ma­fia kei­ner­lei ver­bin­dun­gen, auch nicht über drit­te.

ver­si­chert hier­mit
fe­lix schwen­zel,
am 01.02.2005 in ber­lin am ei des statt


ad­bluk (auf dem bo­den lie­gen und ka­putt­la­chen)

felix schwenzel


rück­ga­be fo­cus

felix schwenzel

an:
fo­cus ma­ga­zin
ab­tei­lung rück­ga­be
ara­bel­lastr. 23
81925 mün­chen

sehr ge­ehr­te da­men und her­ren,

ich habe ges­tern den fo­cus ge­kauft. cir­ca zum ers­ten mal in mei­nem le­ben. der grund war der web­log-ar­ti­kel ab sei­te 110. ich sen­de ih­nen die aus­ga­be die ich ges­tern ge­kauft habe an­bei zu­rück. ich möch­te das als sym­bo­li­sche rück­ga­be ver­stan­den wis­sen:

1. möch­te ich die in­for­ma­tio­nen und „fak­ten“ die ich dem heft ent­neh­men konn­te nicht be­hal­ten. ich möch­te sie wie­der ver­ges­sen (nä­he­res dazu wei­ter un­ten un­ter dem stich­wort red­un­dan­te, selbst­re­flek­ti­ve scheis­se)
2. ist es mir wich­tig mit dem (fehl)kauf des hef­tes ges­tern nicht als le­ser ge­zählt zu wer­den. also bit­te zie­hen sie ei­nen le­ser von den le­ser­zah­len der aus­ga­be nr. 5/2005 ab.

ver­mut­lich in­ter­es­siert sie mei­ne mei­nung ge­nau­so we­nig wie mich die mei­nun­gen, fäkt­chen und bild­chen im fo­kus in­ter­es­sie­ren. da dies aber ein of­fe­ner brief ist, wer­de ich ver­su­chen ganz kurz zu­sam­men­fas­sen war­um ich den fo­cus un­er­träg­lich fin­de.

*stich­wort red­un­dan­te und selbst­re­flek­ti­ve scheis­se

ein gros­ser teil des fo­cus dreht sich um den fo­cus und sei­ne chef­re­dak­teu­re. gleich im „ta­ge­buch“ auf der ers­ten sei­te bläst ein ge­wis­ser hel­mut mark­wort mir heis­se luft ins ge­sicht: „...zu un­se­rem emp­fang in da­vos... bla... er­kennt­nis: eine frau­en-frau ist sharon stone nicht.“

auf sei­te 127 gei­len sie sich dann an ih­rer reich­wei­te und ih­ren le­ser­zah­len auf und ner­ven ihre le­ser mit nutz­lo­sen in­for­ma­tio­nen wie zum bei­spiel, dass der fo­cus 680000 le­ser we­ni­ger als TV­mo­vie und 180000 le­ser mehr als der spie­gel habe.

auf der sei­te 145 muss ich mir dann an­ge­ber- pri­vat­fo­tos von herrn mark­wort („zärt­lich be­grüsst hol­ly­wood-diva sharon stone fo­cus-chef­re­dak­teur hel­mut mark­wort“) und pro­fil­neu­ro­ti­sche selbst­be­weih­räu­che­rung an­gu­cken: „hoch­ka­rä­ter aus wirt­schaft, po­li­tik und show-busi­ness ge­nos­sen den fo­cus night­cap“.

wit­zig. wis­sen sie an was mich das er­in­nert? an web­log­schrei­ber, die ja, wie sie auf sei­te 110 her­aus­ge­fun­den ha­ben, „pri­va­te ge­burts­tags­vi­de­os“ und „pri­vat­fo­tos zei­gen“ und er­klä­ren, dass sie ger­ne ein­rad fah­ren oder so. nur dass ich in der blogos­sphä­re für die selbst­re­flek­ti­ven, pri­va­ten selbst­be­weih­räu­che­run­gen und ei­tel­keits­mass­nah­men nichts be­zah­len muss und ko­mi­scher­wei­se trotz des pri­va­ten cha­rak­ters der meis­ten web­logs mehr fak­ten als im fo­cus fin­de.

*stich­wort fäkt­chen und fehl­il­lus­tra­tio­nen

nun gut. der fo­cus be­steht ja nicht nur aus re­dak­ti­on­s­ei­tel­kei­ten, ein paar sei­ten des fo­cus wer­den ja mit fak­ten-platz­hal­tern ge­füllt:

so er­fah­re ich auf sei­te 154, dass „der ei­ser­ne en­gel von kiew“ (ju­li­ja ti­mo­schen­ko) vier han­dies habe, wo­von oft zwei im ein­satz sei­en. und dass sie eine „power­frau“ mit ei­nem „hy­per­ak­ti­ven“ hund ist. wie soll ich die­sen ar­ti­kel ernst neh­men wenn dann auch noch von flie­gen­den her­zen auf der stras­se die rede ist („hand­kuss für die diva“)?

auf sei­te 24 fin­det sich über dem ro­land koch-in­ter­view ein ar­chiv-bild von herrn koch der sich laut pres­se­mel­dun­gen vom 08.01.2005 beim ski­fah­ren eine ge­sichts­ver­let­zung zu­zog und zum zeit­punkt des in­ter­views ganz si­cher nicht so aus­sah wie auf dem foto. dass das foto nicht ak­tu­ell ist er­fah­re ich bei ih­nen nicht.

dass die sei­te 123 zwar im heft-lay­out ge­stal­tet ist und ob­wohl sie über und über mit dem fo­cus-logo ge­spickt ist eine an­zei­ge ist scho­ko­liert mich dann auch nicht mehr. auf­ge­fal­len ist es mir nur, weil die il­lus­tra­ti­on mit dem dümm­lich grin­sen­den stock-foto pär­chen her­aus­sticht.

selbst die ein­zi­ge vor­stell­ba­re ret­tung des hefts, ha­rald schmidt, liest sich im fo­cus kreuz-öde (mein ver­dacht: hel­mut mark­wort ist ghost­wri­ter für ha­rald schmidt!?).

mit an­de­ren wor­ten, ich möch­te nichts von al­le­dem be­hal­ten und es ih­nen hier­mit zu­rück­ge­ben.

vie­len dank für ihre auf­merk­sam­keit.
fe­lix schwen­zel
ly­che­ner­stras­se 72
10437 ber­lin

p.s.: der ar­ti­kel über chris­to und jean clau­de war su­per! den habe ich bei­na­he her­aus­ge­ris­sen.

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sie­zen

felix schwenzel

ich glau­be, ab jetzt wer­de ich sie, ver­ehr­te le­ser, et­was mark­wor­ti­ger an­spre­chen, sie öf­ter di­rekt an­spre­chen, sie­zen und im­mer an sie den­ken. als ers­ten schritt wer­de ich mir auf dem nach­hau­se weg die­ses ent­setz­li­che kä­se­blatt „fo­cus“ kau­fen und le­sen. ich bin ja lern­fä­hig, für sie.

aus­ser­dem sol­len gei­le blog­ger- und käptn-iglo-bil­der drin sein, im fo­cus. ich be­rich­te ih­nen mor­gen.


das be­klopp­te dings

felix schwenzel

erst wenn der letz­te klin­gel­ton ver­kauft ist, je­der min­der­jäh­ri­ge sein abo-wu­cher-geld zu­rück­be­kom­men hat und tilo bo­now wie­der wet­ter­be­rich­te spricht, wer­det ihr mer­ken, dass fern­seh-wer­bung auch ohne jam­ba! scheis­se ist.

sor­ry. nur noch ein­mal das lei­di­ge the­ma, ich habe eben bei map im link­dump die­sen bbc-be­richt über den „spre­cher“ des be­klopp­ten froschs ge­fun­den. ich woll­te da schon vor ein paar wo­chen was drü­ber schrei­ben, als ich über die­sen ein­trag im ad­land auf die­sen blog­ger­head ar­ti­kel stiess. herr ma­nic re­kon­stru­iert dar­in die ge­schich­te des be­klopp­ten froschs, in­klu­si­ve ver­wei­se auf die ori­gi­nal film­chen die spä­ter von jam­ba/jams­ter ge­kauft wur­den.

das ein­zi­ge was mich wun­dert ist, dass jam­ba mil­lio­nen mit ei­nem sound/vi­deo ver­dient hat, der völ­lig le­gal und kos­ten­los im in­ter­net rum­hängt — ob­wohl; ei­gent­lich wun­dert mich nix mehr, aus­ser, dass ich noch kei­ne blogali­ke zu­sen­dun­gen be­kom­men habe (und noch kei­nen gu­ten ge­schrie­ben habe).

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por­no­dia­log

felix schwenzel


ta­schen

felix schwenzel

die­ses ta­schen-buch ist nicht von ta­schen, es ist nicht als ta­schen­buch er­hält­lich, ent­hält aber jede men­ge ta­schen.

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heim­weg vom blog­ger­tref­fen

felix schwenzel

klei­ner, un­wich­ti­ger nach­trag zum düs­sel­dor­fer blog­ger­tref­fen, bzw. dem nach­hau­se­weg:

das bild hat 15,00 euro ge­kos­tet.


wort­er­klä­run­gen

felix schwenzel

ak­tu­elll beim kom­pe­tenz­team: was ist eine speck­musch? wun­der­ba­rer er­klä­rungs­ver­such von phaeake:

nach mei­nem Ver­ständ­nis das „En­sem­ble weib­li­cher Ge­schlechts­tei­le“ (Max Goldt), wenn die­ses mit reich­lich Un­ter­haut­fett­ge­we­be ge­seg­net ist.

und wo wir ge­ra­de da­bei sind, wer­de ich noch­mal den en­zy­klop (en­zy­klop.org) be­mü­hen:

Speck|ta|kel,das: Fett­be­werb, oft schmerr­voll u./od. spe­eck­lig

aus­ser­dem wer­de ich mei­ne schwes­ter von nun an „schwers­ter“ nen­nen.

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